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Dell Precision M4300
Notebook Steckbrief: meine Konfiguration
Hersteller: Dell Modell: M4300
CPU: Intel Core2Duo T9300 Speicher: 4GB DDR2 667MHz
Festplatte: Hitachi 160GB 7200rpm Grafikkarte: NVidia FX360M
Bildschirmauflösung: WUXGA (1920x1200) Bildschirmgröße: 15,4"
Laufwerke: DVD Brenner
Konnektivität: Bluetooth, WLAN (a, g, draft n), 1GBit Lan, Docking Port
Anschlüsse: 1 seriell, 3 USB, Firewire 400 (4p), VGA, TV out
Sonstiges: Helligkeitssensor
Maße: B x H x T: 361 x 35,7 x 263 mm (laut Handbuch)
Gewicht: ca 2,77 kg (laut Handbuch) ,Gewicht mit 2 Akkus folgt
Wie bei Dell üblich stehen für fast alle der Komponenten verschiedene Ausführungen zur Wahl. Oben genannt meine Konfiguration.
Ergonomie und Verarbeitung
Die Precision Serie ist eine der besseren Serien von Dell, da kann man gute Verarbeitung und hochwertige Materialien erwarten. Diesen Anspruch wird mein Gerät gerecht, nichts knarzt oder klappert, die Tastatur ist angenehm groß und bietet einen guten Anschlag. Da ich von IBM umsteige, ist auch der Trackpoint für mich günstig, das Touchpad ist noch nict mein Freund geworden.
Displayqualität
Das WUXGA Display in der non glare Version ist jeden Cent wert, die Bildqualität ist wirklich gut, im Vergleich zum Vaio mit Hochglanzdisplay, daß einer meiner Kollegen einsetzt, kann ich auch bei Lichtquellen im Rücken ohne Spielgelung arbeiten. Da mein Laptop ein reines Arbeitsgerät ist und nicht für DVDs oder Spiele ausgesucht wurde, ist das Display ideal.
Lautstärke und Lüftergeräusche
Im Laptop kommen 2 Hauptlärmquellen in Frage, zum Einen der Lüfter, der in diesem Falle wirklich leise ist und nur anspringt, wenn es was zu lüften gibt. Selbst dann ist das Geräusch angenehm und nicht aufdringlich.
Die mit 7200rpm zu Werk gehende Festplatte ist eigentlich im Vergleich zu vielen anderen Geräten auch nicht wirklich laut, in der Stille einer Singlewohnung aber hörbar. Wer es noch leiser will kann auf die 5400er ausweichen oder idealerweise auf SSD
Konnektivität und Erweiterungen
Für mich wichtig war ein serieller Anschluss, da SPS, EPROM Schreiber und ähnliche Geräte mit einem nativen Port ohne Adapter doch am besten gehen. Auf den ersten Blick erscheinen 3 USB nicht gerade üppig, da ich aber eine Bluetooth Maus nutze und den externen Brenner über Firewire anbinde, habe ich genug Raum für Sticks oder Festplatten. 2 der USBs und der Brenner liegen rechts, PCMCIA, PCI-E, Firewire, Kopfhörer- und Mikrophonanschluss sowie der Kensington Lock und der WLAN Schalter liegen links, hinten dann der serielle Port, VGA, LAN, Modem, TV out und Netzteilanschluss liegen hinten. Auf der Unterseite gibts dann noch den Anschluss fürs Dock.
Arbeitsgeschwindigkeit und Gaming
Leider kann ich zu gaming nichts beitragen, da ich das Notebook nur für Arbeit verwende.
Aber die generelle Arbeitsgeschwindigkeit ist sehr gut, vor allem der viele RAM hilft Vista merklich auf die Sprünge.
Sollte sich jemand für konkrete Benchmarks interessieren, könnte ich die vielleicht nachtragen.
Akkulaufzeit
Ich habe ausser dem 56Wh Akku noch den 48Wh Akku für die D Bay (dann statt internem Brenner). Mit beiden erziele ich bei durchschnittlicher Büronutzung eine Laufzeit von etwa 5 Stunden, mit dem primären alleine 2,5 bis 3. Vermutlich ist noch mehr drin wenn man die Grafikkarte runtertaktet, habe ich aber noch nicht versucht. Wie lange es unter Volllast geht habe ich noch nicht getestet.
Für ein Notebook dieser Leistungsklasse finde ich die Laufzeit adäquat, mit einem ULV Prozessor wie bei Subnootebooks kann man eine mobile Workstation nicht vergleichen.
Persönliches Fazit
Nach den ersten Wochen mit dem Gerät habe ich meine Entscheidung, von überwiegend Desktop Nutzung und Datentransport auf USB Platte hin zu einem performanten Notebook nicht bereut. Auch die Größe des Notebooks und das Gewicht sind durchaus vertretbar, ein kleinerer Bildschirm wäre für mich nicht besonders praktikabel.
Der Wechsel von überwiegend Gnome und ein wenig XP hin zu Vista gestaltet sich anfangs schwierig, nach einer Woche Einarbeitung findet man aber doch, was man sucht.
Positiv/Negativ - Punkte
+ gute Akkulaufzeit
+ Display (s.o.)
+ Firewire
- nur 3 USB
- kein DVI am Gerät (nur am Dock)
- kein PS2 Tastatur/Maus (nur am Dock)
- kein Floppy (inzwischen allerdings nicht mehr üblich)
Benchmarks und Bilder
n.n. (grad keine Kamera da)
Notebook Steckbrief: meine Konfiguration
Hersteller: Dell Modell: M4300
CPU: Intel Core2Duo T9300 Speicher: 4GB DDR2 667MHz
Festplatte: Hitachi 160GB 7200rpm Grafikkarte: NVidia FX360M
Bildschirmauflösung: WUXGA (1920x1200) Bildschirmgröße: 15,4"
Laufwerke: DVD Brenner
Konnektivität: Bluetooth, WLAN (a, g, draft n), 1GBit Lan, Docking Port
Anschlüsse: 1 seriell, 3 USB, Firewire 400 (4p), VGA, TV out
Sonstiges: Helligkeitssensor
Maße: B x H x T: 361 x 35,7 x 263 mm (laut Handbuch)
Gewicht: ca 2,77 kg (laut Handbuch) ,Gewicht mit 2 Akkus folgt
Wie bei Dell üblich stehen für fast alle der Komponenten verschiedene Ausführungen zur Wahl. Oben genannt meine Konfiguration.
Ergonomie und Verarbeitung
Die Precision Serie ist eine der besseren Serien von Dell, da kann man gute Verarbeitung und hochwertige Materialien erwarten. Diesen Anspruch wird mein Gerät gerecht, nichts knarzt oder klappert, die Tastatur ist angenehm groß und bietet einen guten Anschlag. Da ich von IBM umsteige, ist auch der Trackpoint für mich günstig, das Touchpad ist noch nict mein Freund geworden.
Displayqualität
Das WUXGA Display in der non glare Version ist jeden Cent wert, die Bildqualität ist wirklich gut, im Vergleich zum Vaio mit Hochglanzdisplay, daß einer meiner Kollegen einsetzt, kann ich auch bei Lichtquellen im Rücken ohne Spielgelung arbeiten. Da mein Laptop ein reines Arbeitsgerät ist und nicht für DVDs oder Spiele ausgesucht wurde, ist das Display ideal.
Lautstärke und Lüftergeräusche
Im Laptop kommen 2 Hauptlärmquellen in Frage, zum Einen der Lüfter, der in diesem Falle wirklich leise ist und nur anspringt, wenn es was zu lüften gibt. Selbst dann ist das Geräusch angenehm und nicht aufdringlich.
Die mit 7200rpm zu Werk gehende Festplatte ist eigentlich im Vergleich zu vielen anderen Geräten auch nicht wirklich laut, in der Stille einer Singlewohnung aber hörbar. Wer es noch leiser will kann auf die 5400er ausweichen oder idealerweise auf SSD
Konnektivität und Erweiterungen
Für mich wichtig war ein serieller Anschluss, da SPS, EPROM Schreiber und ähnliche Geräte mit einem nativen Port ohne Adapter doch am besten gehen. Auf den ersten Blick erscheinen 3 USB nicht gerade üppig, da ich aber eine Bluetooth Maus nutze und den externen Brenner über Firewire anbinde, habe ich genug Raum für Sticks oder Festplatten. 2 der USBs und der Brenner liegen rechts, PCMCIA, PCI-E, Firewire, Kopfhörer- und Mikrophonanschluss sowie der Kensington Lock und der WLAN Schalter liegen links, hinten dann der serielle Port, VGA, LAN, Modem, TV out und Netzteilanschluss liegen hinten. Auf der Unterseite gibts dann noch den Anschluss fürs Dock.
Arbeitsgeschwindigkeit und Gaming
Leider kann ich zu gaming nichts beitragen, da ich das Notebook nur für Arbeit verwende.
Aber die generelle Arbeitsgeschwindigkeit ist sehr gut, vor allem der viele RAM hilft Vista merklich auf die Sprünge.
Sollte sich jemand für konkrete Benchmarks interessieren, könnte ich die vielleicht nachtragen.
Akkulaufzeit
Ich habe ausser dem 56Wh Akku noch den 48Wh Akku für die D Bay (dann statt internem Brenner). Mit beiden erziele ich bei durchschnittlicher Büronutzung eine Laufzeit von etwa 5 Stunden, mit dem primären alleine 2,5 bis 3. Vermutlich ist noch mehr drin wenn man die Grafikkarte runtertaktet, habe ich aber noch nicht versucht. Wie lange es unter Volllast geht habe ich noch nicht getestet.
Für ein Notebook dieser Leistungsklasse finde ich die Laufzeit adäquat, mit einem ULV Prozessor wie bei Subnootebooks kann man eine mobile Workstation nicht vergleichen.
Persönliches Fazit
Nach den ersten Wochen mit dem Gerät habe ich meine Entscheidung, von überwiegend Desktop Nutzung und Datentransport auf USB Platte hin zu einem performanten Notebook nicht bereut. Auch die Größe des Notebooks und das Gewicht sind durchaus vertretbar, ein kleinerer Bildschirm wäre für mich nicht besonders praktikabel.
Der Wechsel von überwiegend Gnome und ein wenig XP hin zu Vista gestaltet sich anfangs schwierig, nach einer Woche Einarbeitung findet man aber doch, was man sucht.
Positiv/Negativ - Punkte
+ gute Akkulaufzeit
+ Display (s.o.)
+ Firewire
- nur 3 USB
- kein DVI am Gerät (nur am Dock)
- kein PS2 Tastatur/Maus (nur am Dock)
- kein Floppy (inzwischen allerdings nicht mehr üblich)
Benchmarks und Bilder
n.n. (grad keine Kamera da)
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