SSD gesucht

Wiedermal ein Update meiner SSD.
Die Werte haben sich wieder etwas verbessert, gegenüber dem letzten Test.
Ich habe seither die Platte zusammengeräumt.
Derzeit sind ca. 30GB frei. Beim letzten Test warens etwa 20GB.

http://negeli.at/Vertex2_08032011.png
 
Wie räumst den die Platte zusammen? Defragmentieren sollte ja nicht wirklich helfen oder?

Möchte mir gerne demnächst die Vertex 3 holen. Und dann SATA 6Gb/s via PCIe nachrüsten.... Sollte dann locker mehr als 285 MB/s schaffen..Lauf OCZ bis 500MB/s
 
Wie räumst den die Platte zusammen? Defragmentieren sollte ja nicht wirklich helfen oder?
Da spricht der Windows User :)
Defragmentieren gibts meines Wissens unter OS X nicht. Außerdem würdest du damit die SSD durch die vielen Schreibvorgänge eher umbringen als ihr helfen.
Praktisch hab ich nur Speicherplatz freigeschaufelt.
Das Dateisystem von OS X scheint sehr gut zu sein was die Verwaltung von SSDs betrifft. Wie man sieht hab ich, trotz mehrmaligem Vollschreibens der Platte, mit keinen nennenswerten Leistungseinbrüchen zu kämpfen.
Daher ist auch die Trim Unterstützung von OS X noch ausständig. Wenn Apple keinen Nutzen daraus zieht, wozu dann Entwicklungsaufwand rein stecken?
 
Schauen, was man nicht braucht, und löschen ;)
aufräumen != löschen :rolleyes:

Da spricht der Windows User :)
Defragmentieren gibts meines Wissens unter OS X nicht. Außerdem würdest du damit die SSD durch die vielen Schreibvorgänge eher umbringen als ihr helfen.
Praktisch hab ich nur Speicherplatz freigeschaufelt.
Das Dateisystem von OS X scheint sehr gut zu sein was die Verwaltung von SSDs betrifft. Wie man sieht hab ich, trotz mehrmaligem Vollschreibens der Platte, mit keinen nennenswerten Leistungseinbrüchen zu kämpfen.
Daher ist auch die Trim Unterstützung von OS X noch ausständig. Wenn Apple keinen Nutzen daraus zieht, wozu dann Entwicklungsaufwand rein stecken?
Jup^^

OS X reizt mich nicht wirklich..
Defragmentieren bräuchte man im Prinzip fast gar nicht mehr bei SSD, da die ja sowieso noch immer weit aus schneller sind als normale HDD's. Mich wunderte halt, dass die Benchmarks immer besser wurde
 
OS X reizt mich nicht wirklich..
Hab ich auch mal gedacht, aber alleine schon die Backup funktion (Timemaschine) ist bei OSX ne echt Super sache!
Was auch sehr schön ist, wenn du unter OSX was löscht/deinstallierts dann ist´s auch weg, ohne reste in der REG. Was ja leider bei Win der fall ist.
Hinzu kommt zumindest bei mir (Audio gebrauch) das alles einwenig flüssiger und ohne Dropouts läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab rund 1 Jahr mit Mac OS gearbeitet und muss sagen. Booten, Standby, Herunterfahren hat Mac OS die Nase vorne. Auch die Verarbeitung deren MBP find ich Klasse.

Am liebsten würd ich mir eh ein MBP Pro holen, nur der fixe Akku und kein HDMI etc. sagen NEIN.

Eine Art Time Machine hab ich auch für Windows. Da geht es auch in rund 15 Minuten via Gigabit Ethernet das Backup wieder einspielen (ich liebe mein WHS)

Glaub bei der TimeMachine ist es ja via USB oder doch 1394!?
 
hier mal ne Vertex 2 nach 15 Starts und 30h (grün) betrieb und 314 starts und 514h (blau) mit win 7 64bit.


mfg Richard
 

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Timemachine kannst du über USB und 1394 nutzen, oder auch über eine Netzwerkplatte. Ich gehe mal davon aus, dass es in Zukunft auch über ThunderBolt laufen wird.

aufräumen != löschen
Du Schlaumeier, das hängt ganz von der Sichtweise ab. "Aufräumen" ist sehr vielseitig interpretierbar ;) Du wolltest wissen, was ThomasN genau gemeint hat, und ich habs dir gesagt. Woher ich das weiß? (a) Gibts kein "Defragmentiere" bei MacOS, und (b) hat ThomasN ja geschrieben, dass er 10GB mehr freien Speicherplatz hat, als vorher. Rest ist Geschichte.
 
Timemachine kannst du über USB und 1394 nutzen, oder auch über eine Netzwerkplatte. Ich gehe mal davon aus, dass es in Zukunft auch über ThunderBolt laufen wird.
Netzwerkfestplatten laufen ohne Probleme wenn man eine Airport Extreme mit USB oder eine Timecapsule im WLAN hat.
Eine per SMB verfügbare NAS kann man mit ein paar Tricks auch für TimeMachine nutzen, was ich auch schon gemacht hab.

Allerdings funktioniert das im Dauerbetrieb nicht immer ganz ohne Probleme. Die Backups sind zwar nicht verloren, weil man auf die DMG-Images auch über den Finder zugreifen kann (bzw. auch über Windows weils dort als ganz normale Ordnerstruktur aufscheint), allerdings hat mir TimeMachine dann von Zeit zu Zeit immer ein komplett neues Backup angefangen.
Gut, ist aber ein anderes Thema ...
 
hier mal ne Vertex 2 nach 15 Starts und 30h (grün) betrieb und 314 starts und 514h (blau) mit win 7 64bit.


mfg Richard
Man sieht dass Windows 7 mit Trim einen guten Job macht.
Das Ergebnis ist durch die Bank besser als in meinem MBP, was ich mal auf den HDD-Controller schiebe.
Hast du die Systemplatte vergrößert zwischen den Tests?
 
Bei mir gabs mit SMB noch keine Probleme. Allerdings tierisch langsam, läuft über FritzBox mit USB1, daher nur noch selten genutzt. Hast aber Recht, ist ein anderes Thema.

Hast du denn (geschätz) viele Schreibvorgänge auf der Platte? Bin ehrlichgesagt positiv überrascht von dem Ergebins. Hoffe meins liegt auch auf dem Niveau.
 
Man sieht dass Windows 7 mit Trim einen guten Job macht.
Das Ergebnis ist durch die Bank besser als in meinem MBP, was ich mal auf den HDD-Controller schiebe.
Hast du die Systemplatte vergrößert zwischen den Tests?

Ja Anfangs gabs noch eine Recovery Partition, die ich dann irgend wann mal entfernt habe.

Hast du denn (geschätz) viele Schreibvorgänge auf der Platte? Bin ehrlichgesagt positiv überrascht von dem Ergebins. Hoffe meins liegt auch auf dem Niveau.

Wenn du mich meinst, ich hab die jetzt 3mal mit images und win 7 neu aufgesetzt und mit geschätzt > 500GB beschrieben und wieder gelöscht und was halt so von Win an auslagerungsdatein usw dazu kommt. nix aussergewöhnliches.

Ganz am anfang war sie noch ein stück schneller, nach einer gewissen zeit hat sie sich auf ein minimum eingependelt und da hält sie sich...


Win7 64bit bootzeit liegt bei 13 sekunden wie lange braucht ein MBP dazu?


mfg Richard
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du denn (geschätz) viele Schreibvorgänge auf der Platte? Bin ehrlichgesagt positiv überrascht von dem Ergebins. Hoffe meins liegt auch auf dem Niveau.
Die SSD wird seit ich sie habe täglich beinahe 8h genutzt, mit sehr vielen Schreibvorgängen. Die Platte ist mittlerweile auch mehrmals randvoll gewesen und wieder freigeräumt worden. Aus diesem Grund bin mit der Performance mehr als zufrieden. Auch wenn die 256GB ca. 600 € gekostet haben, ist die Investition jeden Euro Wert gewesen.
Win7 64bit bootzeit liegt bei 13 sekunden wie lange braucht ein MBP dazu?
Win 7 hab ich auf dem MBP nicht drauf.
OS X bootet in ca. 5 Sekunden bis zum Login. Wenn du den EFI-Check noch mitrechnest sinds nochmal etwa 3 - 4 Sekunden extra drauf. Für den Login nochmal etwa 2 Sekunden bis alles fertig geladen ist.
 
Hab ne Intel X25-M 120GB (2,5 Zoll) S-ATA II SSD seit einer Woche. Mein Betriebssystem ist Windows 7 64 bit.

Hier die heutigen Ergebnisse:

http://i52.tinypic.com/33le7te.jpg

Irgendwie nicht so schnell, oder? Muss aber dazu sagen, ich hab IRRT im Bios eingestellt und nicht AHCI.
 
Die Schreibwerte sind im vergleich zu einer Vertex nicht besonders, was aber eigentlich egal ist weil du sie in einem Notebook eh nicht schneller füttern kannst, mangels Medien die den Speed bereitstelln können (ausser du hast ne SSD mit USB3 oder ESata extern oder ähnliches), in erster Linie kommt es aber auf die Lesegeschwindigkeit an und da bringt sie brauchbare Werte.

mfg Richard
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schreibwerte sind im vergleich zu einer Vertex nicht besonders, was aber eigentlich egal ist weil du sie in einem Notebook eh nicht schneller füttern kannst, mangels Medien die den Speed bereitstelln können (ausser du hast ne SSD mit USB3 oder ESata extern oder ähnliches), in erster Linie kommt es aber auf die Lesegeschwindigkeit an und da bringt sie brauchbare Werte.

mfg Richard

ok, vielen dank
 

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