Testbericht zum HP NX6325 TL-52

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Ryin

Forum Freak
HP NX6325 TL-52

Das HP NX6325 ist ein Businessnotebook für wenig Geld. Die Erwartungen sollten also nicht das Preisniveau von 800 Euro überschreiten.
Es handelt sich hier um das Modell EY350EA:

Hersteller: HP
Modell: NX 6325 (EY350EA)
CPU: Turion 64 X2 TL-52 2x 1.60GHz
Speicher: 1024 MB DDR2 RAM
Festplatte: 100 GB
Grafikkarte: ATI Radeon Xpress 1150 onboard Grafik max.128MB shared memory
Display: SXGA+, 1400x1050, 15 Zoll, 4:3 Format, Matt
Laufwerke: DVD+/-RW DL
Konnektivität: Modem/Gb LAN/WLAN 802.11abg/Bluetooth
Anschlüsse: 3x USB 2.0, 1x FireWire
Sonstiges: Cardreader, Hot Keys, Fingerprintsensor, int. Microphone
Gewicht: 2,6 kg

Das Display:
Die Auflösung von 1400x1050 (SXGA+, 4:3) ist nicht nur für Bildbearbeitungsprogramme, sondern auch für den Officebetrieb sehr gut geeignet. Die Ausleuchtung ist gut und die Helligkeit des Displays lässt, wenn sie nicht auf maximalem Wert steht, stark zu wünschen übrig. Die maximale Helligkeitsstufe ist aber ausreichend/optimal hell, weswegen es nicht problematisch ist. Wer auf das Arbeiten in der Sonne besteht ist mit dem matten Display sicher besser bedient als mit einem Glare Display.
Ich habe zwei Display Tests auf Schärfe, Farbe, Pixelfehlern, etc. durchgeführt. Beide sind gut ausgefallen.

Akku:
Der Akku hat mich sehr positiv überrascht. Anhand folgenden Tests habe ich die Akkulaufzeit bestimmt:

Alle vorinstallierten Programme liefen passiv. Ich habe eine DVD, 90 Minuten lang, mit integeriten Lautsprechern und auf höchster Helligkeitsstufe geguckt. Dabei habe ich das WLAN/Bluetooth per Hotkey deaktiviert. Anschliessend habe ich das WLAN reaktiviert und den Laptop im normalen Officebetrieb betrieben (Opera, Trillian (Instant Messenger), Musik, Word). Ich kam auf eine Laufzeit von 160 Minuten, wobei der Akku nicht auf 100%, sondern auf 91% geladen war.
Der Akku ist nämlich defekt und lässt sich nur auf maximale 91% laden.
Vorraussichtlich lässt sich die Akkuzeit durch weitere Hardware- und Softwaredrosselung auf mind. 200 Minuten erweitern.

CPU:
Der AMD Turion X2 TL-52 ist die Konkurrenz zu Intels Core Duo. Mit einer Taktung von 1,60 Ghz pro Kern ist er einer der schwächsten Doppelkernprozessoren.
Schwach ist er aber nur in Relation zu den anderen Doppelkernprozessoren.
Ausgelegt auf Multitasking (z.B. Virenscanner, Opera, Film und Office parallel) ist er gerade in einem Business Notebook von großem Vorteil und absolut ausreichend. Laut des Hersteller besitzt der Prozessor 2x512 KB Second Level Cache. Er besitzt allerdings nur ein L1 Cache von 128 MB und ein L2 Cache von 512.

Grafikkarte:
Es ist eine ATI Radeon XPRESS 1150 verbaut. Sie besitzt keinen eigenen RAM und bezieht ihn daher aus den 1024 MB integriertem RAM. Sie kann bis zu 128 MB RAM beziehen, was (angeblich) per Bios konfigurierbar ist. Ich konnte diese Funktion nach längerer Suche leider nicht finden.
Zu beachten ist, dass der der Grafikkarte zugewiesene RAM, nicht für Windows nutzbar ist, auch wenn die Grafikkarte den RAM ebenfalls nicht benutzt. Bei einer Zuteilung von 128 MB RAM kann der User also nur 896 RAM für sich beanspruchen.
Ich habe versucht den Laptop mit einem Fernseher zu synchronisieren/klonen. Nach längerem hin und her war kein Erfolg in Sicht. Der Laptop konnte auch mithilfe der "Zwangserkennung" eines Fernsehers keinen Fernseher finden. Ich kann daher leider keine Auskunft darüber geben.*

Tastatur/TouchPad:
Die Tastatur ist bis auf den Bereich der "Enter-Taste" gut. Dieser Bereich umfasst die "Enter-Taste", +/*-Taste, Ä-Taste, #-Taste, "Return-Taste" und die rechte "Shift-Taste".
Dieser Bereich klingt beim drücken der Tasten leicht "blechig". Was negativen Einfluß auf die Geräuschkulisse hat. Diese Tasten sind aber nicht in ihrer Funktionalität beeinträchtig. Insgesamt ist die Tastatur aber gut zum Tippen geeignet und würde sich auch im Studentenalltag bewähren.
Die Funktionstasten und Hotkeys (Helligkeit, Lautstärke, etc.) bieten leider keine animativen Einsichten in ihrem "Tuen". Beispiel: Ich erhöhe durch das betätigen der Hotkeys ,für die integrierten Lautsprecher, die Lautstärke. Das Lautstärkeniveau wird dabei nicht auf dem Display oder sonst wo animativ oder durch LED's dargestellt. Es ist nur eine Zunahme der Lautsträke wahrzunehmen.
Das Touchpad besitzt gewöhnungsbedürftige Tasten. Es ist weniger ein Klick als das Herunterdrücken einer Feder. Außerdem ist der Weg bis zur Ausführung des Befehls länger als bei herkömmlichen Produkten.
Ich habe mich innerhalb weniger Stunden sehr gut daran gewöhnen können und fühle mich nicht im effektiven Arbeiten eingeschränkt.
Fazit: Tasten gewöhnungsbedürftig aber gutes Touchpad.

Design/Gehäuse:
Spezell diese Rubrik ist mit Sicherheit nur sehr subjektiv einzuschätzen.
Das Design ist sehr schlicht aber auch schick gehalten. Es sind 6 LED's im Gehäuse verbaut, wobei zwei über der Tastatur angebracht sind und vier an der linken Front. Speziell die vier an der Front wirken durch ihre sehr "dumpfen" Farben nobel.
Der Akku sitzt nicht zu 100%. Mit wenig Kraft verschafft man ihm schon Spielraum. Beim schütteln des Laptops treten dadurch aber keine Geräusche auf. Generell ist gar kein Klappern oder ähnliches festzustellen.
Wenn an bestimmten Stellen bewusst Druck auf das Gehäuse ausgeübt wird knirscht/knarrt es. Die Ober-/Unterseite lässt sich teilweise um ~2mm eindrücken. Die Verarbeitung ist für ein 800 Euro Notebook gut/mittelmässig.
Die Anschlüsse/Ports befinden sich bis auf den S-Video Ausgang an den Seiten. Zwei USB-Ports mittig an der linken und einer unten an der rechten Seite. Vorallem die Positionierung des rechten USB-Ports stört so weit vorne etwas. Eine Maus oder externe Tastatur lassen sich aufgrund des Kabels dann nur "unkomfortabler" benutzen.
Der Display ist mit 15" ein durchschnittlicher Display aber die Maße des Laptops ordnen sich eher bei einem 14" Notebook ein. Der Display wirkt groß im Verhältniss zum Gehäuse. Der Rahmen, der das Display ummantelt, ist ~1,4 cm breit.
Das Gewicht von 2,6 kg ermöglich es einem den Laptop auch noch ohne viel Anstrengung umherzutragen.
Die an dem Display angebrachten Abstandshalter schützen das heruntergeklappte Display gut.

Lüfter/Kühlung/Temperatur:
An der linken Seite des Laptops ist der Ausgang der Heatpipe. Unter dem Laptop befindet sich ein Lüfter mit einem Durchmesser von ~4cm. Dieser springt nur sehr selten an und ist nicht sehr laut. Generell ist der Laptop auch im längeren Betrieb leise und produziert keine störenden Geräusche. Die CPU hat eine Temperatur von ~52°C und die Festplatte 40°C. Diese Werte wurde nach einer Betriebsdauer (unter Belastung) von 6 Stunden gemessen.
Ich habe den Laptop, aufgrund der "schlechten Platzierung" des Lüfters auf der Unterseite, testweise auf meiner Bettdecke betrieben. Das NX6325 wurde dabei unter höchstbelastung eines Benchmarks gestellt. Die CPU Temperatur stieg auf ~72°C an und der Akku hielt dieses 70 Minuten durch. Bei diesem Versuch wurde der untere Gehäuselüfter ganz abgedeckt und der Ausgang der Heatpipe lag frei.
Die Unterseite des Laptops war sehr warm aber ich konnte ihn trotzdem noch, ohne das Gefühl zu haben, dass mich die Hitze schädigen könnte, auf dem Schoß weiterbetreiben.
Die Handauflage wird generell, und wurde auch bei diesem "Bettdecken-Benchmark-Test", nicht warm.

Int. Lautsprecher:
Die Lautsprecher haben einen vernünftigen Klang und können dazu noch eine immense Lautstärke erreichen. Bei zunehmender Lautstärke nimmt selbstverständlich die Qualität ab, wobei aber auch bei höherer Lautstärke der Sound noch zufriedenstellend ist.

DVD-Laufwerk:
Das DVD-Laufwerk gibt Geräusche nach dem Einlegen eines Datenträgers in das Laufwerk von sich. Während eines Filmes gibt es keine Geräusche von sich. Diese Geräusche sind nicht übermässig laut oder störend. Wird das Laufwerk ohne Datenträger intus geschlossen verursacht es keine Geräusche.

Allgemeines:
Das integrierte Mikrofon ersetzt leider kein externes Mikrofon. Es wurde sowohl in Skype als auch in TeamSpeak als leicht blechig beschrieben aber die Lautstärke war sehr zufriedenstellend.
Nach geringfügiger Konfiguration aber kann das Mikrofon sogar ohne die "Push-to-Talk-Funktion" betrieben werden, ohne dass das Mikrofon die Geräusche der integrierten Lautsprecher aufzeichnet.
Trotzdem kann es, falls kein Headset vorhanden ist, eingesetzt werden um Telefonie über das Internet zu betreiben. Das Mikrofon bekommt ein ausreichend.
Der Fingerabdruckscanner ist ein netter Spielkram und punktet sicher bei dem modernen Businessmann.
Mein defekter Akku wurde anstandslos aktzeptiert und mir wird ein neuer zugeschickt.

Lieferumfang:
Der Lieferumfang fällt sehr mager aus. Es sind vier Handbücher beigelegt, Netzteil mit Netzkabel, Akku und ein Modemkabel mit einem Adapter für eine Telefonsteckdose.
Auffällig ist das fehlen einer Windows-Recovery DVD/CD. Diese muss der Käufer sich selbst brennen, was sehr nervig und aufwendig ist.

Bilder:
Bild des Deckels
Bild der Tastatur
Bild des Laptops
Bild der linken Seite
Bild der rechten Seite
Bild des Displays

Entschuldigt bitte die Größe und die Qualität der Bilder. Es war leider eine schlechte Kamera und Fotograf. Die Bilder zeigen nicht unbedingt die Realität. Bspw. wirkt auf dem Bild, welches das Display zeigt, die obere linke Ecke sehr dunkel. Dies ist in Realität nicht der Fall.

Über Fragen würde ich mich sehr freuen, weil sich dadurch nur die Qualität meines Berichtes verbessern könnte.

Mit freundlichen Grüßen

Ryin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich habe noch ein paar Sachen ediert. Interessant könnte vorallem der
"Bettdecken-Benchmark-Test" sein.

Mit freundlichen Grüßen

Ryin
 
Hi,

ich habe jetzt noch Bilder hinzugefügt, die sicherlich aufgrund der schlechten Kamera und meines schlechten Potenzials als Fotograf nicht optimal sind.
Der Testbericht hat jetzt die stolze Maximallänge von 10000 Zeichen erreicht :).

Mit freundlichen Grüßen

Ryin
 
*Grafikkarte:
Sie eignet sich noch für ältere Spiele. Unreal Tournament 2004 läuft auf einer Auflösung von 1024x768 und den Standardeinstellungen mit ~20 FPS. Mit den niedrigsten Einstellungen schafft man es auf ganze ~40 FPS.
 
Was ist jetzt mit deinem Akku passiert? Hast du ihn austauschen lassen?
Bis 90% sollte die Ladeanzeige orange leuchten (fast charge), danach von 90-100% grün (langsame Restladung).

lg hosl
 
Hi,

der Akku hat von 90%-100% nur sehr langsam geladen. Warum weiss ich bis heute nicht. Fakt ist, dass ich ihn hätte Umtauschen können. Das war zumindest das Resultat, als ich bei der HP Support Hotline angerufen habe.
Die Abwicklung hätte für mich sehr zufriedenstellend ausgesehen. Wie lange es aber wirklich gedauert hätte steht in den Sternen.
Ich habe das Gerät bereits reklamiert.

Mit freundlichen Grüßen

Ryin
 
Warum der Akku nur sehr langsam von 90-100% geladen wird? Das nennt sich FastCharge Technologie bei HP, oder so ähnlich. In 90 Minuten auf 90% und danach Erhaltungsladung auf 100%.

Wieso und wo (Händlerrückgabe oder HP-Garantie) hast du das Gerät reklamiert?

lg hosl
 
Hi,

ich habe das Gerät beim Händler reklamiert. Hauptsächlich war die Verarbeitung der Grund.

Mit freundlichen Grüßen

Ryin
 
Ich besitze genau das selbe NB und finde, dass du einen gute Testbericht verfasst hast.

Hier noch einige Anmerkungen:

Akku:
Der Akku hat mich sehr positiv überrascht. Anhand folgenden Tests habe ich die Akkulaufzeit bestimmt:
Alle vorinstallierten Programme liefen passiv. Ich habe eine DVD, 90 Minuten lang, mit integeriten Lautsprechern und auf höchster Helligkeitsstufe geguckt. Dabei habe ich das WLAN/Bluetooth per Hotkey deaktiviert. Anschliessend habe ich das WLAN reaktiviert und den Laptop im normalen Officebetrieb betrieben (Opera, Trillian (Instant Messenger), Musik, Word). Ich kam auf eine Laufzeit von 160 Minuten, wobei der Akku nicht auf 100%, sondern auf 91% geladen war.
Der Akku ist nämlich defekt und lässt sich nur auf maximale 91% laden.
Vorraussichtlich lässt sich die Akkuzeit durch weitere Hardware- und Softwaredrosselung auf mind. 200 Minuten erweitern.

Leider konnte ich diese Erfahrung noch nie machen; länger als 3 Stunden WLAN Surfen, auf höchster Helligkeitsstufe, was Voraussetzung ist, um effizient mit dem Laptop zu arbeiten, lief der Rechner noch nie... Da hast du wohl einen guten Akku "erwischt" ;D

Laut des Hersteller besitzt der Prozessor 2x512 KB Second Level Cache. Er besitzt allerdings nur ein L1 Cache von 128 MB und ein L2 Cache von 512.

Die Angaben des Herstellers sind eigentlich schon korrekt; am besten lässt es sich mit CPU-Z auswerten => es ergibt sich, dass jedem Kern 512MB L2 Cache zugeteilt sind und sich theoretisch insgesamt ein Wert von 1MB-L2-Cache ergibt.

Sie kann bis zu 128 MB RAM beziehen, was (angeblich) per Bios konfigurierbar ist. Ich konnte diese Funktion nach längerer Suche leider nicht finden.

Keine Sorge, dies lässt sich bei diesem Modell nicht einstellen (beim Vorgänger sehr wohl); Shared Memory wird je nachdem, wie viel RAM verbaut ist, dem Einzelfall angepasst vom Arbeitsspeicher bezogen.

Sie eignet sich noch für ältere Spiele. Unreal Tournament 2004 läuft auf einer Auflösung von 1024x768 und den Standardeinstellungen mit ~20 FPS. Mit den niedrigsten Einstellungen schafft man es auf ganze ~40 FPS.

Dem kann ich mich anschließen; nach dem Aktualisieren der Chipsatztreiber und dem Installieren der "ATI Omega"-Treibern konnte ich zudem einen kleinen Leistungszuwachs wahrnehmen; es steckt mehr im Xpress 1150 Chip als sich manch einer gedacht hätte (M$ FS2004 läuft mit hohen Details ruckellos!).

Die Anschlüsse/Ports befinden sich bis auf den S-Video Ausgang an den Seiten. Zwei USB-Ports mittig an der linken und einer unten an der rechten Seite. Vorallem die Positionierung des rechten USB-Ports stört so weit vorne etwas. Eine Maus oder externe Tastatur lassen sich aufgrund des Kabels dann nur "unkomfortabler" benutzen.

Stimmt, es ist etwas gewöhnungsbedürftig, wie die Schnittstellen verteilt wurden: Abhilfe schafft da am besten eine Docking-Lösung, die ich ebenfalls nach kurzer Zeit des Benützens dazugekauft habe.

Gruss
HP nx6325
 
Ich hab es nun nach längerer Zeit geschafft, den Prozessor des Geräts zu übertakten; wer Interesse hat, der lese weiter.

Alles auf eigene Gefahr und ohne Gewähr

1. Lade das Tool Clockgen runter: http://www.cpuid.com/clockgen.php
2. Installation ausführen
3. Programm starten
4. "PLL Setup" auswählen, und "ICS 951446" auswählen und auf "Read Clocks" klicken
5. Zu "PPL Control" wechseln und dort mit den Schiebereglern die Werte verändern

==> Dabei sehr vorsichtig sein und in kleinen Schritten overclocken!!

Eine Auflistung, die zumindest bei meinem NB funktioniert hat:

FSB --> 208,01 & PCIE --> 113,43 => 832,05MHz | Stabil
FSB --> 208,41 & PCIE --> 113,43 => 833,64MHz | Stabil
FSB --> 208,81 & PCIE --> 113,43 => 835,23MHz | Stabil
FSB --> 209,20 & PCIE --> 113,43 => 836,82MHz | Stabil
FSB --> 209,60 & PCIE --> 113,43 => 838,41MHz | Stabil
FSB --> 210,00 & PCIE --> 113,43 => 840,00MHz | Stabil
FSB --> 210,40 & PCIE --> 113,43 => 841,59MHz | Stabil
FSB --> 210,80 & PCIE --> 113,43 => 843,18MHz | Stabil
FSB --> 211,19 & PCIE --> 113,43 => 844,77MHz | Stabil
FSB --> 211,59 & PCIE --> 113,43 => 846,36MHz | Stabil
FSB --> 211,99 & PCIE --> 113,43 => 847,95MHz | Stabil
FSB --> 212,39 & PCIE --> 113,43 => 849,55MHz | Stabil
FSB --> 212,78 & PCIE --> 113,43 => 851,14MHz | Stabil
FSB --> 213,18 & PCIE --> 113,43 => 852,73MHz | Stabil
FSB --> 213,58 & PCIE --> 113,43 => 854,32MHz | Stabil
FSB --> 213,98 & PCIE --> 113,43 => 855,91MHz | Stabil
FSB --> 214,37 & PCIE --> 113,43 => 857,50MHz | Stabil
FSB --> 214,77 & PCIE --> 113,43 => 859,09MHz | Stabil
FSB --> 215,17 & PCIE --> 113,43 => 860,68MHz | Stabil
FSB --> 215,57 & PCIE --> 113,43 => 862,27MHz | Stabil
FSB --> 215,97 & PCIE --> 113,43 => 863,86MHz | Stabil
FSB --> 216,36 & PCIE --> 113,43 => 865,45MHz | Stabil
FSB --> 216,76 & PCIE --> 113,43 => 867,05MHz | Stabil
FSB --> 217,16 & PCIE --> 113,43 => 868,64MHz | Stabil
FSB --> 217,56 & PCIE --> 113,43 => 870,23MHz | Stabil
FSB --> 217,95 & PCIE --> 113,43 => 871,82MHz | Stabil
FSB --> 218,35 & PCIE --> 113,43 => 873,41MHz | Stabil
FSB --> 218,75 & PCIE --> 113,43 => 875,00MHz | Stabil => Tipp
FSB --> 219,15 & PCIE --> 113,43 => 876,59MHz | Stabil
FSB --> 219,55 & PCIE --> 113,43 => 878,18MHz | Stabil
FSB --> 220,34 & PCIE --> 113,43 => 881,36MHz | Stabil
FSB --> 220,74 & PCIE --> 113,43 => 882,95MHz | Stabil
FSB --> 221,14 & PCIE --> 113,43 => 884,55MHz | Stabil
FSB --> 221,53 & PCIE --> 113,43 => 886,14MHz | Stabil
FSB --> 221,93 & PCIE --> 113,43 => 887,73MHz | rel. Stabil
FSB --> 222,33 & PCIE --> 113,43 => 889,32MHz | rel. Stabil
FSB --> 222,73 & PCIE --> 113,43 => 890,91MHz | rel. Stabil
... Instabil!

Gruss
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