Aspire 5650 mit 4GB Ram unter Vista ?

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Kurze Frage:
das Aspire 5650 unterstützt laut Hersteller bis 4GB Ram.
Habe jetzt Vista Business 32-bit installiert und 3070MB Ram werden angezeigt.

Brauche ich die 64-bit Version von Vista oder klappt das sowieso mit dem Aspire/Mainboard/Chipsatz nicht ?
 
Richtig! - Um mehr als 3 GB zu nutzen braucht man die 64-bit Version.
 
Ich kann also mit Sicherheit davon ausgehen, dass es dann funzt ?
Nicht das das Aspire es vom Board her dann doch nicht voll supportet.
Werde mir die 64-bit Ultimate besorgen und hoffe ich darf mich dann freuen :D
 
Funktionieren tut es auf alle Fälle bis 4 GB. Mehr wird aber wahrscheinlich nicht gehen.
Die Frage ist natürlich ob es sich wirklich auszahlt? Ein neues Betriebssystem kaufen, das Treiberproblem, ältere Software wird nicht oder nur teilweise gut laufen.

Und das für einen Leistungsschub von ca. 1GB Ram?
 
Ja, der Aufwand ist relativ groß.
Andere Frage ist, inwiefern ich etwas von 4GB habe, wenn diese nicht voll erkannt bzw. angezeigt werden.
Der Rest wird ja dann scheinbar hardwareseitig genutzt, also für BIOS und PCI-Komponenten, OnBoard-Kram, etc.
Von Nachteil können 4GB also so gesehen nicht sein.
Und jetzt wieder auf 3GB rückzurüsten bringt ja dann auch nichts, nicht einmal ne große Ersparnis.

Mit 32-bit fahre ich, gerade bei dem 3 Jahre alten Laptop, treiberseitig sicher besser.
Und da ich z.B. Photoshop CS3 nutze, ist auch das ein Grund für 32-bit.

Denke ich lasse die 2x2GB drin und kümmere mich zunächst um aktuellste Treiber und sinnvolle Tools.
Man kann ja sicherlich noch einiges rausholen/Leistung aus dem System kitzeln.
 
Ja - da kannste recht haben. Nur wenn WindowsXP-32bit, 3 GB erkennt dann bleibt es auch bei 3 GB - das eine GB ist irgendwo im Nirvana - Könnte man so sagen!
Ich habe z.B. auch einen fast nagelneuen Rechner mit 4GB Auslieferungszustand und nur ein 32-bit Betriebssystem!!! - Ich denke mal dass das eine reine geschäftemacherei zwischen Notebookherstellern und den "OS-Bereitstellern" ist.
Da denkt sich dann doch mal ein unerfahrener User - wenn ich jetzt schon das Gerät habe welches für 64-bit ausgelegt ist - warum investiere ich dann nicht zusätzliche Euros für ein Upgrade oder ein neues Betriebssystem.
Ja und wenn es nur die hälfte von 100 solchen Neubesitzern sind - - - da kommt dann schon noch einiges zusammen!!!
 
Ich habe z.B. auch einen fast nagelneuen Rechner mit 4GB Auslieferungszustand und nur ein 32-bit Betriebssystem!!! - Ich denke mal dass das eine reine geschäftemacherei zwischen Notebookherstellern und den "OS-Bereitstellern" ist.
Da denkt sich dann doch mal ein unerfahrener User - wenn ich jetzt schon das Gerät habe welches für 64-bit ausgelegt ist - warum investiere ich dann nicht zusätzliche Euros für ein Upgrade oder ein neues Betriebssystem.
Ja und wenn es nur die hälfte von 100 solchen Neubesitzern sind - - - da kommt dann schon noch einiges zusammen!!!
So ein Schwachsinn, das sind Vermutungen ohne Nachzufragen.
Richtiger ist vielmehr:
• Meist liegen in solchen Fällen 64-bit-Treiber der Notebookhersteller nicht vor, sind noch im Betastdium etc. Die Entwicklung kostet viel Zeit und Geld.
• Bis vor kurzem waren auch für viele Peripheriegeräte keine 64-bit-Treiber verfügbar, das hätte in vielen Fällen wohl zu Ärger geführt. Wie erklärt man der Mitzitant mit ihrem ach so tollen neuen Laptop, dass sie den Scanner nicht verwenden kann?
• Tests müssen durchgeführt werden, sonst schreien wieder alle Leute, wie böse doch die Hersteller sind, weil das Gerät abstürzt.
• RAM kostet praktisch nichts mehr - es macht keinen Sinn, 3 GB zu verbauen, da ich hier mehr Verwaltungsaufwand habe (muss ja 2- und 1-GB-Streifen separat verfügbar halten).
• 2 x 2 GB arbeiten in jedem Fall im DualChannel-Modus und sind in der Praxis leistungsmäßig besser als nur 3 GB (wenn auch in beiden Fällen nur ca. 3 GB zur Verfügung stehen).
• Du hast immerhin ca. 10 % mehr Speicher verfügbar. Ist zwar performancemäßig nicht relevant, aber es ist mehr verfügbar. Ist also NICHT das Gleiche!

Und das wahrscheinlich wichtigste Argument gegen deine These:
• Ich vermute, dass ca. 99 % der Notebookkäufer (quer durch alle Schichten) keine blassen Dunst davon haben, dass es 32- und 64-bit-Systeme gibt, geschweige denn den Unterschied erklären können. Und der weitaus größte Teil davon wird wohl nie draufkommen, dass der für sie einzige Grund, ein 64-bit-System zu verwenden, wäre, dass man 700 MB mehr an RAM hat, was man eh nie merkt.
Aber dass ein Gerät nicht funktioniert, man womöglich mit einigen Programmen in der Praxis ein Problem hat etc. - das würden wohl die meisten zu spüren bekommen.
 
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