Dell E4300, E6400 oder etwas ganz anderes?

S

Shor

Forum Freak
Sonniges hallo!

Da mein HP 6715b mittlerweile den Geist aufgibt, bin ich auf der Suche nach einem neuen Notebook.
Die Voraussetzungen, die das neue Gerät mitbringen soll, sind offenbar hart:

- 12,x-15,x" Displaygröße
- max. Helligkeit mind. ~250 cd/m²
- gutes Tippgefühl (bin echter Extremnutzer; Desktopersatz, privat u. beruflich)
- Akkulaufzeit im WLAN Office-Betrieb bei recht hoher Helligkeit mind. ~4h (bin oft in hellen, tw. steckdosenleeren Vorlesungssälen)
- angenehm leise
- allgemein gute Qualität
- Preis: ~1500€

Nach einiger Recherche bin ich nun bei Dell hängengeblieben; genauer gesagt den beiden Modellen E4300 und E6400. Hierzu habe ich mir die internen Tests von Notebookcheck und Notebookjournal durchgelesen, was mir die Entscheidung zwischen diesen beiden Modellen leider nicht erleichtert. Erleichtern würde mir wohl erst ein eigener, direkter Vergleich. Dummerweise habe ich mir ja mit Dell einen Hersteller ausgesucht, der "nicht im Handel erhältlich ist", sodass ein voriges eigenes Bild ausgeschlossen ist, wenn man nicht gerade wen kennt, der diese Books hat.

Nun, warum dieser Thread? Generell würde ich fragen, ob es irgendwelche Erfahrungen über diese Notebooks gibt, die nicht in den Tests erwähnt werden.

NC, E6400: Notebookcheck: Test Dell Latitude E6400 Notebook
NC, E4300: Notebookcheck: Test Dell Latitude E4300 Notebook
NJ, E6400: Tests - Dell Latitude E6400 - 12 Stunden Dell-Power auf notebookjournal.de
NJ, E4300: Tests - Dell Latitude E4300 - Farbenfroher Business-Latitude auf notebookjournal.de
Weiterhin würde mich interessieren, ob die Pros und Kontras, die ich gleich anspreche, vollständig sind. Darüber hinaus würde ich euch gerne fragen wollen, ob ihr nicht DOCH noch eine Alternative kennt, die meinen Ansprüchen genügt. Ich finde die Tests von Notebookcheck besser als die von Notebookjournal. Was jedoch schlechter ist, ist, dass es keinen TOP10 oder so gibt. Das Herausfischen gut bewerteter Produkte, die auch nach ordentlichen Gesichtspunkten ordbar sind (also NICHT etwa die CPU-Stärke oder so), ist wirklich mühsam. Oder habe ich eine Funktion übersehen?

E4300
+ etwas leichter, kleiner
+ offenbar längere Akkulaufzeit (etwa 30 Min.)
+ offenbar etwas bessere Kontrast- und Helligkeitswerte
+ offenbar etwas leiser

- 2 USB Buchsen
- kein digitaler Displayport
- kleinere Tasten
- geringere Auflösung

E6400
+ 3 USB Buchsen
+ digitaler Displayport
+ größere Tasten
+ höhere Auflösung

- etwas schwerer, größer
- offenbar kürzere Akkulaufzeit (etwa 30 Min)
- offenbar etwas schlechtere Kontrast- und Helligkeitswerte
- offenbar etwas lauter

Habe ich etwas Wichtiges vergessen?

Weitere Gedanken:

Notebookcheck schreibt beiden Books eine ähnlich hohe (gute) maximale Helligkeit zu (um die 300 cd/m²).
Notebookjournal misst beim E4300 jedoch "nur" 240 cd/m2. Wem soll ich da nun Glauben schenken? Ist ja schon ein Unterschied.

Offenbar sind ja die Tasten des E4300 kleiner als die Norm bzw. der Durchschnitt; jedenfalls kleiner als beim E6400. Tut das dem Tippgefühl in irgendeiner Weise einen Abbruch oder ist die Verkleinerung minimalst?
Notebookcheck schreibt:

Veränderungen im Layout sind vor allem im Bereich der Funktionstasten oberhalb der Enter Taste zu erkennen. Diese wurden auf eine Höhe von rund 10 Millimetern geschrumpft und auf eine einzige Zeile beschränkt. Auch die Cursor-Tasten wurden entsprechend verkleinert und näher an den übrigen Ziffernblock herangerückt.

Bedeutet hier "vor allem" nun, dass also auch die Standard-Tasten (Buchstaben, Leertaste, Shift, Alt, STRG, Enter, ...) kleiner sind als beim E6400?

Wie ist der niedrige Kontrast praktisch zu bewerten? Wirkt einfach alles relativ blass? Auf den Fotos, die ich im Noteboobcheck-Test gefunden habe, wirkt das Display nicht weniger farbintensiv als jenes meines HP 6715b, das bei maximaler Helligkeit (~200 cd/m²) laut Notebookjournal einen Kontrast

Bei beiden Geräten wird hier das Tippen als "etwas ruckelig aufgrund des deutlichen Druckpunktes" beschrieben. Wirklich schlau werde ich daraus nicht. Kann das jemand vielleicht etwas erklären, der eines dieser Books schonmal "unter den Händen" hatte?

Vielen Dank im Voraus
Jens, Shor
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

zu beiden Modellen gibt es hier schon ausführliche Threads - wobei die teilweise sehr abschreckend wirken, da sie problemorientiert sind.
Allgemein passt doch das E4300 besser zu deinen Bedürfnissen, da es transportabler ist. Die Tastatur finde ich unproblematisch. Ich hatte mal eines in der Hand, und es betrifft ja wirklich nur unwichtigere Tasten. Das ist meiner Meinung nach keine Einschränkung.
Als Alternative - wie wäre es denn mit einem Lenovo x300 - das ist mittlerweile richtig günstig - um die 1000 Euro - dazu käme noch ein zweiter Akku (gibt es auch als Laufwerksersatz). Dieses Notebook ist ja richtig leicht, hat eine vollständige Tastatur und ist für viel Transport sehr stabil:
Notebookcheck: Test Lenovo Thinkpad X300 Notebook
Enziges Manko - der Display ist nicht ganz so hell, dafür jedoch mit höherer Auflösung.

Im Übrigen hat des E6400 sogar 4 USB-Anschlüsse - an jeder Seite 2 - sehr praktisch!
Aber wahrscheinlich passt die 13 Zoll Variante besser zum Uni-Alltag!

Viele Grüße, klaus
 
Also ich habe das E6400 schon gesehen und bissl getestet und ich würde mir es nicht kaufen. Die Haptik ist meiner Meinung nach echt irgendwie für die Füße, das Gerät fühlt sich absolut billig an. Ich hatte selber ein D630 und es war besser verarbeitet, was ich erschreckend finde, wenn man hinten in der Mitte etwas drauf drückt, dann geht Vorne der Deckel auf. Ich habe es beim Kumpel mehrmals probiert, immer wieder ist es passiert, das darf einfach bei einem Businessgerät nicht sein. Auch ist sein Gerät nicht Gerade, wenn es auf einer ebenen Fläche steht, dann wackelt es ein wenig, so als ob das Gehäuse verzogen wäre, von diesem Effekt habe ich schon von einigen Leuten gehört. Vielleicht sind es alles Einzelfälle, aber so langsam aber sicher glaube ich nicht mehr an sowas.

Das E4300 kenne ich auch nur aus den Testberichten, was mich in fast allen Berichten gestört hat, war die Aussage über die harte und ruckelige Tastatur, wenn man viel schreiben will/muss, ist sie irgendwann nur noch nervig und zu Hause wird man schnell auf eine externe Tastatur umsteigen wollen. Die beste Notebooktastaturen hat immernoch Lenovo bei den Thinkpads, da kommt einfach keine nach, wobei die neuen von HP auch sehr gut sein sollten.

Wenn du Möglichkeit hast, dann probiere jemanden zu finden, der eins der ausgesuchten Geräte da hat, so dass du dich selber überzeugen kannst. Ansonsten würde ich evtl. in einen großen Notebookshop und mir dort auch mal andere Geräte anschauen und ausprobieren.

PS: der Service von DELL ist bis heute ungeschlagen, das ist ein sehr großer Pluspunkt. evtl. würde ich an deiner Stelle alles riskieren und mit DELL probieren, wenn das Gerät fehlerhaft sein sollte, so hat man wenigstens die Chance auf guten Reparatur-/Umtauschservice.

PPS: für die Uni würde ich mir kein Gerät größer als 13" kaufen, es ist schon schwer genug, wenn man seinen ganzen Kramm schleppen muss, da ist wegen jedem Gramm erleichtert. Mein Favorit ist und bleibt die 12"-Klasse für Uni/Unterwegs. Schau dir dazu das HP 2530p an. Auf Notebookjournal wird davon in sehr hohen Tönen gesprochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte selber ein D630 und es war besser verarbeitet, was ich erschreckend finde, wenn man hinten in der Mitte etwas drauf drückt, dann geht Vorne der Deckel auf. Ich habe es beim Kumpel mehrmals probiert, immer wieder ist es passiert, das darf einfach bei einem Businessgerät nicht sein. Auch ist sein Gerät nicht Gerade, wenn es auf einer ebenen Fläche steht, dann wackelt es ein wenig, so als ob das Gehäuse verzogen wäre, von diesem Effekt habe ich schon von einigen Leuten gehört.
Kann ich so absolut nicht bestätigen. Mein E6400 ist sehr gut verarbeitet , wackelt nicht , nichts klappert , einzig die Oberfläche der Tastatur und Handauflage hätte ein wenig weniger glatt/schmutzanfällig sein dürfen.
Die beste Notebooktastaturen hat immernoch Lenovo bei den Thinkpads, da kommt einfach keine nach, wobei die neuen von HP auch sehr gut sein sollten.
Ich besitze ein E6400 mit beleuchteter Tastatur und bin der Meinung das diese absolut auch mit denen von HP und Lenovo mithalten kann.
Am Anfang hatte ich eine Tastaturmatte auf der das "I" etwas schlechter ansprach ( habe das aber ohne Probleme tauschen lassen ).
Wenn du Möglichkeit hast, dann probiere jemanden zu finden, der eins der ausgesuchten Geräte da hat, so dass du dich selber überzeugen kannst. Ansonsten würde ich evtl. in einen großen Notebookshop und mir dort auch mal andere Geräte anschauen und ausprobieren.
Ja , besonders solltest du dir klarmachen welche Größe du wirklich brauchst / praktischer findest.
PPS: für die Uni würde ich mir kein Gerät größer als 13" kaufen, es ist schon schwer genug, wenn man seinen ganzen Kramm schleppen muss, da ist wegen jedem Gramm erleichtert. Mein Favorit ist und bleibt die 12"-Klasse für Uni/Unterwegs.
Dann hast du anscheinend sehr kleine Hände bzw. schreibst nicht sonderlich viel unterwegs. Mit einem 12" Gerät ( hatte mal eins zur Probe von Acer ) konnte ich schon nach ner halben Stunde tippen ( in einer Vorlesung ) , Schmerzen in den Händen fühlen. Die Tastaturen auf den Geräten sind einfach zu klein - 13,3 oder 14,1" finde ich für den Unialltag perfekt.
Ich muss auch ehrlich sagen : Das Gewicht meines Notebooks ist eigentlich gar nicht so schlimm - entweder ich habe es im gut gepolsterten Rucksack oder im Tragekorb ( Bibliothek ). Ein großer Vorteil von 13" Geräten ist, dass man etwas mehr Platz auf den ohnehin schon kleinen Tischen/Ablagen im Hörsaal hat.

Ich habe das 4300 leider noch nicht in Aktion gesehen , würde es aber als starken Favoriten handeln ( oder wie schon vorgeschlagen ein X300 - auch ein sehr gutes Gerät ) .

mfg Noxistar
 
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Hallo Leute,

vielen Dank für eure ausführlichen Antworten!

@ klaus2000: Die Bildschirmhelligkeit ist mir sehr wichtig; daher fällt die Lenovo-Alternative für mich raus.

@ da_andy: Das HP 2530p ist mir leider auch etwas zu dunkel mit maximalen 180 cd/m². Wenn ich im Sommer am Deich arbeite, reicht das einfach nicht.

@ Noxistar: Das Gewicht stört mich auch nicht; daher habe ich es oben bei PRO und KONTRA auch nicht genannt. Es ist tatsächlich vielmehr das Mehr an freiem Platz am Vorlesungsplatz, was kleinere Notebooks interessant macht. Glücklicherweise war das bei uns in BHV auch mit meinem 15,4" kein Problem, da wir extra Notebookplätze habenn. Achja: Wieso würdest DU das E4300 als Favoriten handeln für mich? Das wird mir nicht ganz klar.

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Ich tendiere mittlerweile zum E6400. Warum? Zum einen weil mir zwei USB-Anschlüsse wirklich zu wenig sind. Wenn man bedenkt, dass ich (und das nicht zu selten) neben einer Maus auch eine externe Festplatte, einen USB-Stick, meinen Drucker und meine Spiegelreflex anschließen will und an einer Dockingstation eigentlich eher weniger interessiert bin, kann ich mit vier Anschlüssen deutlich besser leben als mit zweien.
Zum anderen bin ich laut des Dell-Beratungsteams mit einem E6400 in Kombination mit einem 9 Zellen Akku deutlich länger mobil als mit einem E4300 in Kombination mit einem 6 Zellen Akku. Ich hoffe, ihr könnt das bestätigen.
Weiterhin bin ich eine hohe Auflösung gewohnt und genieße das ziemlich: Mit meinen 1680*1050 Pixeln auf 15,4" fühle ich mich sehr wohl. Das E6400 kommt dem mit dem besseren Display schon ein gutes Stück näher als das E4300.

Mir wurde nun ein Angebot unterbreitet, bei dem ich mich bzgl. der Konfiguration auf meinen Bauch verlassen habe. Mein Ziel war nicht ein leistungsstarker Rechner, sondern ein stromsparender, mit dem ich möglichst mobil bin. Würdet ihr mir den Gefallen tun und "kurz checken", ob die Konfiguration für meine Bedürfnisse okay ist?

Meine Bedürfnisse: Office-Arbeiten und auch mal hochauflösende Filme schauen. Oder wird mir die Grafikkarte da jetzt schon zum Verhängnis? Wieso habenhier so viele die teurere Grafikkarte verbaut?

Meine Konfiguration:

http://www.abload.de/img/dell5ctx.png

Bisher konnte ich einen Preis von 1399€ inkl. Steuer erarbeiten. Bin aber noch nicht am Ende.

Was sagt ihr?


PS: Mich würde auch sehr interessieren, inwieweit sich das Touchpad des E6400 nicht gut machen soll. Habe des öfteren gelesen, dass man, wenn man auf ein Touchpad angewiesen ist, die Finger weglassen soll vom E6400. Aber einen Grund habe ich in keinem der Threads gefunden. :(

Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
@da andy: lol schlecht verarbeitet? kann ich ganz und gar nicht bestätigen... und was soll bitte aufgehen, wenn man hinten mittig raufdrückt? wenn dein kumpel sein offenbares montagsgerät nicht umtauschen/reparieren lässt, dann selbst schuld würde ich sagen...

@shor: ja das touchpad ist eine katastrophe. das arbeiten macht damit einfach kein spass, weil es von der größe und dem ansprechverhalten ein witz ist... habe es nie genutzt und werde ich auch nicht machen. ich benutze ausschließlich den trackpoint...
 
Die Konfiguration sieht doch sehr gut aus. Ich habe fast die gleiche - bis auf die Festplatte und komme mit meinem 6-Cell auf etwas mehr als 4 Stunden, da hast du ja mit 9-Cell reichlich mehr Kapazität. Und die Festplatte spart ja auch noch Strom, oder?

Vielleicht wäre ein downgrade auf XP sinnvoll - das soll sparsamer im Verbrauch sein.
 
[...] Mich würde auch sehr interessieren, inwieweit sich das Touchpad des E6400 nicht gut machen soll. Habe des öfteren gelesen, dass man, wenn man auf ein Touchpad angewiesen ist, die Finger weglassen soll vom E6400. Aber einen Grund habe ich in keinem der Threads gefunden. :( [...]
Es ist halt absolut nicht brauchbar:

Merkwürdiges Ansprechverhalten, Cursor ruckelt, manchmal werden Bewegungen ignoriert (so, als wenn es kurzzeitig deaktiviert wäre), Klicks werden "vergessen" etc. pp.

Man kann es eigentlich fast nicht beschreiben. So ein katastrophales Touchpad ist mir noch nie untergekommen. Da es sowohl nach Austausch als auch bei anderen Geräten vorkommt, glaube ich hier eher an ein allgemeines Problem.

Ob es - wie an anderer Stelle schon gemutmaßt - allerdings "nur" ein Treiberproblem ist, mag ich mangels eigenen Tests nicht beurteilen (mir kommt nichts anderes mehr als Vista x64 auf meine Geräte - abgesehen von den beiden Macs hier, natürlich :D).
 
Ich würde keine SSD kaufen. Du weißt nie, welche die verbauen und bei SSDs sind die UNterschiede immens!
Kauf dir lieber die 120er mit 5400 U/min, kauf dir dann eine SSD nach Wahl und bau sie ein. Wenn du dann noch ein externes Gehäsue dazu kaufst, hast du sogar noch eine zweite externe Festplatte. Ich würde auch eher die Dell1510 oder Intel WiFi 5300 auswählen.

Hast du mal bei HFA (für Studenten/Forschung und Lehre) bzw. HFC vorbei geschaut?

Das XP sparsamer sein soll als Vista ist ein nicht haltbraes Gerücht.
 
@ Shor
Kennst du die Firma www.lite-com.de?

Dort habe ich damals mein Gerät gekauft und finde die Preise teilweise bis heute noch unschlagbar, außerdem waren sie bei allen Fragen sehr kompetent und freundlich.

Ich kann mal meinen Kumpel fragen, wo er sein Gerät her hat. Er hat glaube 1049,- für das Gerät (inkl. Märchensteuer) bezahlt.
 
Hallo ihr drei,

@ klaus2000: Da das Downgrade auf Windows XP 50 Euro netto kostet, möchte ich darauf verzichten. Ich habe sowieso noch eine XP-CD hier zuhause liegen. Leider kann ich allerdings nicht "kein Betriebssystem" bestellen, um weiteres Geld zu sparen.

@ robert.wachtel: Das mit dem Touchpad ist doch unglaublich? Ich meine - bei einem Businessbook mit einem solch stolzen Preis darf man doch darauf bestehen, dass es derlei Probleme nicht gibt. Kann mir das wirklich nicht vorstellen - die verkaufen doch zehntausende von den Dingern an Geschäftsleute, die alle nicht wenig anspruchsvoll sein werden. Also da bin ich ja mal wirklich gespannt.

@ SchwarzeWolke: Diese ganzen Studentendinger fallen raus, da ich hier kein 14-tätiges Rückgaberecht habe. Eigentlich müsste ich es haben, aber ich habe kein Interesse an irgendwelchen rechtlichen Schritten; ist mir zu zeitintensiv. ;) Da geh' ich lieber auf Handelkurs und schlag so noch ein paar Euros direkt bei Dell raus. Selbiges gilt für Lite-Com; hab' dort extra angerufen.

Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] Dort habe ich damals mein Gerät gekauft und finde die Preise teilweise bis heute noch unschlagbar, [...]
Wobei man fairerweise noch dazu sagen sollte, dass Dell bei telefonischem Verhandeln auch meistens mindestens den Preis der Vermittler gewährt.
 
[...] @ robert.wachtel: Das mit dem Touchpad ist doch unglaublich? [...]
Jo, isses.

Ich meine - bei einem Businessbook mit einem solch stolzen Preis darf man doch darauf bestehen, dass es derlei Probleme nicht gibt. [...]
Da ich das Touchpad sowieso so gut wie gar nicht benutze (es gibt ja schließlich noch den Trackpoint und meine Wireless Presenter :D) ist mir das ziemlich egal.

Viel schlimmer finde ich den untragbaren Zustand der Lüftersteuerung...E6400 in die Dockingstation mit zwei Monitoren und ich höre den Baulärm von der Strasse bei geöffnetem Fenster nicht mehr... :rolleyes:

Wenn nicht das hervorragende Display und die annehmbare Lüftersteuerung im Akku-Betrieb wäre (und der dazumals wirklich unschlagbare Preis :D)...
 
Wie gesagt; an einer Docking Station bin ich eh nicht interessiert. Ich hoffe, dass sich das Problem mit dem Lüfterverhalten bei mir komplett neutralisiert. Oder gibt es selbst bei normalem Netzbetrieb noch immer diese Probleme?

Zum Touchpad kann ich nur sagen, dass ich mehr oder minder darauf angewiesen bin. Diese Trackpoints mochte ich nie, wenn ich ehrlich bin. Und es gibt halt genügend Situationen (z.B. im Bett, 2. Klasse Regionalexpress, Hochschule), wo ich keine Maus mitnehmen kann/will. Sollte mich das Teil wirklich so derbe enttäuschen, wie ihr es hier schildert, und sollte es darüber hinaus keinerlei Lösung seitens Dell oder Internet geben, geht das Ding ohne Tränen zurück.

Es gibt nur leider im Moment für mich kein anderes akzeptables Book. Ich suche nun schon seit Wochen, bin aufmerksam auf diversen Notebookreview-Seiten und immer wieder enttäuscht, dass es nicht mal ein Book gibt, das wenigstens in den wirklich wichtigen Dingen auf ganzer Linie überzeugt. Da ist man schonmal bereit dazu, entsprechendes Geld zu investieren, und dann sowas. Ich halte 1500€ schon für einen stolzen Preis für ein Notebook. Wenn ich sehe, was ASUS mit dem 1000H (eee) geschaffen hat, und das dem ganzen anderen Segment mal gegenüberstelle... super helles und kontrastreiches Display, lange Akkulaufzeit (ok; kleines Display), große und gute Tasten - und das zu einem so minimalen Preis. Das steht doch in keinem Verhältnis. Und dann schafft es ein rennomierter Notebookhersteller wie Dell nicht, ein auch nur akzeptables Touchpad zu verbauen? Wenn es wirklich so schlimm ist, müssten doch Beschwerden en masse eingegangen sein. Und dann tun die nichts? Wie gesagt: Ich bin gespannt und werde berichten.

Zur SSD: Geht meine Garantie denn verloren, wenn ich eine andere SSD einbaue? Eigentlich bin ich nicht mehr so der Fummler, der selbst an seiner Hardware rumfurwerkelt. Ich nehme ganz gerne einfach in Betrieb. ;) Kenne ich in dem Bereich auch rein gar nicht aus.

Jens
 
[...] Oder gibt es selbst bei normalem Netzbetrieb noch immer diese Probleme? [...]
Nicht, wenn Du keine externen Monitore angeschlossen hast.

[...] Zum Touchpad kann ich nur sagen, dass ich mehr oder minder darauf angewiesen bin. [...]
Na, dann bin ich mal gespannt... Welches Betriebssystem? Auch Vista x64?

[...] Diese Trackpoints mochte ich nie, [...]
Bis zu meinem ersten ThinkPad ging mir das auch so.

[...] Zur SSD: Geht meine Garantie denn verloren, wenn ich eine andere SSD einbaue? [...]
Nein.

[...] Eigentlich bin ich nicht mehr so der Fummler, [...]
Ist nicht wesentlich mehr "Fummelei" als eine Glühbirne zu wechseln.
 
Hallo ihr drei,



@ SchwarzeWolke: Diese ganzen Studentendinger fallen raus, da ich hier kein 14-tätiges Rückgaberecht habe. Eigentlich müsste ich es haben, aber ich habe kein Interesse an irgendwelchen rechtlichen Schritten; ist mir zu zeitintensiv. ;) Da geh' ich lieber auf Handelkurs und schlag so noch ein paar Euros direkt bei Dell raus. Selbiges gilt für Lite-Com; hab' dort extra angerufen.

Jens

richtig... diese ganzen anbieter wie lite-com etc bewegen sich auf dünnem eis, was den ausschluss des widerrufsrechts angeht. § 312d Abs. 4 Nr. 1 BGB wird nicht anwendbar sein. Aber du siehst das richtig: welcher Kunde beruft geht das Risiko eines Rechtsstreits ein. Wer langeweile hat, kann sogar Geld verdienen mit der Widerrufsbelehrung. Die grenzt schon an Abmahnfähigkeit :D
 

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