dell latitude e6400: ein frustrierter user...

[...] Das wichtige an einem Business Notebook ist eben der Service... [...]
...der aber bei exotischeren Fehlern auch nicht mehr das ist, was er mal war. Mein seit einigen Wochen auftretendes Downclocking-Problem wird zwar durchaus als Fehler anerkannt, soll aber erst durch ein späteres BIOS-Update behoben werden.

Dass andere Geräte augenscheinlich diesen Fehler nicht aufweisen, interessiert nicht. Ich soll jetzt ernsthaft lt. Hotline die nächsten ein, zwei BIOS-Updates abwarten, ob der Fehler behoben wurde... :eek:

Der Support-Mitarbeiter hat heute (nach nahezu vier Wochen(!) und der höchsten Eskalationsstufe) das Ticket geschlossen und meine Unzufriedenheit vermerkt - ein entsprechend den Spezifikationen nutzbares System bringt mir das nicht.
 
Wie sieht das Problem mit der Dock denn aus?


MFG
 
...hmm. zum teil find` ich das ganz beruhigend, was ich hier lese, wenn es anderen genauso ging und dell so geholfen hat. frustriert bin ich aber trotzdem. kann doch einfach nicht sein, da hofft man, ein business-notebook, das belastbar ist, gekauft zu haben, dann übersteht es nicht einmal normalen alltag unbeschadet, geschweige denn, dass das system stabil und zu 100% läuft...

ich weiß, dass da `ne menge drin steckt, wenn in so`nem teil wlan, interne sim, cardreader x und brenner y mit system z und gimmicks wie fingerprint und beleuchteter tastatur laufen (sollen) - das kommt ja immer wieder als begründung, dass man sich nicht wundern soll, wenn man in so`nem teil immer mehr drinne haben will. aber wenn das teil so angeboten und verkauft wird, dann darf ich doch auch erwarten, dass es läuft, und zwar jede komponente, die mit verkauft wurde, oder? geschweige denn, dass es anfängt zu bröseln...:-(...

nebenbei zum thema: dell hat sich heute nicht gemeldet, ich werd` morgen wieder anrufen...

hat denn schon jemand mal die erfahrung gemacht, dass er seinen dell, damit er läuft, dort komplett hat "wiederaufbauen" lassen? ich pfriemel` seit über `nem halben jahr daran rum, weil ich dachte, irgendwie wird das schon gehen. das war wohl ein fehler, wie ich heute weiß. am liebsten würde ich ihn einsenden und sagen: "jungs und mädels, macht ihn mir einmal platt, baut ihn neu auf - und zwar so, dass jede komponente läuft!"...der jetzige zustand ist unbefriedigend und ich hadere damit, mir nicht doch ein macbook pro zugelegt zu haben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich deine Ausführungen lese, erinnert mich das mehr und mehr an mein Leiden mit dem E4300. Ich habe mich vor dem Kauf gründlich informiert und hatte mich Aufgrund der durchweg positiven Posts zu Dell und der Latitude Serie entschieden mal wieder zu wechseln (hatte vorher nur Thinkpads und Compaqs).

Laut den Ausführungen der Website ist das Latitude die Business Serie von Dell, daher geht man davon aus es wird wohl ähnlich "belastbar" bzw. robust ist wie die Business Geräte von IBM und HP. Als ich es dann hatte war ich bereits erstaunt über das Gehäuse, aber naja es hieß ja "Magnesium Legierung" in der Werbung ..... nach einiger Zeit war ich der Meinung, wohl doch nur Plastik.

Als die Probleme und der Cirkus mit dem Dell Support los gingen war ich dann auch irgendwann bedient, es regt mich immernoch auf wenn speziell dieses Notebook weiter empfohlen wird.
Ich leide in dem Fall nur mit dir und kann dir nur sagen, es wird nicht unbedingt besser wenn Dell alles nach und nach tauscht (bei mir wurden nacheinander 2x Mainboard, 2x Display, 1x Displayblende, 1x Webcam, 2x Tastatur, 1x Bottom, 1x Topcase, 1x Akku getauscht). Es waren so an die 10 Einsätze die teilweise nur zustande gekommen sind da der Techniker was anderes bei der Reparatur kaputt gemacht haben..... (Ein Business Notebook sollte wartungsfreundlich sein)
Du wirst Dell aber wohl ehh nicht dazu bringen können alles auf einmal tauschen zu lassen, daher schonmal viel Zeit und Kaffee besorgen für die Hausbesuche.
 
Wenn ich deine Ausführungen lese, erinnert mich das mehr und mehr an mein Leiden mit dem E4300. Ich habe mich vor dem Kauf gründlich informiert und hatte mich Aufgrund der durchweg positiven Posts zu Dell und der Latitude Serie entschieden mal wieder zu wechseln (hatte vorher nur Thinkpads und Compaqs).

Laut den Ausführungen der Website ist das Latitude die Business Serie von Dell, daher geht man davon aus es wird wohl ähnlich "belastbar" bzw. robust ist wie die Business Geräte von IBM und HP. Als ich es dann hatte war ich bereits erstaunt über das Gehäuse, aber naja es hieß ja "Magnesium Legierung" in der Werbung ..... nach einiger Zeit war ich der Meinung, wohl doch nur Plastik.

Als die Probleme und der Cirkus mit dem Dell Support los gingen war ich dann auch irgendwann bedient, es regt mich immernoch auf wenn speziell dieses Notebook weiter empfohlen wird.
Ich leide in dem Fall nur mit dir und kann dir nur sagen, es wird nicht unbedingt besser wenn Dell alles nach und nach tauscht (bei mir wurden nacheinander 2x Mainboard, 2x Display, 1x Displayblende, 1x Webcam, 2x Tastatur, 1x Bottom, 1x Topcase, 1x Akku getauscht). Es waren so an die 10 Einsätze die teilweise nur zustande gekommen sind da der Techniker was anderes bei der Reparatur kaputt gemacht haben..... (Ein Business Notebook sollte wartungsfreundlich sein)
Du wirst Dell aber wohl ehh nicht dazu bringen können alles auf einmal tauschen zu lassen, daher schonmal viel Zeit und Kaffee besorgen für die Hausbesuche.

und wie endete letztendlich deine leidensgeschichte
 
Also ich habe bereits 2 mal mein Dell-Notebook zurückgegeben und den Kaufpreis erstattet bekommen, weil ich so viele Serviceeinsätze für die gleichen Fehler hatte, so dass ein Rücktrittsrecht per Gesetz griff.

Ich habe mir nun dennoch wieder ein Dell gekauft (diesmal ein E4300), weil der Service einfach perfekt ist, wenn man ihn mit anderen Herstellern vergleicht.

Habe jetzt nach 2 Monaten allerdings das erste Problem mit dem Gerät. Auf der linken Palm-Rest-Seite ist ein hauchfeiner Riss entstanden, genau da, wo die Aufschrift Latitude angebracht ist.

Werde diesbezüglich mal nen neuen Thread eröffnen....
 
das ist schon übel... da hätte ich aber spätestens beim 2. rückabwickeln die geduld verloren... da kann ich nicht nachvollziehen, dass du es dir nochmal antust...
 
Ich habe es mir angetan, weil ich einfach keine Alternative gefunden habe. Wenn ich z.B. bei Sony den Vor-Ort-Service hinzubuche, dann muss ich 300 Euro extra zahlen und bin bei meinem Wuschmodell schon bei über 1700 Euro. Lenovo-Notebooks sagen mir überhaupt nicht zu. Das Samsung-Modell, dass ich haben wollte, hat kein optisches Laufwerk... und und und.

Was auch immer mit den Dell-Notebooks bisher war...es wurde eben schnell zu Hause repariert. Ich habe keine Lust, mein Notebook wegzuschicken und da ist der Support von Dell eben ganz vorne mit dabei...
 
...schön wäre ja, wenn sich dell mal melden würde, damit überhaupt erst mal ein techniker kommt, um sich das bröselnde innendisplay (=bezel?) anzuschauen und zu tauschen. daist dann ja noch nicht mal die rede vom system, das nicht läuft. im moment sprechen wir darüber, dass der wagen wieder ohne äußerliche mängel dasteht - auch wenn er dann noch auf drei töpfen läuft...:(...
 
dann versteh ich nicht, wieso du nicht einfach anrufst... wenn du heute bis 16 uhr anrufst, ist der techniker morgen bei dir
 
...ich HABE schon zweimal angerufen: beim ersten mal wurde der vorgang aufgenommen, es wollte sich jemand melden. keine reaktion. das zweite mal sollte ich ein bild schicken, das sollte einem vorgesetzten vorgelegt werden, der dann entscheidet, wie es weitergeht. das war am montag. bisher keine reaktion. natürlich ruf`ich heute wieder an. gleich, sozusagen...:mad:...

edit:
meine mail mit bild ist montag nicht angekommen, sagt der service, deswegen das ganze jetzt nochmal geschickt. irritierend, habe ich doch einfach auf die blanko-mail mit meinem service-tag geantwortet, die mir extra dafür zugeschickt worden ist.

die service-menschen sind ja nett, kann ich nichts anderes sagen. aber geholfen hat mir das bisher noch nichts. als ich im dezember mein system mehrmals neu aufsetzen musste, da die aktuellen treiber damals die wlan-karte nicht unterstützt haben (da sie zu aktuell waren - die karte wurde damals nicht mehr unterstützt, man musst eine ältere version eines treibers downloaden, was ich auch nur mit hilfe von foren rausbekommen hatte. dem dell-service war das damals unbekannt), habe ich auch tageweise mit ihnen telefoniert. immer sehr nette gespräche, kann man gut kaffee trinken bei, sie nehmen sich immer zeit...;)...

ich geh` jetzt einfach mal davon aus, dass sich heute wirklich jemand melden wird, was den rahmen angeht. heißt aber immer noch nicht, dass das ding dann läuft. hat von euch schon mal jemand seinen dell zurückgeschickt, um ihn "neu aufgebaut" zu bekommen? ich habe das notebook noch kein einziges mal so in der hand gehabt, dass alle komponenten liefen. wäre nett, wenn das mal der fall wäre. im moment streiken auf jeden fall brenner und die 5530, die nach simkarten-wechsel von t-mob zu o2 nicht mehr will...
 
Zuletzt bearbeitet:
edit:

stand der dinge nach dem telefonat mit dem technik-support:

- rahmen wird ausgetauscht
- brenner wird ausgetauscht

=> dazu ob meines system-frustes wird das teil morgen mitgenommen und komplett neu aufgesetzt, so dass alle komponenten laufen, die verbaut sind. kleiner neuaufbau sozusagen. .dafür muss ich 14 tage auf meinen latitude verzichten...:(...

bittere pille, aber wenn das teil dann endlich laufen sollte.

frage dazu: der zugang war so konfiguriert, dass ich mit fingerprint als preboot und zu windows zugang hatte. wie werf` ich die denn komplett wieder raus, so dass die dell-techniker freien zugang zu allem bekommen? bisher bin ich da mit dem sicherheitsmanager und sicherheitskonfigurationsassistenten nicht allzu weit gekommen. die registrierten fingerabdrücke habe ich gelöscht, da gibt es keine mehr, alle mir bekannten kennwörter hab` ich auf 12345 gesetzt. aber irgendwie hab`ich das dumpfe gefühl, dass ich, wenn ich die kiste jetzt neustarte, irgendwas spinnen wird. irgend `n tipp, was ich dabei beachten sollte? am wohlsten wäre mir, wenn ich den fingerprintsensor deaktivieren könnte, nicht, dass der nach abdrücken verlangt, die dann gar nichtmehr registriert sind...:D...

...himmel, ich glaub`, ich bin schon ein bisjen paranoid...
 
Zuletzt bearbeitet:
und wie endete letztendlich deine leidensgeschichte

Als der Horror zu ende war und nur noch der knartschende Akku zu bemängeln war(dagegen kann man laut Dell nichts machen....), habe ich es gleich bei ebay reingestellt und verkauft. Nun heißt es back to the Roots und seit kauf des neuen, keine Probleme, keine Serviceeinsätze..... und endlich wieder ein robustes Gehäuse "Toi Toi Toi" ;-)

@logistics um ganz sicher zu gehen, könntest du Preboot im DCP Security... ausmachen und dann deinstallieren. Wenn du es nur deinstallierst bleibt Pre Boot erhalten...
 
...ähem, genau das ist mein problem, das habe ich nicht gefunden. dort ist nur die anzeige: fingerprint aktiviert (obwohl keine mehr registriert sind) und preboot-abfrage mit fingerprint aktiviert...

wie "mache ich das preboot im dcp security aus"? und was deinstalliere ich dann genau? den kompletten dcp oder nur den security-manager?...
 
Kann dir leider kaum helfen, besitze (zum Glück) keinen Dell mehr. Vielleicht ist es wie bei HP möglich PRE Boot im Bios auszuschalten bzw. Benutzer zu löschen und so PRE Boot auszuschalten.
 
@ hiTek:

dank dir, hab`s hinbekommen mit löschen aller registrierten fingerprints, rücksetzung der passwörter auf "leere" und anschließender deinstallation des sicherheitsmanagers. jetzt warte ich auf den dhl-express-mann, der den latitude abholt.
ich war ganz schön erleichtert, als der neustart problemlos vonstatten ging. (nebenbemerkung: mit aktivierter fingerprint-überprüfung in preboot und windows hat das system ca. 3min gebraucht, bis es hochgefahren war, jetzt "nackt" ca. 40 sec. schluckt die biometrische überprüfung wirklich so viel ressourcen?)

gott sei dank kein dell mehr? ich weiß nicht, prinzipiell find` ich den latitude immer noch klasse. prinzipiell. aber das knarren und knacken des gehäuses, die probleme im system selbst nagen dann doch auch.

wenn ich mir das überlege, was positiv und was negativ ist, fällt mir die liste ein:

positiv
- größe, gewicht
- display
- tastatur (!)
- anschlüsse (das große thema, warum ich eigentlich doch wieder bei `nem notebook gelandet bin und nicht beim macbook pro)
- trotz der odysee: service! aber noch lieber wäre mir, ich bräuchte ihn überhaupt nicht...;)...

negativ
- treiber-kompatibilität (ich rede über meine odysee, glaube allen, die ihr system problemlos betreiben. aber in meiner konfiguration mit meinen programmen und meinem nutzen bei den installierten modulen war das bisher echt der reinste horror. irgendwas sperrte immer- da bin ich sehr gespannt auf den latitude, wenn er jetzt komplett neu aufgesetzt ist von seiten von dell. es wäre das erste mal, dass alle verbauten komponenten arbeiten. wenn es denn dann klappt: bene!)
- verarbeitung (oder sollte es besser heißen: material?). es wird/ wurde mit magnesiumgehäuse beworben, ist trotzdem plastik mit ausnahme der scharniere und (bedingt) des "display-deckels".
- akku hält (ohne wlan, ohne tastaturbeleuchtung bei gedimmten display) mit aktiver 5530 keine 2.5h. da hätte ich mir mehr erwartet, vor allen dingen da in foren für den 6-zeller werte von 4-5h im office-betrieb oder beim filmeschauen incl. wlan kursierten.
- wie hieß es so schön in einem anderen thread: hohe "verspackungs-anfälligkeit" - d.h. ohne microfasertuch sieht das teil schnell aus, als ob es neben der friteuse gestanden hätte. schweiß, staub, fingerabdrücke werden geradezu vor allen dingen im innenbereich magisch angezogen.

fazit:

eine erfahrung. mal schauen, ob er mich überzeugt, wenn er zurückkommt. ich glaube immer noch, dass das ein gutes gerät ist, aber vielleicht passt es "zwischen uns" einfach nicht. vielleicht wäre ich doch mit dem macbook pro besser gefahren. das im letzten herbst dann im wesentlichen wegen der anschlüsse ausgeschieden ist (und der angst, der schritt zum umstieg würde mir nach fast 20 jahren windows zu schwer fallen, gebe ich ehrlich zu). alternativ bin ich dann eben in folgender auswahl gelandet:thinkpad t400, alternativ das HP EliteBook 6930p oder eben das latitude e6400.

keine ahnung, ob ich mit einem der anderen besser gefahren wäre. ich merke nur, dass das macbook mich immer noch reizt, zumal mit der diesjährigen überarbeitung (vor allen dingen akku und der tastaturbeleuchtung für das kleine pro). ich hör` halt immer nur von denen, die es am laufen haben, das so etwas wie softwareprobleme nach installation oder bei deinstallation geschichte sind und sie nach wenigen wochen nicht mehr zurückwollen in die welt der fenster...das problem der anschlüsse zu hause (wie schnell hat man mal mit drucker, scanner, externer festplatte und eben surfstick - autsch, bei apple kein internes modem - ein problem. unterwegs wird man nie mehr als zwei brauchen...) könnte ja mit einem hub gelöst werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
nein t400 wäre für mich keine alternative... und die elitebooks sind mir zu teuer
 
...ich hatte mir damals in den kopf gesetzt, einmal in den sauren apfel zu beißen und dann ruhe zu haben. mit kräftig bauchweh gab`es da ein budget von 2000,-€ (na ja, realistisch sollten es eher 1500,-€ sein...:rolleyes:...), dafür wollte ich mir eben was gönnen, was mich dann für die nächsten jahre in ruhe arbeiten lässt...

ganz ehrlich hadere ich schon ein bisjen damit, dass ich das geld in den latitude investiert habe. ohne zu sagen, dass es schlecht ist, es gibt ja so dinge, die einfach nicht passen.
 
Naja, jetzt warte mal ab. Denke, die werden dort alles überprüfen ggfs. austauschen, alles neu aufsetzen usw.

Und wenn das nichts nützt, dann denke ich, dass DELL mit sich reden lässt.
 
@ hiTek:
(nebenbemerkung: mit aktivierter fingerprint-überprüfung in preboot und windows hat das system ca. 3min gebraucht, bis es hochgefahren war, jetzt "nackt" ca. 40 sec. schluckt die biometrische überprüfung wirklich so viel ressourcen?)

Du Glücklicher. Bei mir braucht eine nackte Windows-Installation schon über eine Minute zum Hochfahren. Wenn die Treiber drauf sind über 2 Minuten und nachdem ich meine Standardsoftware installiert habe bin ich bei ca. 3,5 Minuten angekommen (letzte Messung, inzwischen wohl mehr). Alles ohne Passworteingabe etc (=> automatische Anmeldung) und alles was nicht laufen muss/soll ist ausgeschaltet. Entweder es liegt an mir oder ich kaufe einfach immer die falschen Festplatten (WD Scorpio Blue 500GB)...


MFG
 

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