Desktop splitten

E

Eurofighter

Forum Benutzer
Guten Tag Forummitglieder,

ich besitze ein Sony Vaio FW mit einem 16" Display. Das ist auch alles schön und gut, allerdings ist mit während dem surfen und anderen Anwendungen aufgefallen das man den Bildschirm nicht optimal ausnutzen kann da dieser einfach zu "breit" ist.
Nun bin ich auf die Idee gekommen, dass man doch das Display einfach splitten könnte in 2 Hälften (es soll kein 2ter Monitor angeschlossen werden!).
Bei meinen Recherchen bin ich auf Programme wie VirtuaWin gestoßen, mit denen ich allerdings nicht wirklich was anfangen konnte. Unter den Ati Tools konnte ich auch kein passendes finden.

Jetzt die Frage an Euch:

Gibt es eine Möglichkeit egal auf welche Weise, wie ich mein Display splitten kann, sodass ein virtueller Bildschirm entsteht mit dem man parallel arbeiten kann und getrennte Anwendungen betreiben kann?

Vielen Dank im voraus

Mit freundlichen Grüßen
Eurofighter
 
Virtualbox oder VMware wäre sicherlich möglich, da kommst du dir auch nicht in die quere wenn auf dem einen was unvorgesehendes passiert.

UND : du kannst sogar verschiedene Systeme parallel betreiben, z.b. surfen mit FF unter Linux und nebenher im Windows irgentwas anderes machen.
 
super, danke erstmal für die beiden antworten! zunächst benötige ich natürlich freeware tools. geld wollte ich dafür ja keins ausgeben.

ich denke aber das Eure vorschläge dies erfüllen.

1. kann ich das acer tool problemlos auf meinem vaio installieren?
2. welche der 3 (bzw) 2 programme die zuerst vorgeschlagen wurden sind zu empfehlen und am bedienerfreundlichsten sowie auf deutsch erhältlich?
3. erfahrungswerte und selbst getestet oder auch nur auf empfehlung und suche im inet?

#danke#
 
Ich nutze für meinen externen Bildschirm (1920x1200) für sowas das kleine Tool "Keeper of Arrangement", welches wenn ich mich richtig erinnere aus dem Prad-Forum stammt... Ist glaube ich nirgends sonst offiziell downloadbar...
Das Tool dient einzig und allein zum Anordnen von Fenstern in festen Abschnitten des Bildschirms.
Damit erweiterst du dein Kontextmenü beim Rechtsklick auf Elemente in der Taskleiste bzw. direkt in die Titelleiste der Fenster um Optionen wie "Links", "Oben Links", "Unten Rechts" etc.
Sprich wenn du z.B. deinen Browser und einen Ordner direkt nebeneinander platzieren willst, so dass jeweils 50% Breite und 100% Höhe des Bildschirms genutzt werden klickst du jeweils auf "Links" und "Rechts".
Das Tool ändert also eigentlich nur die Fensterposition und -größe, ist aber denke ich das Einfachste für diesen Zweck ;)
Ein ähnliches Tool dürfte "Winsplit Revolution" sein, das habe ich jedoch noch nicht getestet...
 
Du musst eben entscheiden was du willst.

Hier sind jetzt praktisch 3 Stufen zu finden :

- bequeme Anordnung von Fenstern zum selbst teilen
- 2 Arbeitsbereiche die mehr oder weniger unabhängig sind
- 2 Komplett verschiedene (Betriebs-)Systeme parallel laufen lassen


Alles hat Vor- und Nachteile.

Erfahrung habe ich nur beim letzten Punkt. Dort kann ich virtualbox empfehlen. Ist zwar english, aber die Punkte die einzustellen sind versteht man auch so.

Der Aufwand ist aber von allen Methoden unbestreitbar der größte.
 
Hm, irgendwie versteh ich das Problem nicht ganz. Seit Windows 3.1 (oder so) kann man doch verschiedene Fenster einfach nebeneinander anordnen :confused:
 
Du musst eben entscheiden was du willst.

Hier sind jetzt praktisch 3 Stufen zu finden :

- bequeme Anordnung von Fenstern zum selbst teilen
- 2 Arbeitsbereiche die mehr oder weniger unabhängig sind
- 2 Komplett verschiedene (Betriebs-)Systeme parallel laufen lassen


Alles hat Vor- und Nachteile.

Erfahrung habe ich nur beim letzten Punkt. Dort kann ich virtualbox empfehlen. Ist zwar english, aber die Punkte die einzustellen sind versteht man auch so.

Der Aufwand ist aber von allen Methoden unbestreitbar der größte.


ganz klar die zweite option! 2 getrennte arbeitsbereiche wäre das optimum, allerdings würde ich mich auch der anordnung auf 2 verschiedene fenster mit einem arbeitsbereich zufriedengeben.
es kommt eben darauf an wieviel know-how man für die anwendungen braucht.
 

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