kbon
Ultimate Member
Danke Bruno, hast einige meiner Antworten vorweggenommen. Der Vollständigkeits halber kontere ich noch ein paar andere ^^ :
Wie dem auch sei, ist nur ein kleiner uniwichiter Nebenaspekt von mir gewesen.
+ Kommentare von Brunolp12 ^^
Wie dem auch sei, im Grunde wollte ich nur darauf hinweisen, dass
a) die Änderung des Displayformats weniger einer technisch messbare Angelegenheit ist, als eine Präferenz des Users (also subjektiv), und
b) man aus eigenem Empfinden über die Nutzbarkeit und Sinn einer solchen Änderung nicht auf die Allgemeinheit schließen sollte. Einfach mal in die Lage eines normalen Users versetzen (nicht umsonst gibts täglich etliche Kaufberatungsthreads...und das ist nur der Bruchteil der Abnehmer, der das Forum kennt und sich überhaupt soweit im Internet auskennt, bei einem solchen Forum Beratung einzuholen) und man erhält ein etwas nüchterneres Bild vom Ganzen
Hier zeigt sich doch wieder, dass es nichts allgemeingültiges ist, sondern subjektiv. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Großteil der Leute nicht ständig Steuerelemente im Bild haben will, während ein Film läuft. Und ja, bei heutzutage aktuellen Filmen im Breitbildformat hat man "mehr vom Film" auf einem Breitbildmonitor, als auf einem 4:3. DAS ist durchaus technisch messbar.Ich kann nicht verstehen, dass es perfekt ist , wenn die Steuerelemente ins Bild wandern statt unterhalb des Bildes zu bleiben.
Na dann multiplizier das doch mal aus, dann hast du eine "technisch messbare" Antwort daraufWenn auf 12 Zoll statt 1280x800 1366x768 Pixel sind, gewinnt man nichts mehr dazu.
Der Vergleich hinkt leider. Selbstverständlich unterscheiden sich Gewichte, aber das liegt hauptsächlich an verwendeten Materialien. Wenn man ein 4:3 Display zu einem 16:9 "verschiebt" (also bildlich gesehen plattdrückt), verringert sich die Fläche. Das hat auch Auswirkung auf die Tiefe des Notebooks, und somit hat man weniger Gesamtfläche/-volumen. Das kann das Gewicht durchaus reduzieren, auch wenn es letztendlich eher durch Materialeinsparungen/-veränderungen usw geschieht.Marketinglügen. Dagegen helfen glaube ich Waagen. Und ein Direktvergleich zwischen zB T60p und W510 und der Gegenstücke bei HP und Dell und sofern vorhanden Macintosh.
Wie dem auch sei, ist nur ein kleiner uniwichiter Nebenaspekt von mir gewesen.
Da hast du Recht, aber da hast du auch meinen Satz nicht korrekt gelesen. Der bezieht sich nämlich nicht auf die Bewegung des Auges, sondern auf die Fläche die man mit einem Blick sehen kann. Wenn du also z.B. auf die Mitte des Monitors starrst, siehst du in der Breite wesentlich mehr als in der Höhe.Nach meiner Ausbildung sind Links-Rechts Bewegungen für das Auge anstrengender als Zeilensprünge, deswegen wird im Layout ja bei Artikeln die Spalte schmal gehalten.
Ganz im Gegenteil, ich habe den Satz gelesen, und bin auch ein absoluter Fan von Vektorgrafiken. Jedoch spricht das genau den Aspekt an, den ich mit "Leuten, die nicht besonders gut sehen" (hier: alte Leute) darstellen wollte. Versuch doch mal, einem "Ottonormalverbrauche" diesen Sachverhalt mit den Vektorgrafiken klarzumachen. Richtig, das wird sich als durchaus schwierig erweisen. Nicht nur, weil die Leute einfach nicht das Know-How oder Verständnis dafür besitzen, sondern auch, weil sich die Vektorgrafiktechnologie noch nicht soweit entwickelt hat, als dass es zu 100% in allen Bereichen funktioniert. Selbst das einfachste Szenario: Ich kann in Windows7 (topaktuell für Consumer) zwar die DPI hochstellen (was selbst Leute, die nicht ganz technisch unbegabt sind leider selten ohne Hilfe hinbekommen), aber bei Firefox ist die Schrift immer noch winzig. Dieser winzig kleine Umstand ist für einen normalen Consumer schon ein zu großer Umstand. Technisch ausgereif ist das noch lange nicht.Es tut mir leid, wenn ich den Satz "Und ja, wir haben die Vektorgrafik erfunden, damit das Bild auch bei 125% Skalierung noch scharf bleibt." versehentlich unklar formuliert habe. Mea Culpa. Daher formuliere ich ihn um:
+ Kommentare von Brunolp12 ^^
Wie dem auch sei, im Grunde wollte ich nur darauf hinweisen, dass
a) die Änderung des Displayformats weniger einer technisch messbare Angelegenheit ist, als eine Präferenz des Users (also subjektiv), und
b) man aus eigenem Empfinden über die Nutzbarkeit und Sinn einer solchen Änderung nicht auf die Allgemeinheit schließen sollte. Einfach mal in die Lage eines normalen Users versetzen (nicht umsonst gibts täglich etliche Kaufberatungsthreads...und das ist nur der Bruchteil der Abnehmer, der das Forum kennt und sich überhaupt soweit im Internet auskennt, bei einem solchen Forum Beratung einzuholen) und man erhält ein etwas nüchterneres Bild vom Ganzen