Frage zu Latitude - D830 - Grafik

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mierli

Forum Freak
Hallo
ich interessiere mich sehr für das neue D830 notebook von dell; nur bei der angabe der grafik-leistung bin ich im "dunkeln"
>>Mobile Intel® GMA X3100 (bis zu 358 MB gemeinsam genutzt)
Spezifikation - Grafik<<

kann mir dazu jemand mehr sagen bitte??
unter vista OK?
wenn man manchmal vielleicht doch ein paar spiele oder multimedia anwenden will - passt das mit der grafik-karte?

Danke
Michael
 
Anwendungen sind egal, außer bei CAD brauchst du mehr. Spielen wirst damit vergessen können, zumindest die neueren, denn es is die neue integrierte Intel Grafik.
 
welches notebook von dell wäre dann eine interessante alternative (mit der gleichen leistung wie d. D830) ???

Gruß
Michael
 
Das D830 mit einer nVidia-Karte. Wirst Du spätestens in ein paar Wochen konfigurieren können.
 
Der hat halt noch den Vorgänger-Chipsatz. Du fragtest nach "gleichen Leistungen".
 
ok - alles klar.

was mir jetzt noch bei den konfigurations-einstellung der dell-site aufgefallen ist: festplatte - angebote zB. 120 GB oder 160 GB, und dann 100 GB SATA -
wenn nicht SATA dabeisteht, ist das dann keine SATA -sonder ..... was???

danke
Michael
 
sind beides SATA Platten, da haben sies nur nicht extra hin geschrieben :D
Im Moment gibts nur SATA. SSD Disks kommen erst.
 
ok- danke !!
also zusammenfassend gesagt --> warten auf das D830 mit der besseren Grafik-Karte ?!
oder.........
 
Je nach dem was du machen willst. Mir wurde gesagt, dass CAD auch machbar wäre (zumindest für Uni etc.). Für professionelles CAD reicht es natürlich nicht.

Ältere Spiele gehen oftmals auch.
Auf www.notebookcheck.com gab es irgendwo eine Liste mit Spielen, die mit der GMA 950 spielbar waren (aber mit Vorsicht zu genießen...). Der 3100er ist der Nachfolger.
Und größere Grafikkarten ziehen auch wesentlich mehr Strom (-> niedrigere Akkulaufzeit).

Sind die SSD's nicht auch SATA-Platten?
 
Spockie schrieb:
[...] Für professionelles CAD reicht es natürlich nicht. [...]
Auch da muss man unterscheiden. Ich kenne einige Architekten, die arbeiten noch mit dem Vorvorgänger-Grafikchipsatz - und das ist durchaus sehr professionelles CAD. Aber alles halt 2D.

Problematisch wird es dann im 3D-Bereich (Rendern etc.). Da kommt man dann halt sehr schnell an die Grenzen.
 
Stimmt, das habe ich vergessen zu erwähnen.

Aber für den "Uni-Betrieb" (sprich kleine Objekte etc.) soll es wohl reichen, so hat man mir das neulich gesagt. Hoffe mal, dass es auch stimmt :p
 
robert.wachtel schrieb:
Problematisch wird es dann im 3D-Bereich (Rendern etc.). Da kommt man dann halt sehr schnell an die Grenzen.
Für 3D CAD mit vielen Polygonen hast du recht. So wies halt im Profi Bereich gemacht wird.
Beim 3D Rendern für die Modellierung is aber der Grafikchip schnuppe. Wird alles in der CPU gerechnet.
 
ThomasN schrieb:
[...] Beim 3D Rendern für die Modellierung is aber der Grafikchip schnuppe. Wird alles in der CPU gerechnet.
Da muss ich Dir widersprechen: im professionellen Bereich wird nicht nur beim Real-Time-Rendering ausgiebigst von der GPU Gebrauch gemacht. So kann z.B. Autodesk Maya schon seit einigen Jahren die Rechenleistung einiger GPUs nutzen.
 
da geb ich dir Recht. Man kann einstellen wo man rendert, GPU oder CPU. Nur wenn man die Ergebnisse vergleicht wird man feststellen dass sich die GPU Methode bestenfalls für eine Vorschau eignen. Die Ergebnisse sind ziemlich hässlich. Hab ich selbst schon getestet.

So gesehen war mein obiges Posting falsch formuliert. Der Grafikchip ist nicht egal. Für das Endergebnis wird aber die CPU beansprucht.
 

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