Intel Matrix Storage Manager - Erfahrungen?

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KTM525

Forum Benutzer
Tach zusammen

Auf meinem M4400 ist das Teil installiert. Sehe ich das richtig? Würde ich eine externe eSata Disk anhängen, dann könnte ich damit sozusagen ein Backup erstellen (bez. ein Clone) und diesen auch immer wieder aktualiesieren.

Suche eine gute und schnelle möglichkeit die Notebookharddisk zu "spiegeln" wenn ich das Teil wieder im Dock platziere.

Cheers, KTM525
 
Hallo,

ich hab das ganze am E6500 nun mehere Tage getestet, konfiguriert auf manuelles Backup, sprich ich starte das Synchronisieren per Mausklick.
Das hat soweit ganz gut funktioniert, aber beim einer Datensicherung ist nicht das Backup entscheident, sonder ein funktionierendes Recovery und das hab ich bisher nicht probiert.

Was mich stört: es dauert ewig lange, selbst eine Aktualisierung dauert genauso lange wie eine komplette Sicherung der ganzen Platte ( 320Gb in 2 Partitionen ), rund 2,5 Std im Schnitt, wenn man interesiv mit dem Notebook arbeitet sogar noch länger.
Kann gut sein, das ein Grund die vielen kleinen Dateien auf der D-Partition bei mir sind, das sind eBooks im HTML-Format und direkt tausender Files.

Ich mache paralle immer noch wöchentlich eine Komplettsicherung der C-Partition per Image, was ich auf externe Platte und Server ablege, das geht schneller. Die D-Partiton brauche ich nicht sichern, die wichtigen Daten darauf werden sowieso täglich mit Server und PC synchronisiert und das ist Sicherugn genug.
 
Hallo!

Ich habe bei der letzten DELL-Roadshow dazu sowohl DELL-Mitarbeiter, als auch INTEL-Mitarbeiter befragt.

Dazu könnt Ihr hier mehr lesen:
http://www.notebookforum.at/252350-post97.html

Der für mich einzige Sinn dafür ist, dass ich an der Docking eben eine HD habe, auf die im Hintergrund via IRRT/Storage Manager eben meine Daten *automatisch* in Echtzeit "spiegelt", ohne dass ich davon was merke.
Imho wesentlich schöner wäre, wenn ich auf "Knopfdruck" ein 1:1 Image ziehen könnte, dass ich im Fehlerfall entweder via BIOS restoren, oder eben die HD einfach austauschen kann (zweiteres wird vermutlich nur mit einer SATA HD an eben gleichnamigen Port funktionieren).
Vielleicht kommt da ja noch was von Intel und Dell ....
Bis dahin wird wohl ein herkömmlicher Ghost-Clone o.ä. die bessere Variante sein....
 
Hallo,

Der für mich einzige Sinn dafür ist, dass ich an der Docking eben eine HD habe, auf die im Hintergrund via IRRT/Storage Manager eben meine Daten *automatisch* in Echtzeit "spiegelt", ohne dass ich davon was merke.
Das ist genau der Grund, warum ich das manuell starte - ich will keine Echtzeit-Synchronisation haben.
Lösche ich mir versehentlich etwas, wird das eben auch auf der Spiegelplatte gelöscht und dann hab ich nichts davon - eben ein Nachteil von RAID-1
 
Servus!
Sollte eigentlich mit den "Schattenkopien" unter Vista ja kein Thema mehr sein - habe ich aber noch nie probiert ...
 
Hallo,

Servus!
Sollte eigentlich mit den "Schattenkopien" unter Vista ja kein Thema mehr sein - habe ich aber noch nie probiert ...
Schattenkopien sind recht nett, helfen dir aber nicht, wenn dir ne Festplatte abraucht, was bei Notebooks schon mehr häufiger passiert, als im PC zuhause.
 
Servus!

Auch wahr ... Im Grunde geht nix über regelmäßiges Backup (ob nun manuell, oder automatisch ist egal) und hin und wieder einen Clone.
Dazu brauchts aber das MatrixStorageZeugs nicht - denn ein echtes Backup kann auch incrementell backupen. Sonst kann ich ja gleich mittels Batchdatei kopieren ;)

Allerdings, was nützt das beste Backup, ohne funktionierendes Restore? Da hat es bei einigen Produkten schon öfter ein böses Erwachen gegeben ...
 
Wenn ich mich recht erinnere, ist das das Teil was CT in der vorletzten Ausgabe getestet hat und welches unter unerklärlichen Umständen einen totalen Datenverlust zur Folge hatte... war der Artikel über den E6400 und T400 Test.

Ich kann mich aber auch irren...
 
Hallo,

Wenn ich mich recht erinnere, ist das das Teil was CT in der vorletzten Ausgabe getestet hat und welches unter unerklärlichen Umständen einen totalen Datenverlust zur Folge hatte... war der Artikel über den E6400 und T400 Test.
Das mit dem Artikel stimmt so, hab den auch gelesen.
Allerdings kann ich die Probleme nicht nachvollziehen, ich hab die neuste Version bei Intel runtergeladen und dann die Umstellung auf RAID gemacht und das hat problemlos funktioniert, ohne Datenverlust.
Die c´t riet auf andere Technik wie Image-Erstellung zu setzen, was ich parallel weiterhin einmal wöchentlich mache und diese Image auch auf einen Server ablege.

Die externen RAID-Platte wird schon beim booten erkannt und die Aktualisierung geht dann sowohl manuell wie auch automatisch, wobei bei letzterem man nicht sieht, ob der was macht oder nicht. Beim manuellen aktualisieren schwanken die Zeiten von wenigen Minuten bis zu 2,5 Std. bei mir. Das ist auch total merkwürdig.

Schliesse ich eine andere eSATA Platte an, erkennt das Notebook die zwar problemlos beim booten als Nicht-RAID-Platte, aber Vista hat so seine Probleme damit und verweigert den schreibenden Zugriff darauf. Boote ich dann nochmal ist alles o.k.

Die Intel Matrix Technik ist noch nicht so richtig ausgereift meiner Meinung.


Thomas
 
Hi,
also ich hab das mit den eSATA Platten so verstanden das der halt ein RAID1 erstellt und damit deine Platte spiegelt.
Und recovery läuft in der Form das du dann einfach von der externene Platte booten kannst. Hab das aber alles noch nicht probiert.

Hab da nämlich ein ganz anderes Problem!
Wenn ich mit meinem Sharkoon Port dings die externe Platte per eSATA anstecke, dann friert mein Windows ein, und wenn es nicht einfriert dann zeigt er mir die Platte nur im Storage manager an aber nicht im Wondows. Und ich wollte sie eigentlich nur als externe (schnell angebundene) Festplatte verwende.
Hat einer ne idee woran das liegen kann? Hab bis jetzt leider nur eine SATA Platte zu testen hier (die 80 gb 2,5" Seagate die in meinem E6400 drin war).

Ich bin für alle hinweise dankbar!

Gruß Alex ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

also ich hab das mit den eSATA Platten so verstanden das der halt ein RAID1 erstellt und damit deine Platte spiegelt.
Und recovery läuft in der Form das du dann einfach von der externene Platte booten kannst. Hab das aber alles noch nicht probiert
Ja stimmt, booten von der externen geht, habs vorhin probiert

Wenn ich mit meinem Sharkoon Port dings die externe Platte per eSATA anstecke, dann friert mein Windows ein, und wenn es nicht einfriert dann zeigt er mir die Platte nur im Storage manager an aber nicht im Wondows. Und ich wollte sie eigentlich nur als externe (schnell angebundene) Festplatte verwende.
Wenn die Platte als RAID-1 konfiguriert ist, wird die auch nur noch im Storage Manager zu sehen sein und nicht mehr für Windows, das ist richtig so und auch gewollt. Du kannst du nur an einen anderen Rechnern hängen, da wird die wie eine normale externe Platte zu sehen sein.

Prinzipiell sollten auch beide Platten gleich gross sein, damit das Spiegeln auch geht. Ist die externen grösser als die interne, kannst du das Mehr an Speicherplatz nicht nutzen.
 
Ja das die als Raid-Platte nicht angezeigt wird mag ja sein, aber ich hab sie nicht als Raidplatte konfiguriert!

Also jetzt mal die konkrete Frage,
geht es bei Euch eine Platte an E-SATA zu hängen und dann als ganz normale externe zu nutzen ??

Gruß Alex ;)
 
Hallo,

geht es bei Euch eine Platte an E-SATA zu hängen und dann als ganz normale externe zu nutzen ??
Wenn die beim booten schon dranhängt funktioniert das in der Regel ganz gut, hänge ich die bei laufenden Vista dran, sieht Vista die zeitweise mal nicht.

Ich bin aber noch nicht 100% sicher, ob dies nicht sogar ein Problem meines "Laufwerksbuchstabenverwaltugstool" ist, das muss ich noch sondieren.
 
Jetzt war ich ja gerade mal überwältigt!
Ich habe heute Morgen mit Ubuntu(8.10) gebootet und dachte jetzt Mensch Alex du könntest ja die eSATA Platte mal im Linux anstecken und mal gucken was passiert.. und was soll ich sagen er erkennt sie und es läuft ohne Probleme!
Warum bekommen sie das im Windows nicht hin ??
Also es ist definitiv nur ein Treiberproblem!

Gruß Alex ;)
 

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