mit welcher spannung läuft euer c2d

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evilguy666

Forum Freak
Hi User!
Mich intressiert gerade mal folgendes! bei welcher spannung läuft euer core duo oder dore 2 duo stabil? und wie warm wird er bei dieser eingstellten spannung unter volllast ( super pi berechnung mit 2 instanzen bis jeweils 8m)! ich mach dann mal den anfang! mein c2d t7200 läuft bei 2ghz mit ner spannung von 1,175volt bei 63°c stabil!
hoffe auf viele beiträge und bin sehr gespannt! vielleicht könntet ihr auch dabei schreiben welche programme ihr zum einstellen der spannung benutzt und wie warm eure cpu bei standard spannung wurde. ich benutze nhc und mich intressiert das ganze weil mich nach dem zocken nhc immer genervt hat das meine cpu temp über 80°c war und ich wissen will was ne spannungssenkung bringt und wie weit man da so ca gehen kann! bei standard spannung hatte ich nach dem super pi test ca 72°c :eek: !!!
greetz

evil
 
Dir ist bekannt das NHC beim Zepto 6214W die Temperaturdaten falsch ausliest?
(Nachzulesen im imegro und im hardwaredeluxe-Forum)
 
T5600, Unter Last ( DVD Rip und zocken) 0.9625V bei unter 50° Stabil.
 
T2300: Prime95 + Super Pi
bei 0.95V KernSpannung -> 50°C mit Lüfter Stufe 1.
bei 1,262V KernSpannung -> 69°C mit Lüfter Stufe 2.

Für die Spannungen verwende ich RightMark CPU Clock Utility.
 
Zuletzt bearbeitet:
T2300:
SuperPI + Nero Vision (Video Codieren)
1,025V: 63°C
1,262V: 69°C (+ 700 RPM beim Lüfter)

Leider krieg ich das dumme ding nicht weiter runter. Nervt mich gehörig, aber naja, kann man nichts machen. Akkulaufzeit hat sich jedenfalls schon ein wenig verbessert durch den Einsatz von RMClock.


MFG

PS: Desktop-CPUs bekommt man mit derartigen Tools auch wohl etwas Kühler, oder ? Ich habe da so einen alten P4, der konstant bei 60° rumgurkt, auch im Idle-Betrieb.
 
deuterianus schrieb:
T2300:
SuperPI + Nero Vision (Video Codieren)
1,025V: 63°C
1,262V: 69°C (+ 700 RPM beim Lüfter)

Leider krieg ich das dumme ding nicht weiter runter. Nervt mich gehörig, aber naja, kann man nichts machen. Akkulaufzeit hat sich jedenfalls schon ein wenig verbessert durch den Einsatz von RMClock.

Hast du es mal mit NHC probiert anstelle von RMClock ?
 
Spannung bleibt Spannung! Dem Prozessor ist egal welches Programm die Spannung runter regelt.
Der Unterschied zu 0,95V wäre aber auch nicht so riesig. Klar, ein paar W bzw. °C wären schon noch drin...
 
hab mal ein wenig mit beiden Programmen hantiert. Bin auf folgende Werte gekommen:
Multiplikator: Spannung
6x: 0.95 V
7x: 0.95 V
8x: 0.95 V
9x: 0.975 V (noch nicht darauf getestet, ob weniger machbar ist)
10x: 1.012 V (tiefer und er schmiert bei anhaltender hoher Last ab)

Was mir ein wenig seltsam vorkommt:
wenn ich beide Programme aushabe wird der CPU-Speed über den FSB geregelt. Da habe ich auf mal einen FSB von 277 mhz statt der üblichen 166. Wenn ich RMClock oder NHC anmache geht das alles über den Multiplikator. hat das besondere Energie sparende auswirkungen ? Irgendwas werden sich die Konstrukteure bei der Regelung über FSB doch wohl gedacht haben.

Edit:
Scheinbar habe ich die Antwort auf diese "Frage" gerade selbst herausgefunen. Hab mal ein wenig mit dem Multiplikator unter Last bei einer Videocodierung gespielt (in RMClock). Profil für Netzbetrieb auf maximale Performance, dann hin und wieder mal den Multiplikator verändert. Der FSB passt sich immer daran an, damit die CPU auf ca 1,66 Ghz läuft. Ich gehe nun davon aus, dass irgendwas den Multiplikator auf 6x hält, wenn keines dieser Programme läuft. Die Spannung lag laut Everest Home immer bei 0.94 V (lesefehler denk ich mal, da der ja nicht unter 0.95 zu bekommen ist)


MFG
 
Zuletzt bearbeitet:
4eversr schrieb:
Dir ist bekannt das NHC beim Zepto 6214W die Temperaturdaten falsch ausliest?
(Nachzulesen im imegro und im hardwaredeluxe-Forum)

nee is seit dem letzten bios update eigentlich behoben! zumindest gibts keine beschwerden mehr drüber! aber ich glaube schon das die ausgelesenen temps stimmen da sie mit dem alten bios sich nur sehr träge verändert haben und mit den neuen versionen die temparatur viel stärker auf das einsetzen oder hochdrehen des lüfters reagieren!
greetz

evil
 
2400mhz
40° unter vollast
1.2V

oder :

3150 mhz.
50° unter vollast
1.375V

ok, ok, ich gebs zu, ist ein conroe und kein merom :D


PS: Desktop-CPUs bekommt man mit derartigen Tools auch wohl etwas Kühler, oder ? Ich habe da so einen alten P4, der konstant bei 60° rumgurkt, auch im Idle-Betrieb.

nur wenn das bios mitspielt.
 
sonst niemand mehr der vielleicht nen konsturktiven beitrag oder neu ergebnisse damit hat?

greetz

evil
 
T2400 (1,83Ghz)

6-9x: 0,9500V (tiefer geht ja leider nicht einzustellen)
10x: 1.0000V
11x: 1.0500V

Werte sind seit Monaten so eingestellt und absolut stabil. Ich würde allerdings fast wetten, dass sich die niedrigen Multiplikatoren auch mit weit weniger als den 0.9500 V zufrieden geben - nur gibt der Spannungswandler ja dummerweise nicht weniger her =(

Die Temperatur pendelt bei Volllast auf 1,83 Ghz immer zwischen gut 50 und knapp 60°C, 61°C hat das Notebook noch nie gesehen, da bei 60°C der Lüfter angeht :D
Bei 1 Ghz-Taktung + Idle sinds meistens so 45-48°C.

^^ Eigentlich zufriedenstellend ;)
 
die spannungswandler haben damit garnichts zu tun, das ist eine sperre in der cpu ;)
 
Ah, gut zu wissen... also digital - umgehbar? Oder haben die wirklich einen besonderen Sinn und geht unter 0,95 gar nichts mehr?
 
Da geht nach meinem Wissen gar nichts drunter. Intel hat das einigen Spekulationen nach gemacht, um die ULV (Ultra Low Voltage) Modell besser loswerden zu können. Ist ja irgendwo auch logisch, wer kauft sich schon einen ULV-CPU, der vielleicht weniger kann, wenn ein "normaler" auch mit fast so wenig Spannung auskommt.


MFG
 
so hab da noch etwas rumprobiert und bin jetzt mit meinem t7200 bei den multiplikatoren 6-11 auf 0.95 volt also minimum bei nem multi von 12 brauch ich genau 1 volt nach super pi belastung für beide kerne bis 8m (ca. 6,5min) hab ich ne temperatur von 62°c (die temperatur hab ich nach 1ner minute super pi schon bleibte dann konstant während der lüfter auf niedrigster stufe fast lautlos läuft) jetzt gehts ab in den spiele test! finde das übrigens schwachsinnig von intel mit der sperre für die minimale spannung da ich der ansicht bin das so ne ulv cpu eh kein sinn macht sollten die lieber weg lassen und dafür so n käse wie ne sperre weglassen! im idle würde so n c2d grantiert auch mit 0,8 oder sogar 0,75 volt laufen!
greetz

evil
 
berim niedrigsten wäre 0.7V problemlos, schon alleine wegen dem 65nm prozess im vergleich zum pentium M

leider ist diese grenze fix, da kann man nix machen.

wobei, mit einem anderem bios mag dies vielleicht sogar gehen, aber das risiko würde wohl kein mensch eingehen.
 
ich denke ich würde es versuchen da das bios bei meinem book eh zu wünschen übrig lässt auch wenns stabil läuft! aber woher sollte ich so ein bios nehmen? kenn mich zwar sehr gut mit hard und software aus aber n bios programmieren? dafür reichts dann wohl net!
greetz

evil
 
Realsmasher schrieb:
berim niedrigsten wäre 0.7V problemlos, schon alleine wegen dem 65nm prozess im vergleich zum pentium M

Das mag ich jetzt mal bezweifeln! Les dir mal bei wikipedia den artikel bezüglich einer Diode durch (Silizium-Diode in unserem Fall), dann wird dir das vielleicht etwas klarer. Glaube nicht dass sich bei 0,7V noch was tun würde, ausser du heizt dem Prozessor erstmal ordentlich ein ;)
 
naja das würde ja heißen das es mit allem über 0,7 volt theoretisch noch gehen würde! wenn ich jetzt also die möglichkeit hätte zb 0,75 oder 0,8 volt einzustellen wäre das bestimmt nicht schlecht und würde den strom verbrauch und die temperaturentwicklung bestimmt senken können, wenn auch nur minimal!
greetz

evil
 

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