Notebook zum Programmieren, Tips?

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is00

Forum Newbie
Hi liebe Community,

Ich suche einen Laptop der mit in die Uni gehen soll, sprich klein, leicht und leise ist. Da ich auch programmieren möchte, bin ich unschlüssig welches Notebook ich nehmen soll :( Ich möchte eventuell auch Linux erlernen und dachte an Windows XP (oder Vista, was wäre besser mit parallel zu linux?) parallel zu Linux, um den Einstieg zu erleichtern...
Habe noch gar keine Erfahrungen mit Linux! Möchte bevor ich den Laptop kaufe, auch wissen ob das parallel laufen lassen von Linux und Windows problemlos funktioniert. Welche Reihenfolge ist zu empfehlen, Laptop mit Windows kaufen und Linux drauf machen oder anders rum? Wieviel Speicherplatz bei zwei Betriebssystemen empfehlenswert?
Vielleicht habt ihr ja ein paar Tips?


- Wie ist dein Budget?
bis zu 1200,- euro möglich, günstiger besser ^^
- Welche Displaygröße bevorzugst du?
12-14 Zoll, hohe Auflösung!
- Was willst du mit dem Notebook machen?
Office, Internet, Programmieren
- Willst du mit dem Notebook spielen? Wenn ja, welche Spiele?
Nein
- Willst du das Notebook mehrmals in der Woche mobil nutzen?
Ja, Uni!
- Wie lange sollte die Akkulaufzeit im Officebetrieb bzw. beim DVD schauen sein?
Akkulaufzeit sollte möglichst lange sein! Sprich über 2 Stunden..

Ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig bei meiner Suche helfen. :eek:

liebe grüße is00
 
Wenn Du dein Bugdet ausreizen möchtest: Dell Latitude E6400/E4x00, Lenovo Thinkpad T400, X200(s) oder ein HP Elitebook 6930p/2530p. Mit Studentenrabatt bekommst Du da schon ein schönes Gerät.

Wenn Du etwas sparen möchtest ein entsprechendes Vorgängermodell (z.B. Dell D430, Thinkpad T61/R61/X61(s), HP 6910p/2510p), evtl. auch als Demopoolgerät.

Linux wird von allen aktuellen Geräten gut unterstützt und ein Parralelbetrieb ist problemlos möglich (du müsst nur darauf achten Linux nach Windows zu installieren - andernfalls überschreibt Windows den MBR und löscht dabei den linuxeigenen Bootlloader).
 
Zuletzt bearbeitet:
Linux wird von allen aktuellen Geräten gut unterstützt
:confused: das entspricht aber garnicht meiner Beobachtung !
Vielmehr laufen auf jedem Notebook nur bestimmte Distributionen.
Um welche Distributionen es sich jeweils handelt, das ist von Gerät zu Gerät verschieden und am besten per Live-CD im Einzelfall zu prüfen.

und ein Parralelbetrieb ist problemlos möglich (du müsst nur darauf achten Linux nach Windows zu installieren - andernfalls überschreibt Windows den MBR und löscht dabei den linuxeigenen Bootlloader).
das hab ich aber tatsächlich auch so erlebt. Linux ist idR quasi dafür gemacht, sich friedlich neben ein Windows zu legen... ;)
 
Genau das ist meine Sorge! Wenn ich ein Notebook mir kaufe, dann sollte das ganze auch laufen und unterstützt werden... Habt ihr vielleicht ein paar Erfahrungen bei welchen Laptops die beiden Systeme besonders gut laufen?
 
Habt ihr vielleicht ein paar Erfahrungen bei welchen Laptops die beiden Systeme besonders gut laufen?
:confused: das sag ich doch gerade, dass das von Modell zu Modell verschieden sein kann und dass man die Distribution per Live CD an dem betreffenden Gerät testen muss. Auf meinem Notebook läuft z.B. Ubuntu, aber Knoppix und Mandriva garnicht; Suse startet zwar, aber ich hab kein WLan. Bei meinem Vater läuft Knoppix, aber Ubuntu garnicht. Somit kann man nicht pauschal sagen "Linux läuft auf dem Gerät".

Es gibt auch Books, die alternativ mit Linux angeboten werden (afaik z.B. bei Dell und/oder Lenovo). Bei diesen Modellen kann man dann ja wohl vermutl. davon ausgehen, dass dieselbe Distribution dann auch immer läuft. Das Dell XPS M1330 gibts bspw. mit Ubuntu. Wenn Du aber die Version kaufst, dann haste wieder kein Windows im Paket, Du willst ja beides.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es denn - da Du ja vor allem auch noch Linux-Neuling bist und vielleicht die eine oder andere Distribution noch austesten möchtest - wenn Du mit virtuellen Maschinen arbeitest? Der VMWare-Player ist kostenfrei und diverse Appliances mit unterschiedlichsten fertigen Linux-Distributionen gibt es ebenfalls kostenfrei.

Nebenbei hast Du dann auch noch den Vorteil, kein Dual-Boot-System sondern beide Betriebssysteme praktisch gleichzeitig im Zugriff zu haben.
 
Nachteil:
Die wichtigste Erkenntnis - läuft dieses Linux auf diesem Notebook ? - die bekommt man in der VM nicht !
 
??? Mein Tipp bezog sich darauf, es gerade nicht auf dem Notebook zu installieren, sondern ausschließlich in der virtuellen Maschine - da läuft es auf jeden Fall.
 
??? Mein Tipp bezog sich darauf, es gerade nicht auf dem Notebook zu installieren, sondern ausschließlich in der virtuellen Maschine - da läuft es auf jeden Fall.

naja, aber Fernziel muss doch sein, das Linux nativ auszuführen. Dann aber muss man rausfinden, ob eine Distribution mit der gegebenen Hardware läuft oder nicht.
 
[...] Fernziel muss doch sein, das Linux nativ auszuführen [...]
Warum? Ich verdiene zu 85% mein Geld mit Windows-Programmierung, 15% mit Linux - warum sollte mein Fernziel sein, Linux nativ auszuführen?

Mal ganz abgesehen davon, dass mittlerweile auch meine Windows-Entwicklungsumgebungen vollständig virtualisiert sind, d.h. eigentlich ist mir das Host-Betriebssystem weitestgehend schnuppe.
 
Warum? Ich verdiene zu 85% mein Geld mit Windows-Programmierung, 15% mit Linux - warum sollte mein Fernziel sein, Linux nativ auszuführen?
naja, wenn er sich wirklich näher mit Linux befassen will, dann dacht ich eben, dass man es nur "100% pur" bekommt, wenn mans wirklich installiert.

Ausserdem dachte ich auf Notebooks an Ressourcen-/Performance Gründe .
 
naja, wenn er sich wirklich näher mit Linux befassen will, dann dacht ich eben, dass man es nur "100% pur" bekommt, wenn mans wirklich installiert. [...]
Warum? Wo ist der Unterschied? Im Kiosk-Mode merkt man gar nicht mehr, dass es virtualisiert ist. Es ist nur einfacher zu installieren und zu administrieren - und wenn man sich irgendwo "veradministriert" hat, genügt ein Knopfdruck und man hat das System auf einen definierten Snapshot zurückgesetzt.

Ausserdem dachte ich auf Notebooks an Ressourcen-/Performance Gründe .
Das ist schon seit Jahren kein Thema mehr.
 

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