Universale Docking Station für Notebook

B

Birgit84

Forum Newbie
Hallo allerseits,

ich besitze ein Acer AS 5942G mit Windows 7 - dieses würde ich gerne zu Hause an eine Docking Station anschließen um mir das mühsame an und ausstecken sämtlicher Kabel zu ersparen.
Was soll angeschlossen werden: Monitor, Tastatur, Maus, Drucker, Modem, Lautsprecher
Hab nun schon ein wenig im Internet gesucht, jedoch kenn ich mich leider nicht aus :-(
Meine Idee wäre eigentlich eine ganz einfache universale Docking Station, welche mit USB verbunden wird und alle nötigen Anschlüße besitzt zu verwenden.
Oft lese ich im Internet jedoch, dass ein externer Monitor über eine Docking Station aber nicht funktioniert, versteh ich nicht ganz, wenn ein VGA Anschluss vorhanden ist sollte das doch ok sein, oder nicht !?

Wäre super nett, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte und sagen könnte auf was ich achten soll beim Kauf !!!

Danke vorab schon mal!

Lg
Birgit
 
Oft lese ich im Internet jedoch, dass ein externer Monitor über eine Docking Station aber nicht funktioniert, versteh ich nicht ganz, wenn ein VGA Anschluss vorhanden ist sollte das doch ok sein, oder nicht !?
Meinst du denn den VGA anschluss an deinem Notebook oder an der Docking.

Also, zur aufklärung - wenn du ein Dock hast das nur per USB an dein Notebook angeschlossen wird, dann kannst du das mit der Grafik vergessen (zwecks externen Monitor) da am USB Port einfach nicht genug leistung ist um zu den Normalen Signalen dann auch noch Grafik signale zu übertragen.

Es gibt Docking lösungen mit VGA/HDMI usw. anschlüssen diese sind aber den Business geräten der Höheren Preisklassen vorbehalten, diese Geräte haben dann auch einen Spez. anschluss für das Dock.

Solche Geräte liegen dann Preislich bei ca. 1000€ und mehr + dann noch mal 200-500€ fürs Dock!

Du kannst zwar ein USB dock verwenden aber mehr als Quasi ein USB Hub ist es dann auch nicht.
Maus/Tast./Drucker usw. geht ohne Probs. aber dann noch nen ext Monitor kannst du eigentlich vergessen.
Entweder neues Notebook (mit Docking möglichkeit) oder halt nur ne Billig USB Lösung.
 
Hallo,

danke für deine Antwort, also versteh ich das richtig, wenn ich mir eine Docking Station kaufen würde, welche ich mit USB an mein Notebook anschließe und direkt auf der Docking Station ist entweder ein VGA, DVI oder HDMI - Anschluss (habe alle Möglichkeiten bereits gefunden) an welchen ich dann den Monitor anschließen würde, dann wäre das zwar technisch möglich, aber die Auflösung ist nicht mehr die Beste !?
Ist dies jetzt nur auf Spiele bezogen oder ist die Auflösung auch bereits bei ganz normalen Anwendungen wie Office, Internet, usw. beeinträchtigt ??

Sorry dass ich hier nochmals nachfrage, aber möchte ganz sicher gehen bei der Entscheidung!

Danke!

Lg
Birgit
 
Bei einer Docking mit anschluss für Monitor und co, musst du trotzdem an die docking ein vga kabel vom Notebook an die dock legen.

Portreplikator [Bearbeiten]

Ein Portreplikator stellt an einem Notebook über einen Anschluss am Notebook weitere Anschlüsse separat zur Verfügung und ermöglicht so, mit einem Kabel verschiedene Peripherie (Maus, Drucker, USB-Port, Monitor etc.) zu verbinden bzw. zu lösen. Es existieren herstellerspezifische Portreplikatoren, über welche auch das Netzteil oder externe Monitore angeschlossen werden können. Dafür muss aber am Notebook ein passender proprietärer Anschluss vorhanden sein. Diese Geräte werden teilweise auch als Dockingstation vermarktet.
generische Portreplikatoren [Bearbeiten]



Wesentlich häufiger sind universelle Portreplikatoren, welche über Universal Serial Bus (USB) angeschlossen werden und teilweise als USB-Dockingstationen bezeichnet werden. Dies erfordert keine besondere Eigenschaften des Notebooks, weswegen ein solcher Portreplikator in der Regel in Kombination mit allen Notebooks eingesetzt werden kann. Die verschiedenen Schnittstellen werden dabei über Wandler an den USB angeschlossen, was teilweise starke Einschränkungen der Performance nach sich zieht. Ein Portreplikator via USB ist zwar universell nutzbar, hat aber ein paar wesentliche Nachteile:
  • eine hohe Belastung des USB-Busses führt zu einer hohen CPU-Belastung im Leerlauf
  • die Stromversorgung ist auf diesem Weg nicht möglich
  • die Grafikleistung (Geschwindigkeit und maximale Auflösung) der Grafiklösungen der Dockingstation sind gegenüber der im Notebook integrierten Grafikkarte deutlich schlechter
  • alle USB-Geräte teilen sich die maximale Bandbreite, was besonders bei Netzwerk-Schnittstellen zu Geschwindigkeitseinbußen führt
Aus den genannten Gründen werden in der Praxis meistens mindestens zwei bis drei Kabel bei der stationären Verwendung verwendet (externer Bildschirm, USB-Portreplikator, Strom). Ähnliche Portreplikatoren existieren auch für den ExpressCard-Steckplatz, welche dann auf die USB- und PCIe-Verbindung dieser Schnittstelle zurückgreifen und vom Funktionsumfang vergleichbar sind.
Perspektivisch werden die USB-Dockingstationen schrittweise durch „Thunderbolt-Dockingstationen“ ersetzt, weil bei der Thunderbolt-Schnittstelle ohne Performanceverlust mehrere Protokolle u.a. Bildschirm, Internet, Drucker, Boxen, Festplatten usw. gleichzeitig bedient werden können. Erste Hersteller wie etwa Apple verzichten bewusst auf den Vertrieb eigener Dockingstationen und überlassen diesen Zubehörmarkt Dritten, die als Basis für ihr Geschäft standardisierte offene Schnittstellen wie USB und Thunderbolt benötigen.
Notebooks werden über einen breiten Stecker auf der Unter- oder Rückseite mit der Dockingstation mechanisch verbunden. Dafür kommt eine spezielle herstellerspezifische Schnittstelle zum Einsatz, weswegen nur bestimmte Baureihen mit einer Dockingstation verwendet werden können.
Meist werden alle am Notebook vorhandenen Schnittstellen an der Dockingstation bereitgestellt, häufig verfügen sie auch über zusätzliche Schnittstellen wie PS/2, seriell- und Parallelport, DVI, DisplayPort oder Firewire, welche im mobilen Gerät selbst aus Platzgründen fehlen. Bei neueren Notebooks können häufig zwei weitere Bildschirme mit der Dockingstation verbunden werden.
Es existieren auch Dockingstationen, welche den Einbau von weiterer Hardware wie PCI-, PCIe-Steckkarten, Festplatten, CD-, DVD- und Diskettenlaufwerken ermöglichen. Es existiert beispielsweise auch eine Dockingstation von HP, bei der die Festplatte in der Dockingstation ohne Notebook über das Netzwerk als NAS verwendet werden kann.

Das ist zb. eine Dock
http://www.tosl.homepage.t-online.de/dport.jpg
dort siehst du auch den Spez. anschluss den sie hat und den auch das Notebook haben muss!


Ich versuch es mal anders!
Du willst!
Was soll angeschlossen werden: Monitor, Tastatur, Maus, Drucker, Modem, Lautsprecher
Tast, Maus,Drucker und Lautsprecher geht ohne Probs.
Modem Lass ich mal weg, da ja die möglichkeit mit Wlan besteht, was es einfacher macht.
Das oben genannte geht mit deiner USB Lösung.
So jetzt kommts.
Willst du aber noch an das Dock nen Monitor anschliessen dann geht das zwar (wenn ein dock deiner wahl nen anschluss hat) aber dann musst du trotzdem dein Dock per VGA kabel mit dem Notebook verbinden.
Somit hast du wieder 2-3 Kabel am Notebook und nicht eins wie gewünscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ok ich glaube und hoffe ich hab es verstanden :)

Eine Dock wie von dir geziegt kann ich nicht verwenden, da mein Notebook dafür nicht geeignet ist, d.h. meine einzige Möglichkeit ist eine mit USB Anschluss zu verwenden und die Qualitätsminderung in Kauf zu nehmen.
Ich sag mal ich verwende mein Notebook eher für einfache Standarddinge, wie Internet, Office, usw. und hoffe dass man hier den Unterschied nicht wirklich merkt. Sollte ich doch mal ein Spiel starten wollen kann ich ja den Monitor jederzeit auch direkt ans Notebook anschließen um hier wieder die optimale Qualität zu erreichen. Also das wäre zumindest mal mein Plan, hoffe es funktioniert auch so.

Also ich denke da z.B. an solche Geräte:

Notebook Docking Station DVI | USB Docking Stations | USB & FireWire | LINDY DE
 
Dann kannst du es aber auch einfacher/Günstiger haben!
Kauf dir ne Funk Tast./Maus kombi und ein Langes Kabel für den Ext. Monitor.
Stelle dein energie managemant so ein das dein Notebook anbleibt beim Schliessen des Deckels und gut is.
Kostet nur 50€ und is Quasi genau so.
Vorteil da du dann den Monitor direkt mit dem Notebook verbunden hast, hast du auch keine Probs. mit der Auflösung etc. p.p.
 
Bei einer Docking mit anschluss für Monitor und co, musst du trotzdem an die docking ein vga kabel vom Notebook an die dock legen.
Nein!
Es gibt nämlich durchaus funktionierende USB->VGA(DVI)-Adapter, die zumindest für Office-Einsatz brauchbar sein sollen.
Die Chips kommen meist von Displaylink und können durchaus in so einem USB-Docking-Teil verbaut sein.

Michael
 

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