windows vs ubuntu (?)

mit gimp hab ich noch nicht gearbeitet, ist aber allemal einen versuch wert....
THX!!!
 
also ich muss jetzt auch mal ein Lob aussprechen. Normalerweise macht das zwar nur Manfel aber egal.
Total sachliche Diskussion hier.
Find ich toll von euch.
 
thrillme schrieb:
mit gimp hab ich noch nicht gearbeitet, ist aber allemal einen versuch wert....

das wird Dir unter Linux noch öfters passieren, dass Du auf Alternativen zurückgreifen musst. Vieles ist aber erstaunlich ausgereift und steht der gewöhnten Windows-Welt kaum nach.

Ich allerdings bin immer noch recht hilflos, wenn ich mal ein Linux-Problem hab. Auch die Foren (für Ubuntu gibts ein eigenes) helfen da oft wenig, ist einfach ne andere Welt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Brunolp12 schrieb:
das wird Dir unter Linux noch öfters passieren, dass Du auf Alternativen zurückgreifen musst. Vieles ist aber erstaunlich ausgereift und steht der gewöhnten Windows-Welt kaum nach.

Ich allerdings bin immer noch recht hilflos, wenn ich mal ein Linux-Problem hab. Auch die Foren (für Ubuntu gibts ein eigenes) helfen da oft wenig, ist einfach ne andere Welt.

mhm, ich seh schon, ubuntu verlangt einiges an umstellung....
aber prinzipiell sehr interessant, ich denke schon, daß ich - nach etlichen wochen/monaten (mal schauen) einarbeiten einen komplettumstieg zumindest mal auf meinem gericom wagen werde... bin schon gespannt, wie schwierig/einfach sich die suche nach linux-fähigen alternativprogrammen gestalten wird. aber ich denke das kneißt man erst im laufe der zeit.
 
Darkshadow schrieb:
Ich glaube du hast dir da egrade wieder sprochen, oder einfach keine Begründung für deine Ausage gefunden ;)
~~~~~

Probiers einfach mal aus, und dann sieh weiter, würde ich sagen! Ich stelle mich mit Linux etwas doof an, als eingefleischter M$ Nutzer. :rolleyes:


Nur weil ein Linux einfach zu bedienen und zu konfigurieren ist, ist es kein Einsteiger Linux! Auch Windows ist einfach zu konfigurieren... es sagt auch keiner Einsteiger Windows,oder??? Ich finde nur das Wort Einsteiger Linux ist etwas abwertend denn das klingt so als sei Ubuntu großen Aufgaben nicht gewachsen,was es aber definitiv ist.
Ich würde Ubuntu eher als Mainstream-Linux bezeichnen. Jeder kann damit schnell klar kommen und hat die Möglichkeit linux mitallseinen Vorteilen zu nutzen. Also nix gegen euch. Vieleicht hab ich mich auch Unklar ausgedrückt...
 
für mich ist ein Einsteiger Linux, wenn von Anfang an alles funktioniert, und ich mich nicht um irgendwelche Installationen kümmern muss.
D.h. jetzt dass die Hardware Erkennung klaglos funktionieren muss. Somit muss ich mich nicht mehr um irgendwelche Geräte kümmern.
Und zum anderen will ich einfach dass die Software ohne Nachfrage installiert wird. Ich will mich nicht drum kümmern was jetzt an Software rauf kommt, weil ich das in 99% der Fälle ohnehin nicht kenne was da installiert wird, wenn ich neu unter Linux bin.
Mit Schrecken denk ich da zurück an meine Suse Erfahrungen mit v6.5 (oder 6.3 oder sowas).
Später, wenn ich dann schon einige Zeit mit Linux gearbeitet hab, will ich auch mehr konfigurieren können, aber zu Beginn würd mich das nur überfordern.

In der Art schätz ich auch Ubuntu ein, also für mich schon Einsteiger Linux, und nicht negativ besetzt.
 
ich frag mich allerdings, wieso Ubuntu auf eine CD passt, während das neueste Debian 3 oder 4 DVDs belegt. Da hab ich ein bisschen Angst, was zu verpassen, wenn ich auf Ubuntu setze... :rolleyes:
 
ein os, welches 3 oder 4 DVD`s belegt, würde dafür mir wiederum angst machen, klingt so, als wär da im betrieb eine menge mitzuschleppen und würde einiges an ressourcen fordern...:confused:
 
Scaleo schrieb:
es sagt auch keiner Einsteiger Windows,oder?
Klarerweise, weil davon gibt's ja keine unterschiedliche Distributionen (es gibt zwar unterschiedliche Ausführungen, was den Leistungsumfang betrifft, aber aufgebaut sind sie alle komplett ident). In der Linux-Welt allerdings tummeln sich zahlreiche unterschiedliche Ausführungen von Linux, die nur den nichtgrafischen Teil, also den Unterbau, gemeinsam haben. Da macht es schon einen großen Unterschied von der Erstinbetriebnahme, ob man nun ein "Einsteiger-Linux" oder eines der aufwändiger zu konfigurierenden Pakete nimmt. Aber "Mainstream-Linux" finde ich auch ok.
 
Nur weil ein Linux einfach zu bedienen und zu konfigurieren ist, ist es kein Einsteiger Linux! Auch Windows ist einfach zu konfigurieren... es sagt auch keiner Einsteiger Windows,oder??? Ich finde nur das Wort Einsteiger Linux ist etwas abwertend denn das klingt so als sei Ubuntu großen Aufgaben nicht gewachsen,was es aber definitiv ist.

Wir reden von der gleichen Definition nur mit unterschiedlichen Begriffen.
Man kann auch bei Windows als "Profi" noch ne Menge rausholen, wie eben auch bei Ubuntu.
Für mich ist ein "Profi- Linux" zum Beispiel ein Linux ohne Desktop nur über Terinal. Das mache mal als Anänger ;)
Ich wäre überfordert.

Laso ob nun Einsteiger Linux oder Mainstream... egal.. Ich mein das gleiche.
 
thrillme schrieb:
ein os, welches 3 oder 4 DVD`s belegt, würde dafür mir wiederum angst machen, klingt so, als wär da im betrieb eine menge mitzuschleppen und würde einiges an ressourcen fordern...:confused:

das würd ich so nicht sagen.... Wahrscheinlich ist das einfach mehr als bloss ein OS. Zum Beispiel verschiedene Desktop-Manager (KDE, Gnome), diverse Software (OpenOffice, GIMP usw. ...) usw. sind vermutlich dabei... (Edit: zum Teil ja durchaus auch bei Ubuntu)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei (K)Ubuntu werden die nötigen Packet z. B. für Gimp etc. von einem Packetmanager installiert. D.h. man klickt auf ein Programm (z. B. Adept), das baut eine Verbindung zu den Internetservern auf u. man wählt das Programm was man auf dem System haben möchte aus. Dieses wird automatisch heruntergeladen u. installiert, fertig!

Funktionert ähnlich wie das Windows-Update.
 
übrigens basiert (K)Ubuntu auf dem Debian-Kern (oder wie das im Linux-Jargon auch immer heissen mag).
Bei Debian ist aber keine bootbare Live-CD dabei, dafür scheint das Setup recht ausgereift zu sein.
 
Brunolp12 schrieb:
übrigens basiert (K)Ubuntu auf dem Debian-Kern (oder wie das im Linux-Jargon auch immer heissen mag).

Das macht (K)Ubuntu auch so bliebt. Es vereint die stärken eines Debian Systems (das hauptsächlich immer noch von hand konfiguriert wird) mit einer einfachen Bedienung u. Installation.
 
Darkshadow schrieb:
Für mich ist ein "Profi- Linux" zum Beispiel ein Linux ohne Desktop nur über Terinal. Das mache mal als Anänger ;)

Oder eben eine Distribution wie Gentoo...quasi ein Eigenbau-Linux :D
 
was ich schon sehr aufwendig finde, ist die software-installation. adobe mit ubuntu zu betreiben ist für mich als frischling noch ne etwas komplexe angelegenheit....
aber ich freu mich wie ein kleines kind darüber, daß foxit für linux erhältlich ist :)
 
Ich habe Ubuntu in einer VM getestet und hatte nur Probleme damit. Der Takt war viel zu schnell. Bei normalem Tippen habe ich schon alle Zeichen mehrfach eingegeben. Erst, wenn ich mir wirklich Mühe gegeben habe, die Tasten so kurz wie möglich zu drücken, ging es halbwegs. Das problem trat bei VirtualBox auf. Ebenso war es bei Arch-Linux (schulisch bedingt betrieben). Hab es dann mal auf einer alten HDD testweise installiert und es ging sogar problemlos, aber begeistert war ich davon nicht. Die Grafikkarte konnte ich nicht installieren, weil die GUI sich dabei aufgehangen hat (Radeon X800). Ich habe ja kein Problem mit der Kommandozeile (was anderes gibts ja bei Arch normalerweise nicht), aber wenn ich nicht einmal rein komme, bringt mir die auch nichts. Diverse Programme zu installieren war auch nicht drin (z.B. VLC). Dateizugriff Windows -> Linux und andersrum hat mich auch ein wenig mehr Aufwand gekostet (und lief trotzdem nicht).
Danach habe ich mich wegen Abi-Vorbereitung erstmal nicht mehr damit beschäftigt. Vielleicht kenne ich mich wirklich "zu gut" mit Windows aus, um einfach auf Linux umsteigen zu können. Nur wird mir Windows langsam auch langweilig, weil ich daran nichts mehr an meinen Bedarf anpassen kann (Ja, ich mag diese Konfigurationsspielchen) ^^


MFG
 
habe das neue 7.04er linux in virtualbox laufen -> geht problemlos, sowohl mit den additionel tools als auch ohne.

das problem mit den mehrfach-zeichen hatte ich aber damals in vmware auch. dort konnte ich es unterbinden, wenn ich in RMClock die einstellung auf "immer höchsten takt" gesetzt habe.
 
deuterianus schrieb:
Ich habe Ubuntu in einer VM getestet und hatte nur Probleme damit.

für einfache Tests eignet sich die LiveCD besser. Du bootest einfach von CD und hast Dein Ubuntu (oder KUbuntu) und kannst vieles ausprobieren, ohne dass Du den Inhalt der Festplatte veränderst.
In einer VM testest Du auch immer deren Qualität und Probleme mit der Hardware werden dabei auch nicht offenkundig (das "maskiert" alles die virtuelle Umgebung).
Meine grössten (inzwischen gelösten) Probleme mit Ubuntu hatte ich beim Zugriff aufs WLan. Dies ist in der VM garnicht zu testen.
 
Ich habe es vorher mit der Live-CD gestestet. Da gefiel es mir ganz gut. Daher wollte ich mal ausprobieren, wie das installiert so ist und wie das mit Konfigurationen/Installationen so aussieht -> VM. Als das nur Probleme gemacht hat, habe ich eine alte HDD in meinen Rechner (Desktop-PC) gesteckt und es darauf installiert. Es war übrigens Ubuntu in einer 6.x-Version (kurz vor der 7er).


MFG
 

Ähnliche Themen

BenQ Joybook R55 (G24) vs. Toshiba Satellite Pro A100

Zurück
Oben