Vaio (diverse) WLAN: 5 GHz?

J

javaanse

Forum Newbie
Hallo zusammen,

ich schwanke mit Blick auf einen Sony Vaio-Kauf noch zwischen diversen soeben neu erschienenen Notebooks. Leider (oder glücklicherweise?) haben viele so ihre Reize, so dass die Entscheidung nicht ganz einfach werden wird.
Auf eine Frage habe ich trotz Studiums der einschlägigen Foren bislang jedoch noch keine Antwort gefunden:

Welches WLAN-N-Modul verbaut Sony in den diversen Reihen? Oder präziser: Sind die neuen 2010er Vaios in der Lage, auf 5 GHz funkende WLAN-N-Router zu empfangen oder weiterhin nur auf 2,4 GHz?

Mein D-Link DIR 825 sendet auf beiden Bändern und ich würde auch bei meinem künftigen Notebook gerne das 5 GHz-Band nutzen.

Vielen Dank für Eure Antworten
 
Zuletzt bearbeitet:
W-Lan standard ist eigentlich B/G/N bzw. N-draft
Diese Funken auf 2,4 bzw 5 Ghz.
Und ist natürlich auch abhängig von der Hardware die du verwendest um ins Netz zu gehen (Router).

IEEE 802.11 2 Mbit/s maximal
IEEE 802.11a 54 Mbit/s maximal (108 Mbit/s bei 40 MHz Bandbreite proprietär)
IEEE 802.11b 11 Mbit/s maximal (22 Mbit/s bei 40 MHz Bandbreite proprietär, 44 Mbit/s bei 60 MHz Bandbreite proprietär)
IEEE 802.11g 54 Mbit/s maximal (g+ =108 Mbit/s proprietär, bis 125 Mbit/s möglich)
IEEE 802.11h 54 Mbit/s maximal (108 Mbit/s bei 40 MHz Bandbreite)
IEEE 802.11n 2,4 GHz und 5 GHz 300 Mbit/s maximal (Verwendung von MIMO-Technik)

(quelle Wikipedia)

Edit:
Am Besten sollen die Intel Wifi Link 5100/5300 karten laufen und karten mit Atheros Chip!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mad-Dan,

hab vielen Dank für Deine Antwort. Die diversen WLAN-Modi und -Restriktionen sind mir bekannt und ich weiß auch, dass - hätte ich die Wahl - ich die Intel-Module bevorzugte. Aber welche verbaut Sony standardmäßig heute??

LG
 
Das lässt sich leider weder auf der Sony Homepage, vaio-link oder in den offiziellen Datenblättern feststellen.
 
W-Lan standard ist eigentlich B/G/N bzw. N-draft
Diese Funken auf 2,4 bzw 5 Ghz.

IEEE 802.11n 2,4 GHz und 5 GHz 300 Mbit/s maximal (Verwendung von MIMO-Technik)
(quelle Wikipedia)

Allerdings nicht zwingend. Es gibt durchaus 802.11n-Hardware, die nur 2,4 GHz unterstützt. Bei den VAIOs ist mir adhoc aber kein Modell bekannt, welches bei Bestückung mit n-Hardware nicht 5 GHz-fähig ist.
Weiterhin gibt es ganz kleine 802.11n-WLAN-Sticks, die (sinnvollerweise) nur eine Antenne nutzen. Da ist dann bei 150 Mbit/s brutto Schluss.

Edit:
Am Besten sollen die Intel Wifi Link 5100/5300 karten laufen und karten mit Atheros Chip!
Eigentlich ist die 5100er billiger Mist. Während deren Vorgängerkarte 4965AGN 2x3 MIMO unterstützte, hat die 5100er nur eine 1x2-Konfiguration, nutzt also nur eine Antenne in Senderichtung. Erinnert damit gewissermaßen an ADSL. Dass diese Karte im Z verbaut wurde, empfinde ich schon als etwas frech.
Die 5300 kommt meines Wissens nach in beiden Richtungen auf 450 Mbit/s. Atheros hat diverse Chipsätze, welche mittlerweile zumindest theoretisch das Maximum aus der Spezifikation herausholen - wenn die Gegenstelle denn mitspielt.
 
Allerdings nicht zwingend. Es gibt durchaus 802.11n-Hardware, die nur 2,4 GHz unterstützt. Bei den VAIOs ist mir adhoc aber kein Modell bekannt, welches bei Bestückung mit n-Hardware nicht 5 GHz-fähig ist.
Afaik X und P.
 
Autsch, stimmt. Im X ist der AR9285 verbaut, mehr Low-End geht kaum. :eek:

Beim P wäre ich mir da nicht so sicher, hier nach zu urteilen, ist sogar eine 5300er Intel drin.

@javaanse
Sofern das gesuchte Modell schon auf dem Markt ist, lässt sich sowas meistens leicht mit dieser Suche (Beispiel X-Serie) herausfinden. In den Installationsberichten ist fast immer die Ausgabe von "lspci" ersichtlich, welche die verbauten Komponenten wunderbar auflistet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ist die 5100er billiger Mist. Während deren Vorgängerkarte 4965AGN 2x3 MIMO unterstützte, hat die 5100er nur eine 1x2-Konfiguration, nutzt also nur eine Antenne in Senderichtung. Erinnert damit gewissermaßen an ADSL. Dass diese Karte im Z verbaut wurde, empfinde ich schon als etwas frech.
Die 5300 kommt meines Wissens nach in beiden Richtungen auf 450 Mbit/s.

Nein, es ist kein billiger Mist. Du verwechselst Anzal der Antennen mit der Zahl der gleichzeitig übertragener Streams.

Das Z verfügt über 3 Antennen: 2 für das, Deiner Meingung nach, billigen Mist und eine für das WAN Modul. Da würde die Intel 5300 mit Ihren 3 Antennen Anschlüssen auch wenig nutzen/bringen.
 
Nein, die verwechsele ich nicht. Auch wenn nur die beiden äußeren Anschlüsse der 5300er genutzt würden, hätte sie immer noch eine bessere Übertragungsleistung in Senderichtung als die 5100, weil letztere in Empfangsrichtung zwei Streams unterstützt, in Senderichtung aber nur einen.
Die 5300 würde also mit "nur" zwei Antennen immerhin jeweils zwei Streams in beide Richtungen verarbeiten können.

5100:
Up to 5x Bandwidth increase or up to 300 Mbps of Receive Bandwidth based on the theoretical maximum receive bandwidth enabled by 1x2 802.11n implementations with 1 transmit spatial stream and 2 receive spatial streams.

5300:
Up to 2x greater range enabled by 3x3 802.11n implementations with 3 spatial streams. Up to 450 Mbps of Bandwidth based on the theoretical maximum bandwidth enabled by 3x3 802.11n implementations with 3 spatial streams in combination with a 3 spatial stream Access Point.
(Intel® Ultimate N WiFi Link 5300 and Intel® WiFi Link 5100 Products, unten Kleingedrucktes)

Edit: und sollte die 5100 zwecks Diversity o. ä. beide Antennen zum Senden nutzen, würde das letztlich nur Reichweite und Qualität erhöhen, aber nicht den Maximaldurchsatz, der bei dieser Konstellation nun mal auf ~150 Mbit/s begrenzt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 5300 würde also mit "nur" zwei Antennen immerhin jeweils zwei Streams in beide Richtungen verarbeiten können.

Has Du das getestet?
In Ermangelung an entsprechender Hardware, nein. Aber ich vertraue in der Hinsicht diversen Fundstellen im Netz und insbesondere der folgenden, da smallnetbuilder gerade im WLAN-Bereich ziemlich umfangreiche Tests durchführt: SmallNetBuilder Forums - View Single Post - Which Laptop Antenna for 3rd N antenna?
 
In Ermangelung an entsprechender Hardware, nein. Aber ich vertraue in der Hinsicht diversen Fundstellen im Netz und insbesondere der folgenden, da smallnetbuilder gerade im WLAN-Bereich ziemlich umfangreiche Tests durchführt: SmallNetBuilder Forums - View Single Post - Which Laptop Antenna for 3rd N antenna?

In dem Thread, zu dem der verlinkte Post gehört, geht es eigentlich um die Frage eines Intel 4965 bezüglich Verwendung einer 3. Antenne in Verbindung mit seiner WiFi Karte.

Tim Higgins schreibt
Three antennas are required only for three-stream draft 11n. All current designs are 2 stream at most.

Keine 3 Antennen = keine 3 Streams =s.mein Post
 
Ich fürchte, wir reden aneinander vorbei. Da es ohnehin bislang nur wenig Gegenstellen mit 450 MBit/s gibt, sind 3 Streams momentan gar nicht das große Thema. Was aber eigentlich alle unterstützen, sind 2 Streams. Und die 5100 kann eben sendeseitig nur einen Stream in die Welt schicken, ist also euphemistisch gesprochen downloadoptimiert. Das bezeichnete ich als "billigen Mist" und als einen Rückschritt gegenüber der 4965, dem Du widersprochen hast.
Da ich es langsam leid bin, mit Argumenten gegen kurze Anmerkungen gegenan zu diskutieren, sollte sich das Thema mit zwei Zitaten aus der c't hoffentlich erledigt haben:

Zu Intels Centrino-2-Plattform gehören die zwei WLAN-Module WiFi-Link 5100 und 5300. Letzteres steckt nur im Lenovo Thinkpad T500 und bietet Draft-N-Geschwindigkeiten mit bis zu 450 MBit/s statt den bislang üblichen 300 MBit/s, aber mangels passender Access Points kann man die hohen Raten derzeit nicht nutzen. Dennoch hat es einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem WiFi-Link 5100: Es bietet drei Antennenanschlüsse und verrechnet deren Signale für einen besseren Empfang miteinander.

Dies konnte auch schon der Vorgänger 4965AGN, doch beim 5100 verzichtet Intel auf die dritte Buchse – und viele Notebook-Hersteller dementsprechend auf eine dritte Antenne. Bei unseren Tests über 20 Meter Entfernung durch Büroräume schnitten die Notebooks mit 5100 am schlechtesten ab. Dells Latitude E6500 und HPs dv5-1030eg erreichten dagegen problemlos Transferraten weit über 802.11g-Niveau: In ihnen stecken Draft-N-WLAN-Module von Atheros und Broadcom, die mit zwei Antennen deutlich besser klarkommen.
c't - Notebook-Evolution

Das etwas günstigere Modell 5100 ist leider kein hundertprozentiger Ersatz für die ältere 11n-Karte 4965AGN, denn es macht nur 1x2-MIMO und erreicht deshalb im Upstream (Notebook zum AP) maximal 150 MBit/s brutto. Das macht sich nachteilig bemerkbar, wenn man Backups oder haufenweise Digitalfotos drahtlos zum Server schicken will. Die 4965AGN kann indes 2x2-MIMO, schafft also 300 MBit/s in beide Richtungen. Intel deutet diese Beschränkung der 5100er-Karte ärgerlicherweise für Laien nur schwer erkennbar an: Das Kurzdatenblatt (Product Brief) muss man aufmerksam lesen, um mitzubekommen, dass die 300 MBit/s nur im Empfangsfall gelten. Auch in der Online-Übersicht der 5000er-Adapter hat Intel den Fakt sorgsam in einer Fußnote versteckt.
c't 17/2009 Seite 150


Mit den Downstream-Raten der 5100 bin ich auch durchaus zufrieden, per FTP mit einer Stahlbetondecke (wenngleich Wand-/Fensternähe) dazwischen komme ich auf 11-12 MB/s. Beim Upstream hingegen reicht es gerade mal für absolut lächerliche ~3,1 MB/s.
 
Ich glaube mittlerweile auch, dass wir aneinander vorbei reden. Du versucht Deine Meinung "5100 ist doch billiger Mist" mit verschiedenen Zitaten/Links zu untermauern.

Das 1. Zitat vergleicht eine Intel 5100Karten mit anderen Karten, die mit Atheros oder Broadcom Chipsätzen bestückt sind. Das it kein Leistungsvergleich Intel 5100/5300.

2. Zitat vergleicht eine nicht mehr produzierte Intel Karte (4965) mit der aktuell hergestellten Intel 5100.

Ich dagegen bin der Meinung, dass die Intel 5100 Karte weder "billiger Mist" noch falsche Wahl für die Z-Reihe war/ist.

Vom Design her, wie bereits von mir geschrieben, hat die Z-Reihe 3 Antennen: 2 für WiFi und 1 für WAN. Bei diesem Design würde eine Intel 5300 absolut nichts bringen, da um alleine 300 Mbit/s (Brutto) ereichen zu können, müssen 2 Streams übertragen werden.
2 Streams = 3 Antennen (gerne ein Link: IEEE 802.11n ? Wikipedia).

Die Intel 5300 wurde in japanischen Modellen ohne WAN verbaut, da in dieser Konfiguration die 3. Antenne frei war.
 
Ich glaube mittlerweile auch, dass wir aneinander vorbei reden. Du versucht Deine Meinung "5100 ist doch billiger Mist" mit verschiedenen Zitaten/Links zu untermauern.
Langsam erheitert es mich nur noch.

Das 1. Zitat vergleicht eine Intel 5100Karten mit anderen Karten, die mit Atheros oder Broadcom Chipsätzen bestückt sind. Das it kein Leistungsvergleich Intel 5100/5300.
Nein, aber ein Beleg für die schlechte Leistung der 5100 gegenüber der Konkurrenz.

2. Zitat vergleicht eine nicht mehr produzierte Intel Karte (4965) mit der aktuell hergestellten Intel 5100.
Richtig. Intel hat nach Einstellung der 4965-Produktion einen schlechteren (5100) und einen besseren Nachfolger (5300) auf den Markt gebracht, leider keinen wirklich gleichwertigen. Jetzt habe ich als Computerproduzent die Wahl: nehme ich für eines meiner teuersten und leistungsfähigsten Notebooks im Portfolio eine Verschlechterung gegenüber der bislang verbauten Komponente in Kauf, wechsel ich zu einem anderen Hersteller oder lege ich viel Wert auf den ollen Centrino 2-Aufkleber und greife dafür zur teureren Karte (die aber wenigstens das Niveau des Vorgängers halten kann), auch wenn ich ihr Potential nicht ganz ausnutze, weil kein Platz für die 3. Antenne, welche neben verbesserter Reichweite bei entsprechender Gegenstelle 450 Mbit/s ermöglicht, vorhanden ist.

Vom Design her, wie bereits von mir geschrieben, hat die Z-Reihe 3 Antennen: 2 für WiFi und 1 für WAN. Bei diesem Design würde eine Intel 5300 absolut nichts bringen, da um alleine 300 Mbit/s (Brutto) ereichen zu können, müssen 2 Streams übertragen werden.
2 Streams = 3 Antennen (gerne ein Link: IEEE 802.11n ? Wikipedia).

Die Intel 5300 wurde in japanischen Modellen ohne WAN verbaut, da in dieser Konfiguration die 3. Antenne frei war.
Was willst Du immer mit Deinen 3 Antennen? Für 300 Mbit/s sind 2 (zwei) Antennen erforderlich. Das ist sogar simpelster Dreisatz:

mindestens 1 Antenne = maximal 150 Mbit/s
mindestens 2 Antennen = maximal 300 Mbit/s
mindestens 3 Antennen = maximal 450 Mbit/s
mindestens 4 Antennen = maximal 600 Mbit/s (derzeitige Spezifikationsgrenze)

Selbst in der von Dir zur Untermauerung Deiner Aussage herangezogenen deutschen Wikipedia (die im Vergleich zur englischen Wikipedia bei Technikthemen gewohnt schlecht ist) steht es doch sogar:

Konstruktionen mit mehr Antennen als parallelen Strömen sind möglich (z. B. 2 Ströme oder 300 Mbit/s mit 3 Antennen).

In der englischen Wikipedia ist das detaillierter beschrieben:
Number of antennas

The number of simultaneous data streams is limited by the minimum number of antennas in use on both sides of the link. However, the individual radios often further limit the number of spatial streams that may carry unique data. The a x b:c notation helps identify what a given radio is capable of. The first number (a) is the maximum number of transmit antennas or RF chains that can be used by the radio. The second number (b) is the maximum number of receive antennas or RF chains that can be used by the radio. The third number (c) is the maximum number of data spatial streams the radio can use. For example, a radio that can transmit on two antennas and receive on three, but can only send or receive two data streams would be 2 x 3:2.
The 802.11n draft allows up to 4 x 4:4. Common configurations of 11n devices are 2 x 2:2, 2 x 3:2, and 3 x 3:2. All three configurations have the same maximum throughputs and features, and differ only in the amount of diversity the antenna systems provide. In addition, a fourth configuration, 3 x 3:3 is becoming common, which has a higher throughput, due to the additional data stream.
IEEE 802.11n-2009 - Wikipedia, the free encyclopedia

Übrigens wären 300 Mbit/s-USB-WLAN-Sticks Deiner 3-Antennen Berechnung nach ganz schöne Klopper: die müssten dann nämlich bei 2,4 GHz ca. 18,6 cm lang sein (zzgl. USB-Stecker) oder rund, weil MIMO bei zu geringen Antennenabständen nur noch kompliziert möglich ist bzw. schlechte Ergebnisse liefert:
Der praktische Unterschied beim Nutzen von Strahlformung und Diversität liegt in der Anordnung: Haben die Antennen einen Abstand einer halben Wellenlänge oder ganzzahligen Vielfachen (k[Lambda]/2), dann eignet sich die Gruppe für Strahlformung, bei größeren Abständen dagegen für Diversität.
c't 08/2005


Würde Sony bei einem neuen High-End-Modell plötzlich Festplatten/SSDs einbauen, die gegenüber den älteren Notebooks zwar genauso schnell oder etwas schneller lesen, aber nur noch halb so schnell schreiben, dann wäre das Geschreie groß. Beim WLAN gelingt die Täuschung subtiler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön belustigend, vor allem "deutsche Wikipedia ist bei Technikthemen gewohnt schlecht ist". Aha, gilt jetzt nur lsr-pedia?

Schon Konfuzius sagte: " Hütte Euch von Menschen, in deren Beiträgen nur aus Weisheiten der Fremdquellen zitiert wird". Oder so ähnlich.
 
Schön belustigend, vor allem "deutsche Wikipedia ist bei Technikthemen gewohnt schlecht ist". Aha, gilt jetzt nur lsr-pedia
Nee. Habe in letzter Zeit nur einige technische Themen dort recherchiert und war etwas erschrocken, wieviel detaillierter/umfangreicher die englische Ausgabe gegenüber der deutschen Version ist. "schlecht" war das falsche Wort - besser: grob angerissen im Vergleich zur englischen Variante.

Schon Konfuzius sagte: " Hütte Euch von Menschen, in deren Beiträgen nur aus Weisheiten der Fremdquellen zitiert wird". Oder so ähnlich.
Dann reihe ich mich in Deine Phrasendrescherei mal ein: "Lernen ist eine Tätigkeit, bei der man das Ziel nie erreicht und zugleich immer fürchten muss, das schon Erreichte wieder zu verlieren." – Konfuzius

Guts Nächtle. Sonntag steht iperf TZ (4965) vs. Z (5100) auf dem Zettel, auch mit den Auswirkungen der von SpaceCowboy1973 erwähnten 2,4 GHz-Bonding-Sperre der 4965. Und damit's auch mal aus einer nicht-Fremdquelle sprudelt.
 

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