3D Cube für Vista

Realsmasher schrieb:
ich auch, geht aber im fullscreen nicht...


was meinst du mit fullscreen.....?.........Fenster Maximiert?
 
Nette "Spielerei".
Der Sinn mehrerer Desktops bei ein und dem selben User
erschließt sich mir aber (auch unter Linux) nach wie vor nicht.
 
der vorteil liegt darin das man nicht alles nebenher laufen hat.

so kann ich z.b. mehrere pdfs zum lernen offen haben und muss nicht gleichzeitig winamp und opera noch auf der taskleiste haben, was unübersichtlich wird.

durch den cube hat man beim umschalten dann eine gute übersicht.


was meinst du mit fullscreen.....?.........Fenster Maximiert?

ja maximiert. z.b. bei opera, wenn das maximiert ist bekomme ich es schlichtweg nicht auf einen anderen desktop.

unter linux macht ich kurz nen rechtsklick-> senden an desktop x und gut. Hier muss ich es immer erst verkleinern und dann umständlich rüberziehen.
 
Ob man jetzt mit Alt+Tab herkömmlich durch die Fenster switched
oder den Würfel seitwärts poppeln lässt ... ich seh da keinen
Komfortvorteil.
Abgesehen davon kosten Apps wie der Cube noch reichlich Res/Speicher.
Ok, jeder wie er will. ^^
 
Abgesehen davon kosten Apps wie der Cube noch reichlich Res/Speicher.
Bei Windows ja...

Der Komfortvorteil liegt darin, wenn man mal schnell was anderes als bisher macht und nicht alle Programme schließen will, trotzdem aber Übersicht braucht. Dann einfach auf einen neuen Desktop wechseln und dort nix vom zugeballerten alten Desktop sehen...
 
Keine Bange, ich verstehe schon was ihr meint. ;) :)

Für mich eben trotzdem nutzlos.
Arbeitsweisen sind nun einmal verschieden. ^^
 
Also ich benutz sowas (unter Linux) schon seit Jahren, einfach der Übersichtlichkeit halber.

Der Vorteil ist da einfach, dass man den einzelnen Desktops verschiedene Arbeitsbereiche zuordnen kann.

Auf einem hab ich z.B. Firefox Thunderbird,

dann zwei für Terminals und Programme auf meinem lokalen Rechner,
zwei für Terminals und Programme auf meinem Notebook (eingeloggt über ssh)
und noch einen wo ich die tasks laufen lasse, die ich auf nem größeren server starte.

Ich brauch nur auf den richtigen Desktop zu klicken und weiß direkt: "Alles was ich hier sehe läuft auf meinem NB".
Und terminals brauchen (unter Linux) kaum Speicher, von daher geht das ganz gut :)
 
versteh nicht wo das ressourcen kosten soll....

die 50mb im hintergrund, was jucken die mich ?
Hab eh praktisch immer 1gb ram frei(von 1,5).

cpu leistung frisst es nur in dem moment wo man wechselt und da kanns einem echt egal sein, kann man ja eh nix anderes machen zu dem zeitpunkt.
 
Darum soll es jeder nehmen, der das will.
Ich sagte ja nicht, dass es Mist wäre. ;) ^^

PS: Res kostet es trotzdem, Windows ist bekanntlich
ja nicht vom Speicher alleine "abhängig".
 
sccmarkus schrieb:
ich bekomme bei mir leider nicht den compize settings manager eingebunden.

eigentlich musst Du "nur" den compizconfig-settings-manager installieren (vermute mal mit apt-get)

http://fsb.blogage.de/article/2007/9/7/Compiz-Fusion-konfigurieren

btw, dort habe ich die Lösung für mein Problem inzwischen gefunden:
es liefen nur 2 Desktop-Ebenen, die hat der "Würfel" ja auch dargestellt. Aber für einen Würfel muss man das auf 4 stellen.

Fenris schrieb:
Für mich eben trotzdem nutzlos.
Arbeitsweisen sind nun einmal verschieden.

ich finds ne tolle Sache, habs aber -wenn ich ehrlich bin- eigentlich auch nur selten wirklich gebraucht. Meistens versuch ich, nicht zu viel auf einmal offen zu haben und eine Sache nach der anderen abzuarbeiten, nicht immer hin- und her zu hüpfen. Allerdings hängt das sicher sehr stark von der Tätigkeit ab.
 
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