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mantodea
Forum Newbie
moin moin.
Vorgesternabend hat sich mein 6715b verabschiedet. Ich hatte Besuch und stellte das Notebook im Akku-Betrieb draußen auf den Gartentisch. Der Akku ging leer, das Notebook schaltete sich ab und ich brachte es rein.
Am nächsten Morgen steckte ich es an die Steckdose, um es zu laden, doch es geschah nichts. Weder startet das Notebook, noch leuchtet die Lade-LED.
Völlig hin scheint das Gerät nicht zu sein, denn sowohl wenn ich den Powerbutton drücke, als auch wenn ich den Akku neueinsetze bekomme ich ein kurzes Feedback von der Lade-LED. Nur bleibt es dann eben auch bei einem kurzen Blinken und der Akku läd sich nicht auf.
Das Ärgerlichste an der Sache ist, neben der Tatsache dass mir tatsächlich die Rechnung abhanden gekommen zu sein scheint, dass der Laptop nur noch so lange durchhalten sollte, bis das MacBook Pro endlich sein Update erfahren hat. Nun lohnt es sich kein neues "Günstig"-Notebook zu kaufen, das veraltete MBP zu kaufen wäre aber mindestens genauso unsinnig.
Was wären nun meine Chancen? Das Netzteil summt leise und wird auch ein wenig warm - kann ich dann davon ausgehen, dass es an dem nicht liegt?
Wie sieht es aus mit einer Art externem Ladegerät für den Akku? Das wäre nicht schön, aber dann würde ich den Akku immer extern Laden und dann einsetzen. Denn im Akku-Betrieb läuft das Notebook noch, denke ich.
Oder kann ich, falls der Defekt irgendwo an der Stromaufnahme am regulären Stromeingang liegt, mit einem speziellen Netzteil evtl sogar an die Stromversorgung rangehen, an die normalerweise der Akku seinen Saft abgibt? Also quasi einen Akku simulieren?
Wie gesagt, ich such' nicht's für die Dauer. Es soll lediglich eine möglichst Schnelle Lösung sein, die die nächsten Wochen übersteht.
Gruß
Niclas
Vorgesternabend hat sich mein 6715b verabschiedet. Ich hatte Besuch und stellte das Notebook im Akku-Betrieb draußen auf den Gartentisch. Der Akku ging leer, das Notebook schaltete sich ab und ich brachte es rein.
Am nächsten Morgen steckte ich es an die Steckdose, um es zu laden, doch es geschah nichts. Weder startet das Notebook, noch leuchtet die Lade-LED.
Völlig hin scheint das Gerät nicht zu sein, denn sowohl wenn ich den Powerbutton drücke, als auch wenn ich den Akku neueinsetze bekomme ich ein kurzes Feedback von der Lade-LED. Nur bleibt es dann eben auch bei einem kurzen Blinken und der Akku läd sich nicht auf.
Das Ärgerlichste an der Sache ist, neben der Tatsache dass mir tatsächlich die Rechnung abhanden gekommen zu sein scheint, dass der Laptop nur noch so lange durchhalten sollte, bis das MacBook Pro endlich sein Update erfahren hat. Nun lohnt es sich kein neues "Günstig"-Notebook zu kaufen, das veraltete MBP zu kaufen wäre aber mindestens genauso unsinnig.
Was wären nun meine Chancen? Das Netzteil summt leise und wird auch ein wenig warm - kann ich dann davon ausgehen, dass es an dem nicht liegt?
Wie sieht es aus mit einer Art externem Ladegerät für den Akku? Das wäre nicht schön, aber dann würde ich den Akku immer extern Laden und dann einsetzen. Denn im Akku-Betrieb läuft das Notebook noch, denke ich.
Oder kann ich, falls der Defekt irgendwo an der Stromaufnahme am regulären Stromeingang liegt, mit einem speziellen Netzteil evtl sogar an die Stromversorgung rangehen, an die normalerweise der Akku seinen Saft abgibt? Also quasi einen Akku simulieren?
Wie gesagt, ich such' nicht's für die Dauer. Es soll lediglich eine möglichst Schnelle Lösung sein, die die nächsten Wochen übersteht.
Gruß
Niclas