batterie nach wiedereinsetzen defekt

B

batt-bat

Forum Newbie
hallo

ich habe ein problem mit meinem notebook akku. ich habe ein acer aspire 1690, ca 3 jahre alt.

zuerst muss ich vielleicht noch sagen:
vor einem jahr (ein paar tage nach ablauf der garantie,NATÜRLICH!), schmolz mein laptop untendran und hat jetzt sowas wie eine kleinere blase gleich über einem lüfter. ich hatte mein notebook auf der bettdecke liegen lassen für ein paar stunden. wahrscheinlich hat so die lütfung nicht richtig funktioniert. zum glück habe ich es immer vom stromnetz genommen,sobald ich aus dem haus bin.(das mache ich mit allen geräten so)
das notebook lief danach noch einwandfrei, sowie die batterie.

bis hierhin hatte ich keine probleme! dann habe ich gehört, dass es sinnvoll sei, den akku gut verpackt in den kühlschrank zu legen, wenn man ihn eh nur am stromnetz benutzt. nach ein paar wochen setzte ich ihn wieder ein,

und war erstmal verwundert, weil das programm epowerManagement anzeigte, dass der akku 100% geladen sei. doch das notebook konnte nur mit strom gestartet werden. und: akku lädt sich anscheinend nicht.

später änderte sich das wieder und ich hatte nur noch bei systemstart die 100%-anzeige, die nach ein paar min. immer in 0% wechselte. so ging das wieder eine weile. jetzt zeigt es mir von anfang an nur noch 0% an.

ausserdem habe ich jetzt eine [1] neben/auf dem batterie-symbol (wenn ich das acer ePM aufrufe) was dieses zeichen bedeuten soll, habe ich nicht herausgefunden.

auch im internet wurde ich nicht fündig, und glaubt mir, ich habe viel mühe und zeit investiert, mit diesem problem fertig zu werden. geld investieren kann/will ich nicht, da es sich mit diesem (hoffentlich NUR) schönheitsproblem einfach nicht lohnt..

hoffe, jemand kann mir helfen (und niemand regt sich auf über die läänge meiner problembeschreibung)

danke im voraus
 
Naja, wenn man auf solche Ratschläge hört einen Akku in den Kühlschrank zu packen (wahrscheinlich ist er da auch noch feucht geworden - Kondenzwasserbildung), es tut mir wirklich leid - ist selber schuld!!
Das beste ist immer noch den Akku - ob er jetzt benutzt wird oder nicht - immer am Gerät angesteckt zu lassen. Über kurz oder lang wird der Akku nach 1-2 Jahren sowieso defekt - also was soll das ganze?? Da hilft wirklich nur noch eines - einen Neuen kaufen und mit "Hausverstand arbeiten". Ausserdem habe ich, wenn ich den Akku angeschlossen lasse, einen gewissen Schutz (unterbrechungsfreie Stromversorgung - Schutz vor Datenverlust bei Stromausfall). Es gibt Leute die dafür mehrere Hundert Euro für so etwas ausgeben - also warum nicht nutzen wenn es sozusagen Serienmäßig inklutiert ist??

Aber: Es gibt auch Leute die ein Auto mit Klimaanlage kaufen und sie nie benutzen - könnte ja dadurch defekt werden!!
 
ja super!

die antwort hättest dir auch sparen können!:eek:
 
Ja, aber welche Antwort erwartest Du??? Vielleicht den Akku einen Tag lang in der Wüste braten lassen?? Damit es besser wird?? - Übrigens der Akku ist von der Garantie oder jeweiliger Gewährleistung ausgeschlossen. - Und - - es ist halt eben kein Schönheitsfehler sondern einfach nur unsachgemäße Handhabung, aus fertig.
Aber vielleicht findet sich ein Akkudoktor der eine "Wiederbelebung" vornehmen kann, aber natürlich, das kostet auch wieder Geld:rolleyes:

Auf alle Fälle - selbermachen kann ein Otto-Normalverbraucher wie wir es sind - nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
zb woran es liegen könnte. (feuchtigkeit kann es nicht sein, wie gesagt, der akku war verpackt. in mehrere plastik-säcklein). diesen tipp habe ich übrigens aus einem pc-magazin.

wie du ja bestimmt bemerkt hast, bin ich nicht sehr versiert was dieses thema anbelangt.

ja, dass ein akku nur ca. 2 jahre hält ist mir klar. deswegen holte ich mir auch tipps, wie man seinen akku gut behandelt. es kann durchaus sein, dass ein akku mehrere jahre mehr hält, warum es nicht versuchen? warum sich damit abfinden und von vornherein denken: er hält ja e nur 1-2 jahre, danach kauf ich mir einfach einen neuen.

und ein akku ist normalerweise auch nicht vom einen auf den andern tag defekt. bzw. sollte er nicht durch ein paar wochen nichtgebrauch einfach kapputgehen.

oder, was das zeichen [1] auf dem batterie-symbol bedeuten soll.

etc.

würde mich über hilfreiche antworten sehr freuen. (falls es die gibt)
 
hallo batt-bat,
wie einwandfrei lief der akku nach der überhitzung? 10, 30, 60, 120… min.? und vorher?
die 1 könnte die bedeutung haben, dass sich dass energy management die verschiedenen zustände des akkuaufladens gemerkt hat und jetzt davon ausgeht, dass mehrere akkus benutzt werden. (ist aber nur eine vermutung von mir)
mfg.
 
Zum ersten Problem kann ich Dir nur sagen:
Aus dem Kühlschrank raus und in das Notebook wieder rein kann einfach nicht gut gehen. Wie bereits von mir die angesprochene Kondenswasserbildung. Die hat man immer, ganz egal ob der Akku gut oder auch gar nicht verpackt war. Da muss man schon ein bis zwei Stunden warten bis man den Akku dann erst wieder einsetzt. (War wahrscheinlich schon Dein erster Fehler).

Zum zweiten Problem:
Was die (1) auf dem Batteriesymbol bedeuten kann, weiss ich nicht. Ist das Symbol am Laptop direkt (LED-Leuchte) oder bei der Energieverwaltung (Softwaremäßig) zu finden???
 
der akku lief etwa 1,5 stunden (eher länger). -vor und nach- der überhitzung. ein unterschied war nicht festzustellen.

(das mit der überhitzung habe ich nur geschrieben, weil ev. ein zusammenhang besteht. was für -mich- allerdings unwahrscheinlich ist, da nach der überhitzung "scheinbar" alles tiptop war; wie vorher)

probleme hatte ich erst, als ich den akku nach einigen wochen wieder aus dem kühlschrank nahm.

ja, die begründung mit den versch. akkus, die der pc sich gemerkt hat, klingt sehr einleuchtend. das ist schonmal ein anhaltspunkt!

@kalosklara
die 1 wird innerhalb der software "acer e power management" angezeigt, die standartmässig draufgepackt wurde. falls du dieses prog nicht kennst, oder es sonstwie hilfreich sein könnte, habe ich ein printscreen gemacht.

thx
 

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eventuell verschaft dir eine neuinstallation der software "acer e power management" wieder die reguläre volle funktionstüchtigkeit.
mfg.
 
Was Dir vielleicht auch noch helfen könnte, wäre eine Kalibrierung des Akkus im Bios!
Das Problem dabei wird aber sein, das nicht alle BIOS-Versionen dies anbieten. Nach dem Einschalten je nach BIOS Version F2 oder Entf oder F6 drücken (Noch bevor Windows zu laden beginnt). Da sollte aller Hoffnung nach ein Menüpunkt wie z.B. Batterie-Kalibration oder ähnlich vorhanden sein.
Der Vorteil ist, das man die von Acer bereitgestellte Software umgeht, und den tatsächlichen Zustand des Akkus angezeigt bekommt. Aber wie bereits gesagt: Nicht jede BIOS-Version bringt das mit.
Eine weitere Abhilfe wäre, dieses "acer e power management" zu deinstallieren. Mal ohne dem Programm zu starten, gucken was die "Energieverwaltung im Windows" zu sagen hat - und dann wieder raufspielen.
Wenn es wirklich nur ein Softwareproblem ist, was ich allerdings nicht glauben kann, müssten sich hier unterschiedliche Reaktionen zeigen.
Ich hoffe, Dir hilft das alles ein wenig weiter. Viel Glück!
 
Interessiert dieses Thema noch irgendwen?
Denn sonst kann ich mir eine andere vermutung (Hlfe) sparen.
 
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