Dell präsentiert Dell Inspiron 6000

Manfel

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Das neue Dell-Notebook Inspiron 6000 ist ein echter Desktop-Ersatz: Es rechnet mit superschnellen 2,13 GHz, ist mit einer integrierten 128-MB-Grafik und einem 15,4-Zoll-Display mit Breitbildformat ausgestattet und findet mit WLAN überall problemlos Anschluss.

Wer seinen Desktop ausmustern und ersetzen will, ist mit dem neuen Dell Inspiron 6000 bestens beraten: Das Notebook hat alles an Bord, was ein echter Desktop-Ersatz braucht. Mit dem mobilen Intel Pentium M-Prozessor erreicht es mühelos bis zu 2,13 GHz; der optional erhältliche Intel Celeron bringt es noch auf stattliche 1,6 GHz.

Die integrierte Intel Media Accelerator 900-Grafik arbeitet mit einem Shared Memory-Grafikspeicher mit bis zu 128 MB und sorgt damit für eine gestochen scharfe Darstellung, beispielsweise bei 3D-Games oder bei anspruchsvollen Business-Präsentationen. Visuelle Hochgenüsse beschert das große 15,4-Zoll-Display des Inspiron 6000: Mit dem 16:10-Breitbild-Format und einer maximalen Auflösung von 1.920 x 1.200 Bildpunkten bietet es ideale Rahmenbedingungen für DVDs, Fotos, digitale Bildbearbeitung und Office-Anwendungen.

Weitere Leistungs-Boni des Dell Inspiron 6000: vier USB 2.0- und ein High-Speed-FireWire IEEE 1394-Port für den Anschluss digitaler Endgeräte wie digitale Videokameras und vieles mehr. Hinzu kommen Dual Band-Wireless-Antennen mit Mini-PCI-Karte für das drahtlose Surfen im Internet und Firmennetz, ein SD-Card Reader, beispielsweise für die direkte Bildübertragung von der Digitalkamera ins Notebook und ein S-Video-Anschluss, über den sich Videos auf dem TV abspielen lassen.

Das Dell Inspiron 6000 ist eine echte Augenweide: Dell hat ihm ein neues Gehäusedesign in Arktik-Silber und Alpin-Weiß spendiert, das überall einen äußerst attraktiven Eindruck hinterlässt. Erhältlich ist das Dell Inspiron 6000 ab 869 Euro inklusive Mehrwertsteuer mit einem mobilen Intel Celeron M-Prozessor 350 mit 1,3 GHz, 512 MB RAM und einem 15,4-Zoll-Display. Hinzu kommen integrierte Intel Media Accelerator 900-Grafik, eine 40 GB-Festplatte, ein 8fach DVD-Brenner ein 56K v.92-Modem, 10/100 Ethernet, eine Intel Pro 2200 Wireless LAN-Karte mit dem 802.11b/g-Standard mit bis zu 54 Mbit/s, Microsoft Windows XP und Microsoft Works.

Im Preis sind umfangreiche Services inbegriffen, darunter der Telefon- und Online-Support rund um die Uhr und ein Jahr Austausch- und Reparatur-Service. Bestellbar ist das Dell Inspiron 6000 ab dem 26. Januar.

Nähere Informationen zum Dell Inspiron 6000 gibt es unter www.dell.de.

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von
www.dell.de
Quelle: Dell Pressetext
 
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Das neue Dell Notebook gibt es ab heute zu bestellen. Dell bietet bis 1. Feber Gratis Lieferung und Gratis Speicher Verdopplung. Wenn man diese Gratis Angebote nutzt kommt das Notebook relativ günstig ( bei einem Jahr Garantie)

Ich habe mir ein paar Konfigurationen durchgerechnet und muss sagen das es schon sehr verlockend ist . Wie ist eure Meinung zu dem Notebook ?
Sieht doch ziemlich klobig aus

Übrigens das Inspiron 510m gibt es auch kombiniert mit diesen Aktionen .... (man kommt in etwa auf den selben Preis - halt mit SXGA Display)
 
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bin auch deiner Meinunge. klingt verlockend. Mich hats gewundert warum das Ding so günstig hergeht, und siehe da, integrierte Grafiklösung.
das ist der einzige Nachteil an dem Ding, find ich.

warum die Inspiron Serie generell so klobig ausfällt versteh ich auch nicht. die haben beim 6000er gegenüber dem 8600c vom Gehäuse her nicht viel geändert, und der ist meiner Ansicht nach im Vergleich zu Produkten anderer Hersteller doch ziemlich klobig.
 
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Habe heute eine Dell Inspiron 6000 in den Fingern gehabt.... :p :p :p :-

Das Gerät sieht eigentlich ganz gut aus, muss leider sagen das ich es sehr schade finde das Dell noch immer so dicke klobige Dinger baut... (hat mich stark an meinem 8000er erinnert)

Ich hatte ein Modell mit WUXGA (1920 x 1200) und muss sagen das von ich der Qualität des TFTs ziemlich enttäuscht bin .. Das Schriftbild ist relativ milchig und trübe und es kommt kein rechter Kontrast auf... Ich habe versucht in den Grafikeigenschaften mit der Helligkeit ein besseres Ergebnis zu erzielen aber so wirklich klar wurde das Bild nicht ( wie bei einem Stand TFT mit falscher hz Einstellung). Ich habe dem Besitzer geraten sich mit Dell in Verbindung zu setzen vielleicht ist das Gerät ja auch defekt ( bin andere Displayqualiätten gewöhnt von Dell)

Abgesehen davon empfinde ich so eine hohe Auflösung bei einem 15,4 sowieso viel zu klein, ich würde eher zur kleineren WSXGA Auflösung raten ...

Ich hatte das Gerät nur etwa eine viertel Stunde, abgesehen von der Klobigkeit und dem (vevtl. defekten) Schirm machte es auf die schnelle einen recht guten Eindruck (Lüfter im Betrieb recht ruhig und leise - Akkulaufzeit laut Besitzer etwa 5 Stunden im Oficebetrieb mit besserem Akku ) )

Auf jeden Fall nicht WUXGA nehmen - da ist einfach alles viel zu klein ...
 
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also was mich bei dell immer wieder wundert und auch enttäuscht ist, wie manfel schon angesprochen hat, das aussehen der notebooks. technisch immer am neuesten stand, qualitativ hochwertig und absolut perfekt, nur optisch - ich weiß nicht so recht!
die gehäuse von so ziemlich allen derzeit am markt erhältlichen dell notebooks erinnern mich immer noch an vergangene zeiten, das müsste man doch besser hinkriegen! die frage, die ich nicht beantworten kann: ist dies von dell beabsichtigt oder stecken die soviel zeug rein, dass es anders nicht möglich ist...
 
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@Manfel: hast du versucht die DPIs der Schriftart umzustellen? standard ist ja 96 Punkte, aber vielleicht bringt es was diesen Wert zu veränder, bei einer so hohen Auflösung.
hab mal einen Zeitlang auf einem 8600c gearbeitet, mit den 1600x1040 Bildpunkten. ist auch ziemlich klein, un die Schrift erscheint leicht schlierig. Der Besitzer hat mir jedoch bestätigt dass das absolut gewöhnungssache sei. Ihm würde nix mehr auffallen.

Schade find ich generell dass es kaum Anbieter mit SXGA Displays gibt, die erschwinglich sind, außer das Samsung X20 II. Wenn man ein IBM mit SXGA sucht, kann man sich mal bei 2500¤ orientieren.

editiert von: ThomasN, 27.02.2005, 19:50 Uhr
 
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Ich verstehe nicht ganz warum deutsche Computer Magazine immer die schmalbrüstigen Notebooks testen?
Werden in Deutschland und Östereich nur diese Notebooks angeboten oder woran liegt dies?
Das Inspiron 6000 erhalten wir hier in der Schweiz mit einem Pentium M750, 1024MB Ram, 80GB HD, DVD+-RW, Raedon x600 und WXGA für umgerechnet ¤ 1382.-.
Dabei kann wohl kaum von einer schwachen Grafikkarte etc. gesprochen werden. Es ist schade dass scheinbar nur diese Low-Budget Geräte, also das preiswerteste Modell getestet wird. So ist gar nicht ersichtlich wie sich das System mit einer "normalen" Ausstattung schlägt.
 
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zumindest für Österreich gibts den 6000er nur mit integrierter Grafiklösung (derzeit). Du hast recht, in der Schweiz gibts ihn auch mit der X300 von ATI.

Korrektur:
Is Blödsinn. Den 6000er gibts auch für Österreich wahlweise mit X300 (64 oder 128MB) oder integrierter Grafik.
Die X600 gibts für Österreich nicht.

editiert von: ThomasN, 18.04.2005, 09:45 Uhr
 

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