Funktionierende Lüftersteuerung für E6500 wegen Nerv-Lüfter

kannst du verwenden... ist mit der d-serie kompatibel...

meinen e6400 liebe ich im akkubetrieb... da läuft der lüfter so gut wie nie... aber im netzbetrieb schon... ich weiß nicht, was im akkubetrieb alles gedrosselt wird... keine ahnung...
 
kleine Frage zwischen durch, funktioniert mit der E-serie Speedfan? Bei meinem Desktop, Aldi Rechner, mit P4, wird ja sehr warm, funktioniert Speedfan sehr gut um die Temps auf gute Werte zu halten. Tritt das Lüfter Problem auch bei Ubuntu auf und hat da schon jemand versucht über die Funktion von Ubuntu was zu steuern?

Gruß Basti
 
Hallo zusammen,

die Antwort ist primär an Besitzer von einem E6500 (eventuell auch einem M4400) gerichtet. Ende November habe ich mir ein M4400 zugelegt, weil mein M90 für den regelmäßigen Transport vom Büro zum Labor doch ziemlich ins Kreuz fährt. Nach etlichen Anrufen beim Kundendienst, Lesen diverser Foren und dem Besuch eines Technikers, der einen sehr netten und aber auch stets bemühten Eindruck machte habe ich es wegen dem nervigen Lüfter zurückgegeben (nach diversen Bios-Up und Dowgrades, Installation von Vista und XP, etc.). Den zuständigen Dell-Techniker habe ich gefragt, ob es beim E6500 auch zu dem Problem kommt, dass diverse Programme Phantasietemperaturen bei CPU und Chipssatz (mit Chipsatztemperatur ist eventuell auch die ACPI-Temperatur gemeint) melden und der Lüfter, nachdem er einmal angelaufen ist, nie mehr zur Ruhe kommt. Dieses hat er verneint und ich habe mir voller Hoffnung für den Preis des M4400 ein E6500 beschafft. Vor einer Woche kam der Rechner an und siehe da, das gleiche Problem!
In den 2 1/2 Monaten Wartezeit habe ich mir so meine Gedanken machen können und bin darauf gekommen, dass das neue Temperaturmanagement von Dell wohl darauf abzieht, dass das Gehäuse unter allen Umständen kühl bleibt, aber die Jungs von der Biosabteilung die untere Abschalttemperatur für den Lüfter so niedrig angesetzt haben, dass dieser die wohl erst bei Betrieb am Nordpol wieder erreicht (das M4400 habe ich zum Spass mal in einen Raum ohne Heizung und mit offenem Fenster gestellt, nachdem der Lüfter angelaufen war. Er lief unbeeindruckt weiter).
Das E6500 brauche ich aber jetzt dringend und habe folgendes versucht: Das M90 betreibe ich auf einer ca. 40x40cm großen Metallplatte. Zwischen dem Unterboden des Rechners und der Metallplatte habe ich drei dieser Gel-Beutel, die man sich bei Prellungen an die Gelenke legt. Diese Gelbeutel sind weich und leiten die Abwärme des M90 auf die Metallplatte und kühlen dies zusätzlich von unten. Das E6500 wird unten kaum warm, also habe ich den Zwischenraum zwischen Kühler/Heatpipe und Boden mit weichem, gut wärmeleitendem Material aufgefüllt.
Im Betrieb wird also die Wärme von CPU, GPU und Chipsatz auf den Unterboden des Notebook geleitet und von dort kann man die Wärme weiter in die Tisch- oder in eine Metallplatte abführen. Diese Wärmeableitung ist passiv und stört akustisch nicht.
Damit wird die Lüftereinsatztemperatur nicht mehr oder sehr viel später erreicht. Im Moment arbeitet der Rechner ca. 1,5 - 2h bis die Lüfter einsetzen. Nach zwei Minuten bringe ich diesen mit Fn + y zum Schweigen und er bleibt dann auch wieder dauerhaft ruhig. In der nächsten Zeit muss ich noch ein bisschen testen und Erfahrung sammeln, aber es scheint mir ein gangbarer Weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber ein Weg, der für ein solch ein teueres Nb doch ein unding sein dürfte. Man redet hier schließlich nicht von einem Consumer Book, wo man mit leben kann/muss, sondern von einem Business Gerät, welche spätestens durch ein neues Bios update, mit höheren Temps bereinigt werden könnte teilweise, damit der Lüfter später anspringt und eher ausgehen sollte. Schließlich kenne ich keine Hardware die bei 45-50° den Geist auf gibt, da ist mein derzeitiger Rechner erst auf anfahr Temp.
 
Dass das Lüfterverhalten für ein NB dieser Preisklasse nicht passt, war auch meine Begründung, das M4400 umzutauschen. Beim E6500 könnte ich das jetzt auch tun, aber das Ding läuft jetzt angenehm ruhig und ich brauche den Rechner. Die 45°C Ansprechtemperatur sind sehr weit unter den Grenzspeks der CPU, GPU und vom Chipsatz. Das M90 z.B. schaltet erst bei ca. 70°C bei der GPU die Lüfter an (schaltet sie aber auch wieder aus). Die 45°C Einschalttemperatur beim E6500 sind erst einmal Ermessenssache von den HW-Techniker, den Bios-Jungs, aber vielleicht auch von den Testern bei Dell, die zwar schwerhörig sind, aber wohl sehr temperaturempfindlliche Fingerspitzen besitzen. Was wirklich mies bei der Lüfterregelung ist, dass diese von selbst nicht mehr ausschaltet. Aber vielleicht helfen ja Foren wie dieses hier, bei denen sich potentielle Kunden vorher informieren können, dass solche Schnitzer in Zukunft nicht mehr vorkommen und dass diese Schnitzer bei unseren Rechner doch noch behoben werden.
Dieses E6500 besitzt übrigens folgende HW-Ausstattung: T9600, Nvidia NVS160 mit 256MB und 4GB RAM. Also eine Menge Silizium, dass für Wärme sorgt. Von der Seite her gesehen, sind die 45°C nicht mal schlecht.
 
Wenn ich das alles hier lese kann ich nur mit dem Kopf schütteln, was nicht alles an Bastelarbeiten mit Risiko auf Garantieverlust an einem NEUEN Notebook vorgenommen wird, nur um den Lüfter einigermassen ruhig zu bekommen. Mir wurde hier im Forum ja "Jammern auf extrem hohen Niveau" unterstellt, weil ich das M4400 -wie z.B. auch der Elektriker- wegen dem lauten und nervigen Lüfter wieder zurückgegeben habe. Wenn man sich hier im Forum umschaut gibt es viele, die sich nicht nur über das Lüfterverhalten des M4400 ärgern, beim E6500 und E6400 (Zitat von Robert: "Diese besch...... Lüftersteuerung reicht doch schon - ist schon mehr Makel als genug..") scheint es ebenfalls Probleme zu geben.

Meine Meinung: wenn Euch Euer Notebook nervt, Ihr es trotzdem behaltet bzw. auf eigenes Risiko selbst an ihm herumbastelt, seid Ihr kontraproduktiv. Es ist die Aufgabe von Dell bzw. den Dell-Technikern sich um die vorhandenen Probleme zu kümmern, nicht Eure. Bei einer sehr hohen Rücklauf-Quote wäre Dell in Zugzwang etwas gegen diese massiven Lüfter- und Hitze-Probleme zu unternehmen. So nimmt Ihr Dell die Arbeit ab, gebt Euch mit einem Notebook, welches in dieser Preisklasse die vorhandenen Schwächen einfach nicht vorweisen darf, zufrieden und werdet selbst trotzdem nicht glücklich damit.
 
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Hallo kingbee, wenn man auf ein Problem stößt, sollte man es mit den Mitteln erledigen, die man am besten beherrscht. Gespräche mit Hot-Lines, der Zeitaufwand für Reklamationen etc. sind nicht mein Ding. Beruflich entwickle ich Leistungselektronik und da sind Aufgaben wie 12W thermische Leistung weg zu bringen mein täglich Brot. Die Wärmeleitfolie reinzuschnippeln hat mich knapp eine Stunde gekostet (ist übrigens rückstandsfrei entfernbar, falls mal ein Garantiefall ansteht), der Chipsatz bleibt bei 45°C und der Lüfter springt wirklich nur noch sehr sporadisch an. Diese Vorgehensweise ist wohl ein wenig anders, aber so habe ich das Problem besser im Griff und muss nicht gegen Windmühlen anrennen.
Ich denke, dass Dell solche Foren wie dieses schon sehr interessiert verfolgt und vielleicht haben sie ja dann die eine oder andere Idee. Vor allem aber scheuen sie die schlechte Werbung für ihr Produkt, wenn es hier öffentlich kritisiert wird und werden so gezwungen etwas zu unternehmen.
 
das mit der Kritisisierung ihrer Produkt scheint aber noch nicht ein allzu großes Ausmaß anzunehmen, sonst müssten ja erste Probleme bereits behoben sein.
Bei mir wirkt diese Kritik am Produkt bereits, während ich zu anfang meiner suche nach einem passenden NB nur Probs hatte ob ich das leistungstarke M4400 nehme oder das E6500, bin ich mir jetzt so gar nicht mehr sicher, ob es überhaupt eins aus der Dell Business Reihe wird.
Aber so ist das nunmal, mit wenig Informationen lässt sich eine Meinung relativ schnell und eindeutig bilden, doch je mehr Informationen man sammelt um so schwieriger wird es diese zu werten und Meinungen und Aussagen zu treffen.

Oh mann ich seh es schon wieder kommen ich überlege solange bis schon wieder ein Update oder so raus kommt :eek:
 
Hallo kingbee, wenn man auf ein Problem stößt, sollte man es mit den Mitteln erledigen, die man am besten beherrscht. Gespräche mit Hot-Lines, der Zeitaufwand für Reklamationen etc. sind nicht mein Ding. Beruflich entwickle ich Leistungselektronik und da sind Aufgaben wie 12W thermische Leistung weg zu bringen mein täglich Brot. Die Wärmeleitfolie reinzuschnippeln hat mich knapp eine Stunde gekostet (ist übrigens rückstandsfrei entfernbar, falls mal ein Garantiefall ansteht), der Chipsatz bleibt bei 45°C und der Lüfter springt wirklich nur noch sehr sporadisch an. Diese Vorgehensweise ist wohl ein wenig anders, aber so habe ich das Problem besser im Griff und muss nicht gegen Windmühlen anrennen.
Ich denke, dass Dell solche Foren wie dieses schon sehr interessiert verfolgt und vielleicht haben sie ja dann die eine oder andere Idee. Vor allem aber scheuen sie die schlechte Werbung für ihr Produkt, wenn es hier öffentlich kritisiert wird und werden so gezwungen etwas zu unternehmen.

In Deinem Fall ist das Ganze vielleicht etwas anderes, weil Du Dich beruflich mit der Materie auskennst. Trotzdem nimmst Du Dell die Arbeit ab und zahlst am Ende dafür, ein Testkandidat für ein -hoffentlich- besseres Notebook der nächsten Generation zu sein. Ich kaufe doch auch kein neues Auto und schraube selbst daran herum bis es einigermassen läuft.
Dell ist natürlich um jeden Basteler froh, da so Service-Kosten gespart werden, keine weiteren Kosten entstehen und das Notebook am Ende mit Gewinn verkauft wurde. Sollte es zu einer Reparatur kommen kann Dell unter Umständen aufgrund der eigenen Eingriffe die Garantie verweigern.
 
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Hallo

hab jetzt seit ca. 3 Wochen ebenfalls ein E6500 NB.

Leider hab ich auch gleiches Problem mit dem Luefter. Dieser wurde von Dell bereits getauscht, hat aber - wie erwartet - nichts geaendert.

Bei meinem Geraet wurde schon einiges getauscht:

- Inverter (inkl. LCD, 1920x1200) - hat gebrummt, wennn nicht max. Helligkeit
- Luefter - eben wegen Dauerlauf
- rechte Lautsprecher (komplettes Oberteil mit allen Bauteilen) - re Box hat gekratzt

Diese Woche soll noch der komplette "Mittelteil" (Basisgehaeuse) getauscht werden, da dieses beim letzten Technikerbesuch genau von diesem mit einem Schlitzschraubenzieher an mehreren Stellen zerkratzt wurde.
Zusaetzlich will Dell den Luefter ein 2. Mal tauschen um die Probleme mit dem Dauerlauf des Luefters in den Griff zu bekommen.

Ich hab zwar erklaert, dass dies nichts bringt, aber was solls!

Wie ich beobachten konnte, ist (bei meinem NB!!) nicht die GPU, CPU oder Chipsatz Schuld fuer das Einschalten des Luefters, sondern der Arbeitsspeicher.
Der Luefter springt bei 44 Grad an und kuehlt dann wieder auf 43 Grad herunter. Mit Fn + Y ausschalten und das ganze Spiel beginnt wieder von vorne.

Versuchsweise hab ich dezent mit Druckluft versucht den Temperatursensor zu finden und auch gefunden - dieser ist (teil)versteckt unter dem Basisgehause - mit einwenig Luft konnte ich die Temperatur auf 30 Grad runterkuehlen
-> Problem entdeckt!

Was ich nur nicht ganze von Dell verstehe ist:

Warum ist ein Temperatursensor (Speicher) mit einem sehr niedrigen Schwellwert fuer die Lueftersteuerung verantwortlich, wenn der Speicher doch gar nicht aktiv/passiv gekuehlt wird!!! Wenn mir das jemand erklaeren kann, dann bin ich wirklich froh darueber.

@Elektriker: Kann man mit Hilfe von Silberpapier (Waermeleitstreifen) eine Art Bruecke zu einem bestehendem Kuehlkoerper schaffen (ausgehend von genau diesem Temperatursensor neben dem Arbeitsspeicher).
Ich koennt mir auch einen kleinen Kuehlerkoerper vorstellen, da genuegend Platz ist, jedoch weiss ich nicht ganz, ob dabei nicht der negative Effekt auftritt, dass die Waerme des Speichers den Kuehlkoerper aufheizen wuerde.

@Alle: Diejenigen, die hoffen, dass die i8kfangui geupadetet wird muss ich leider enttaeuschen. Mit Hilfe der Dell Diagnostic findet man schnell heraus, dass die minimale Geschwindigkeit des Luefters zwischen 2470 und 2520 U/min liegt. Ich weiss zwar, dass 2500 weit angenehmer fuer das Ohr ist, aber ist auch nicht wirklich eine Loesung!!


Ich weiss mein Beitrag ist lang geworden. Ich hab es einfach satt und will jetzt eine Loesung fuer das Problem finden.
Fuer Anregungen und Ideen bin ich jederzeit zu haben.

lg, Andreas
 
Mal ins blaue geschossen:
Hast du mal versucht mit i8k den Fühler am Ram zu deaktivieren?
 
Hallo

Ich kann mich zwar irren, aber soweit ich gelesen und getestet habe, bietet die i8kfangui keine mir keine Moeglichkeit auf die Hardware-Ressourcen zuzugreifen (speziell hier bei den Sensoren). Ich kann lediglich diese Auslesen.

Ausserdem - bevor dies in eine endlose Diskussion fuehrt - greift hier das BIOS auf jeden Fall ein.
Bereits jetzt ueberschreibt das BIOS in sehr kurzen Abstaenden die Einstellungen der i8kfangui und macht somit das Regeln des Luefters eigentlich unmoeglich (eben mit dieser Software).

Ich will nicht zu hohe Ansprueche haben - jedoch bin ich von einer Software-Loesung nicht wirklich begeistert. Ich persoenlich (gepraegt von der Arbeit) hasse Software-Workarounds fuer Hardware-Probleme.
Wenn es tatsaechlich nicht anders geht, dann kann man nichts machen.

Nur in diesem Fall ist der Schwellwert der Speichertemperatur zum Ausschalten des Kuehlers zu niedrig gewaehlt bzw. eigentlich auch die Einschalttemperatur. Sollte eigentlich DELL beheben, aber das ist nicht so einfach wie viele Leidtragende wissen werden.

lg, Andreas
 
Hast du dieses Phänomen mal bei Dell im Support geschildert?

Ich lese das mti dem Arbeittspeicher-Fühler als Auslöser für das Lüfterproblem grade zum ersten mal... und wenn das Anheben der Temperaturschwelle um 2-3° Abhilfe schafft - warum dann ncihtmal darauf hinweisen?

(Ein Bios ist auch nur eine Software, wenn auch keine frei zugängliche)
 
Hallo

Einige Service-Berater bei Dell kennen das Problem und meinen man soll dich damit abfinden, andere wiederum verstehen das Problem, koennen aber auch nichts tun. Ich hab schon mehrmals die Service-Berater darauf hingewiesen DELL-Techniker zu informieren, ich hab auch bereits nach einer email gefragt um mein Problem persoenlich und auf direktem Weg mittzuteilen, aber leider ohne Erfolg.

Ich weiss zwar nicht, ob die DELL-Techniker, die am BIOS arbeiten, sich dem Problem bewusst sind und das eine marginal kleine Anpassung der Temperaturewerte in ihrer Hash-Tabelle fuer die Lueftersteuerung einen grossen positiven Effekt auf die Usability des Geraets haben kann - naemlich kein UNNUETZES stoerendes Lueftergeraeusch.

Bzgl. dem Speichertemperaturfuehler und der Tatsache, dass du dies zum 1. Mal hoerst:

Ich habe in einigen Foren gelesen, dass beobachtet wurde, dass entweder auf Grund der GPU oder des Chipset der Luefter anspringt. Ich persoenlich denke nicht, dass dies der Fall ist. Und wie gesagt, der Speicher wird im Gegensatz zu Chipset, CPU und GPU nicht gekuehlt.

Ich warte noch immer auf "passende" Workarounds bis DELL ein entsprechendes BIOS freigibt - wenn dies ueberhaupt kommt!?

lg, Andreas
 
Hallo Andreas,

das mit dem Temperaturlüfter unter dem Speicher ist sehr interessant!! Da ich noch ein bißchen von der Wärmeleitfolie über hatte, habe ich den Speicher gleich mit eingepackt und vielleicht auch deswegen den Lüftereinsatz verzögert. Dann werde ich die Anbindung heute abend noch "intensivieren" und mal sehen was herauskommt. Kannst Du mir vielleicht ein kleines Foto mit dem Ort des Temp.-Sensor schicken, damit ich ihn auch wirklich erwische? Wäre super.
Aufpassen, KEINE elektrisch leitfähigen Dinge in den Rechner einbauen. Das kann zu Kurzschlüssen und zu Bränden führen. Ich verwende spezielle Folie (2mm dick, Silikonbasis) für Leistungselektronik um die heißen Stellen an "kühle Masse" anzubinden.

Grüße
 
Hallo

hab morgen noch eine Klausur, jedoch werd ich in den naechsten 10 min ein Bild online stellen.

Wo bekomme ICH so ein Material zum Transport von Waerme her?

lg, Andreas
 
Hallo

Danke fuer deine Warnung, aber ich denke ich bin mit den Gefahren vertraut.

War an einer HTL fuer EDV&Organisation und beende demnaechst mein Masterstudium 'Embedded Systems Design'. Ein wenig Ahnung hab ich von dieser Materie - bzgl. Temperaturabtransport bin ich aber ein ziemlicher Anfaenger.

Ich bin fuer jeden Vorschlag offen (auch wenn ich nicht jedem Vorschlag nachkommen werde *g*).

lg, Andreas
 
hallo zusammen,

mein E6400 hat das selbe lüfterproblem. wie bereits hier angesprochen funktionieren die anti-lüftertools nicht; ich hatte auch ThinkPadFancontrol versucht, auch das ohne erfolg.
mein problem habe ich dell mehrfach mitgeteilt, einen technikerbesuch aber abgelehnt. an sich ist der lüfter ja in ordnung, er müsste nur später anlaufen. habe extra ein notebook bestellt, was wenig wärme produziert: P8400, X4500, allerdings mit 4 GB Ram.

@ 2k5: da das BIOS ja auch bloss eine software ist, dürfte die sich doch recht leicht ändern lassen oder nicht? kann man die nicht einfach selbst (mit entsprechenden programmierkenntnissen) ummodeln und die temperaturschwelle oder drehzahlen verändern?

ich stimme da mit andreas überein-ich möchte auch so schnell wie möglich eine lösung. letztlich ist mir egal, ob per software-workaround oder mit folien...
 
Hallo

soweit ich mir den Source des C-Beispiel und entsprechenden ASM-Code von diefer (i8kfangui-Entwickler) angesehen habe, denke ich nicht, dass dies der Fall ist.

Es besteht lediglich die Moeglichkeit den Luefter einen bestimmten Status zu verpassen (OFF, SLOW, FAST).
Dieser wird aber in wenigen Sekunden (oder weniger als einer Sekunde) vom BIOS ueberschrieben.
Ist ja eigentlich klar - dieses beinhaltet die Lueftersteuerung und ueberwacht staendig Temperatursensoren und Drehzahl des Luefters. Das Bios laesst sich bei dieser Aktion auch nicht von irgendeiner Software behindern.
Eine softwareseitige Loesung (Win/Linux/BIOS) ist aktuell nicht moeglich (bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege).

Die einzige Moeglichkeit fuer uns User ist es, dass wir - wenn es klappt - die HW-Loesung versuchen.

Ach ja - nicht einmal ein Service-Berater hat eine Moeglichkeit die Temperaturschwellen auf irgendeine Art zu aendern.

Wir sind als diesbezueglich auf DELL bzw. ein entsprechendes BIOS Update angewiesen.

Also will ich hier auch zusaetzlich einen Aufruf starten:

An alle leidgeplagten Latitude oder Precision Besitzer:
Einfach die 0800 10 25 40 00 und anschliessend 4 fuer support und 1 um in den Privat-Bereich zu gelangen. Teilt es den Service-Beratern mit - vl. koenen wir gemeinsam etwas bewirken.


@Elektriker: Bilder kommen gleich!

lg, Andreas
 

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