Gehäuse für externe soundkarte

D

derhiku

Forum Benutzer
hallo! hab dazu noch keine infos gefunden, hoffe hier hilfe zu finden.

und zwar hab ich im moment eine gute soundkarte in meinem rechner, und will mir ein notebook anlegen. da ich weiß dass ich die soundkarte nur ins notebook einbauen kann, dachte ich mir ich pack die als externe soundkarte dran. jetzt meine frage: geht das überhaupt?? und meine weiteren fragen: woher bekomm ich ein gehäuse? woher weiß ich das es passt? wie schließ ich das dann ans notebook an?
weil im moment ist das ja im rechner
 
Mir ist kein Gehäuse bekannt, in das man eine PCI-Soundkarte einbauen könnte um sie dann an ein NB anzuschließen. Es gibt zwar USB-Soundkarten, auch in den unterschiedlichsten Ausführungen wie z.B. hier (soll jetzt aber absolut keine Werbung sein, ich kenn das Ding nicht), aber wie gesagt, ich kenn kein Gehäuse, wo man da selbst eine reinbauen könnte.

Was ist das denn für eine besondere Soundkarte, die du denn auf dein NB übertragen willst?
Also normale Soundausgabe für mehr oder weniger gute Qualität hat heutzutage eigentlich jedes NB onboard.
 
Sowas ist nicht möglich, wäre aber eine Marktlücke.:D

Thorsten
 
alles klar danke für euere infos!

das besondere an der soundkarte ist dass ich sie zum aufnehmen und produzieren von musik brauche.

aber da ich ja ajetzt wieß dass ichd ie wohl oder übel nciht umbauen kann, werde ich mir eine andere zulegen müssen
 
Da bleibt dir wohl nix anderes übrig, als ne neue soundkarte / audiokarte mit firewire schnittstelle zu holen. in der neuen tools4music sind da 5 stück getestet worden.
 
Kannst du dazu mal nen paar Ergebnisse posten, würde mich auch interessieren...
 
Getestet wurden:

Behringer FCA-202
Echo Audiofire 4
Edirol FA-66
Focusrite Saffire LE
M-Audio Firewire 410

Für den nicht zu professionellen Gebrauch soll das Behringer sehr gut sein. Wider Erwarten hat das sehr gute AD/DA-Wandler. Die Soundqualität ist mit den teureren Modellen sehr ebenbürtig. Das Gerät hat eben nur begrenzt Ein-/Ausgänge und Features.

Testsieger war das Audiofire 4. Herausragende Audioqualität.

Das M-Audio ist schon lang auf dem Markt und sehr etabliert. Dementsprechend gut isses auch. Aber nicht mehr das aktuellste.

Alle Geräte haben ihre Stärken und Schwächen, wobei jeweils ausgewogen werden muss, worauf man Wert legt.

Das genaue Ergebnis will ich hier lieber nicht aufschreiben. Wenn du den Bericht lesen willst, dann kauf dir die Zeitung (die aktuelle, 1.2007 Feb/März). Kostet nur 3,50€ und gibts mindestens an jedem größeren Bahnhof.
 
Kannst du noch bitte die Preisempfehlungen dazu schreiben?
Dies würde mich mal interessieren...

Thorsten
 
verkaufspreise:

behringer 84€
echo 325€
edirol 288€
focusrite 333€
m-audio 329€

zu finden bestimmt bei thomann. UVP steht dort dann bestimmt dabei.

ach ja. nur ein hinweis für die "laien" ;) :
ich kann nicht empfehlen, falls man keine ahnung von soundkarten hat und jetzt meint "oooh toll. bessere Audioqualität. Das will ich auch.", obwohl man nur Spiele spielt und dabei im WinAmp ein paar Lieder laufen lässt, eine solche "Soundkarte" zu kaufen. Diese sind zur Musikproduktion und zum Anschluss von Midi-Geräten ausgelegt. Musik abspielen kann jede andere OnBoard-Soundkarte besimmt genauso gut.
 
Nö, da merkste schon nen Unterschied von OnBoard und ner gescheiten Karte.
Hatte mal testweise ne Audigy Notebook dran, des klingt scho anders als des Samsungding. Kost aber leider auch ~80-90 Euro :(
 
ich merke sogar bei Billig-Lautsprechern von Aldi/Hofer (je nach Region ;) ) für 30€ einen Unterschied zwischen Audigy2ZS Notebook und der Raltek Onboard-Soundkarte. Besondes bei meinen Funkkopfhörern habe ich immer das Gefühl, die Freuquenz stimmt nicht, wenn ich mit der Onboard-Karte höre. Mit der Audigy habe ich diese Probleme nicht.
Leider bin ich im Bett zur Verwendung der Onboard-Karte gezwungen, da ich die Audigy nicht durchbrechen will ^^ (guckt ja ca 2 cm aus dem Notebook heraus)


MFG
 
Was meinst du mit "die Frequenz stimmt nicht"? Meinst du damit, dass es bei dir in den Lautsprechern/Kopfhörern rauscht, so wie wenn dein Radio auf der falschen Frequenz läuft? Oder meinst du die Tonhöhe, in der die Töne kommen?

Das mit dem Radio hab ich auch (ich kann sogar richtig mit meinem Notebook Radio hören, ohne eigentlich einen Receiver im Rechner zu haben ;) ). Bin mir nicht sicher woran das liegt, denke aber, das entsteht durch die kleinen Bauteile und Leitungen im inneren des Notebooks, vielleicht auch durch die immer schlechter werdende Abschirmung in der Nähe der Buxen. Oder auch durch die Kabel, die benutzt werden. Ich glaub aber nicht, dass das durch die OnBoard-Karte entsteht.

Die Audigy ist nur daher "besser", weil sie mehr Anschlussmöglichkeiten hat und 7.1 unterstützt, ebenso wie hardwareunterstützte Soundwiedergabe. Das entlastet natürlich den CPU.

Was ist High Definition Sound? Die Audigy soll das können.

Ohne Firewire und mit NUR einem Line- und einem Mikrofon-Eingang ist sie für Musikproduktionen absolut unbrauchbar. Für Spiele und Heimkino natürlich um so besser, allerdings was die Audioqualität angeht sind da meiner Meinung nur wenig Unterschiede.
 
Rauschen in Form von schlechtem Empfang. Das "Problem" habe ich mit der Audigy weniger, bzw da spiele ich seltener am Frequenz-Regler rum. Aber ich habe mir sowieso ein kabelgebundenes Headset bestellt, da sollte das Problem bald passé sein. Übrigens hat die Audigy nur einen Eingang: Mic.
Kaufgrund für die Audigy war bei mir in erster Linie, ein 5.1-System (7.1 kann man knicken, wenn nicht von Creative) ohne optischen Eingang ans Notebook anschließen zu können. Wenn die Quelle in Ordnung ist, dann ist es egal, welche Soundkarte ich nutze. Aber bei leicht verrauschten Inhalten bilde ich mir ein, einen Unterschied zu hören. Und zwar in der Hinsicht, dass der Onboard-Chip das Rauschen verstärkt. Zugegebenermaßen liegt das auch zu einem gewissen Teil daran, dass ich die Lautstärke am Wiedergabegerät regle und am Notebook alles auf max. steht. Trotzdem bereue ich den Kauf nicht (allein schon, um 5.1 über Klinke anschließen zu können).


MFG
 

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