Genaue Vorstellungen, aber Angebot dürftig... Hilfe!

D

DMKE

Forum Newbie
Hallo,

ich muss mir demnächst ein neues NB kaufen (an meinem Alten ist der Kabelbaum zwischen Display und Grafikkarte gebrochen -- und dafür gibts keinen Ersatz...).

Das ist an und für sich kein Problem, hätte ich nicht ziemlich genaue Vorstellungen davon, was ich mindestens haben will:

  • Display: max. 15,4" mit nicht weniger als 1440x900 Pixeln Auflösung, matt(!)
  • Prozessor: mind. 2 GHz, Core 2 Duo
  • Arbeitsspeicher: mind. 4 GB
  • Grafik: Nvidia, mit eigenem Speicher
  • Festplatte: 200 GB (5.400 Upm)
  • Betriebssystem: keines
  • typische Schnittstellen ((W)LAN, USB (mind. 3x), VGA oder DVI)
  • kein Apple-Gerät

Das Notebook werde ich hauptsächlich für diese Dinge verwenden:

  • Programmieren an großen Projekte (Java, C++, Haskell)
  • Lokale Server (Apache, MySQL, Tomcat)
  • Grafikbearbeitung (GIMP, Inkscape), ab und an Audio- und Videobearbeitung
  • 3D-Modellierung (Blender)
  • Textsatz (LaTeX)
  • "normale" Webnutzung
  • Präsentationsvorbereitung (Medieninformatik, seeeehr große OpenOffice-Präsentationen)

Das Notebook muss die "Reise" zwischen verschiedenen Vorlesungssälen überstehen (impliziert geringes Gewicht und gute Akkuleistung)

Ein Betriebsystem brauche ich nicht; als Student komme ich an Vista Business und natürlich an diverse Linux-Distributionen ran. Allerdings mag ich schön animierte Oberflächen; für den Grafikchip muss es also auch stabile Linux-Treiber geben (deswegen Nvidia, mit AMD hab ich da keine guten Erfahrungen...).

Der Preisrahmen -- das ist ein weiterer Knackpunkt -- sollte die 1000 Euro nicht sprengen; mehr kann ich als Student nicht ausgeben.

Meine bisherigen Versuche ein Notebook zu finden, sind eher kläglich gescheitert. Das bis jetzt am
interessanteste Notebook habe ich auf mySN gefunden (mysn4students -> MG5 Gaming-Notebook, entsprechend konfiguriert:* 992 Euro).

Nun weiß ich nicht, ob es ähnliche Angebote zum besseren Preis, oder Angebote zum selben Preis mit besserer Ausstattung gibt (insbesondere bei der CPU können mehr Leistung nicht schaden)...

LG
Dominik

--
* Konfiguration: 15,4" WSXGA+ (aber leider spiegelnd), Core2Duo P8400 (2,26GHz), 4GB RAM, 250GB HDD, 9-Zellen-Akku, Rest auf Default.
 
Vergiss Consumernotebooks, du brauchst ein zuverlässiges Arbeitstier, mit am besten noch Vor Ort Service.

Bei deinen Anforderungen und dem Preis kommt eigentlich fast nur das Latitude E6400 oder E6500 von Dell bzw. die Precision-Pendants in Frage!

Schau mal bei HFA/HFC vorbei und konfigurier dort ein wenig. RAM und Fwstplatte kannst du kostengünstiger selber aufrüsten. Wenn du das Betriebssystem abbestellen willst, dann solltest du dort anrufen. Das spart meist noch ein wenig Geld und achte auch bei der Konfiguration darauf, den ProIT-Service abzuwählen, da du den nicht brauchst und damit auch Geld sparen kannst. Mit dem HFA/HFC-Angebot würde ich dann auch bei Dell mal anrufen und schauen, was für ein Angebot die machen können.

Edit: Mit einer deinen Anforderungen entsprechenden Kofiguration komme ich ohne Betriebssystem zur Zeit leider auf 1220 €für das E6400...Wenn du Speicher und Festplatte selber wechselst, sollte noch ca. 100 € Sparpotential drin stecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, das hilft mir schonmal enorm weiter!

LG
Dominik
 
Das ist an und für sich kein Problem, hätte ich nicht ziemlich genaue Vorstellungen davon, was ich mindestens haben will
Dein Problem ist wohl kaum das geringe Angebot, sondern das Problem ist, daß Dein Budget schmal ist, aber Deine Vorstellungen nicht schlüssig; ein paar Beispiele/Kommentare:

Arbeitsspeicher würd ich nicht als Kriterium heranziehen

bei der Platte gehts Dir vermutl. um Performance ? - Da ist der genaue Typ entscheidender als die Drehzahl

matt mit hoher Auflösung, leicht und gute Akkulaufzeit bedeutet, daß es relativ teuer wird und eher im Business-Bereich Geräte in Frage kommen

dem steht die gewünschte NVidia-Karte evtl. entgegen, die gibts eher in der Consumer/Multimedia/Allround-Liga

kein Betriebssystem kann ne Menge Konfigurationsaufwand und fleißige Treibersuche bedeuten

ob ein System überhaupt mit Linux lauffähig ist, das wäre vorher zu prüfen, denn das ist längst nicht bei jedem NTB der Fall und auch von Distribution zu Distribution unterschiedlich
 
Arbeitsspeicher würd ich nicht als Kriterium heranziehen

Er macht ja

  • Programmieren an großen Projekte (Java, C++, Haskell)
  • Lokale Server (Apache, MySQL, Tomcat)
  • Grafikbearbeitung (GIMP, Inkscape), ab und an Audio- und Videobearbeitung
  • 3D-Modellierung (Blender)
  • Textsatz (LaTeX)
  • "normale" Webnutzung
  • Präsentationsvorbereitung (Medieninformatik, seeeehr große OpenOffice-Präsentationen)

und will Linux + wahrscheinlich Vista 64 bit einsetzen. Da machen 4 GByte schon Sinn!

bei der Platte gehts Dir vermutl. um Performance ? - Da ist der genaue Typ entscheidender als die Drehzahl

Hm...er hat nur ca. 200 GByte als Richtwert + 5400 U/min erwähnt. Bei der Festplatte würde ich auch zu einer 5400er raten, am ehesten von Samsung, Western Digital oder Seagate.

matt mit hoher Auflösung, leicht und gute Akkulaufzeit bedeutet, daß es relativ teuer wird und eher im Business-Bereich Geräte in Frage kommen

Jo, deswegen ja auch Latitude oder Precision von Dell. HPs sind entweder teurer oder haben ATI-Grafikkarten, selbiges gilt für Lenovo.


dem steht die gewünschte NVidia-Karte evtl. entgegen, die gibts eher in der Consumer/Multimedia/Allround-Liga

Stimm so auch nicht und

Ein Betriebsystem brauche ich nicht; als Student komme ich an Vista Business und natürlich an diverse Linux-Distributionen ran. Allerdings mag ich schön animierte Oberflächen; für den Grafikchip muss es also auch stabile Linux-Treiber geben (deswegen Nvidia, mit AMD hab ich da keine guten Erfahrungen...).

ist wirklich ein Argument pro NVIDIA. Kenne einige, die mit ATI nur Probleme unter Linux haben und deswegen auch nur noch NVIDIA kaufen, egal ob Notebook oder Desktop

kein Betriebssystem kann ne Menge Konfigurationsaufwand und fleißige Treibersuche bedeuten

ob ein System überhaupt mit Linux lauffähig ist, das wäre vorher zu prüfen, denn das ist längst nicht bei jedem NTB der Fall und auch von Distribution zu Distribution unterschiedlich

Das sind Leute, die Linux zum Laufen bringen wollen, gewohnt :D.

Was Linux angeht: Dell ist bei Linux eigentlich immer vorne mit dabei und hat teilweise früher ein Latitude D630 mit vorinstalliertem Linux im Angebot gehabt.
 
Hallo,

Arbeitsspeicher würd ich nicht als Kriterium heranziehen

Nicht? Ich möchte ungern mein Notebook aufschrauben und die Garantie verlieren, nur weil ich größere Anforderungen an den Hauptspeicher habe...

bei der Platte gehts Dir vermutl. um Performance ? - Da ist der genaue Typ entscheidender als die Drehzahl

Ne, die allgemeine Performanz reicht mir, ich benötige in der Hauptsache Speicherplatz.

matt mit hoher Auflösung, leicht und gute Akkulaufzeit bedeutet, daß es relativ teuer wird und eher im Business-Bereich Geräte in Frage kommen

Sowas habe ich fast schon "befürchtet"...

dem steht die gewünschte NVidia-Karte evtl. entgegen, die gibts eher in der Consumer/Multimedia/Allround-Liga

Was ist denn bei Business-Notebooks Standard?

kein Betriebssystem kann ne Menge Konfigurationsaufwand und fleißige Treibersuche bedeuten

Das ist mir durchaus bewusst ;-) Ich bin gerne bereit diese Zeit zu investieren.

ob ein System überhaupt mit Linux lauffähig ist, das wäre vorher zu prüfen, denn das ist längst nicht bei jedem NTB der Fall und auch von Distribution zu Distribution unterschiedlich

Richtig.

Danke auch dir!
Dominik
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht? Ich möchte ungern mein Notebook aufschrauben und die Garantie verlieren, nur weil ich größere Anforderungen an den Hauptspeicher habe...

Du verlierst keine Garantie, wenn du den Hauptspeicher eigenhändig ausbaust/wechselst.
 
Er macht ja
und will Linux + wahrscheinlich Vista 64 bit einsetzen. Da machen 4 GByte schon Sinn!
ja, das hab ich schon verstanden, aber die Anforderung "mindestens 4 GB" erschwert trotzdem u.U. die Auswahl und der Speicher lässt sich problemlos nachrüsten.

Hm...er hat nur ca. 200 GByte als Richtwert + 5400 U/min erwähnt. Bei der Festplatte würde ich auch zu einer 5400er raten, am ehesten von Samsung, Western Digital oder Seagate
200 GB Platten sind meist älter - inzwischen ist da noch mehr Performance rausgeholt worden.

Stimm so auch nicht und
oh doch, Akkulaufzeit und GraKa sind ein Zielkonflikt

ist wirklich ein Argument pro NVIDIA. Kenne einige, die mit ATI nur Probleme unter Linux haben und deswegen auch nur noch NVIDIA kaufen, egal ob Notebook oder Desktop
da hast Du mich wohl falsch verstanden. Daß Linux besser mit NVidia geht weiß ich.


Das sind Leute, die Linux zum Laufen bringen wollen, gewohnt
dann viel Spaß

Was Linux angeht: Dell ist bei Linux eigentlich immer vorne mit dabei und hat teilweise früher ein Latitude D630 mit vorinstalliertem Linux im Angebot gehabt.
ist ja schön, aber im Ausgangspost war von mySN die Rede - da (und bei einigen anderen) würd ich Linux vorher lieber ausprobieren.

Was ist denn bei Business-Notebooks Standard
naja, ich dachte an den Unterschied zwischen 3d-fähigen Karten in die "Spiele-Richtung" und bspw. onBoard-Lösungen. Letztere sind energiesparender.


Das ist mir durchaus bewusst ;-) Ich bin gerne bereit diese Zeit zu investieren.
nochmal: dann viel Spaß
ich sehe schon die "Hiiiilfeeee !!!!"-Threads vor mir :rolleyes: (obwohl das auch nicht bei jedem Hersteller so sein muß, den Satz füg ich extra noch für SchwarzeWolke ein :rolleyes: )
 
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ja, das hab ich schon verstanden, aber die Anforderung "mindestens 4 GB" erschwert trotzdem u.U. die Auswahl und der Speicher lässt sich problemlos nachrüsten.

Ok, wenn du das so gemeint hast :D. Ich habe ihn ja auch darauf hingewiesen, dass selber nachrüsten Geld sparen kann.

200 GB Platten sind meist älter - inzwischen ist da noch mehr Performance rausgeholt worden.

Na, er hat wohl 200 Gbyte als Richtwert gemeint. Ich würde ihm auch die aktuelle 320 GByte Generation vorschlagen.


oh doch, Akkulaufzeit und GraKa sind ein Zielkonflikt

Naja, in deniem Post klang es eher danach, als ob es keine Businessnotebooks mit Nvidiakarten gibt. Gut, die Akkulaufzeit leidet immer, wenn eine deidzierte genommen wird.

da hast Du mich wohl falsch verstanden. Daß Linux besser mit NVidia geht weiß ich.

So meinte ich das auch nicht :D. Naja, wir meinen dasselbe, drücken uns nur unterschiedlich aus!

ist ja schön, aber im Ausgangspost war von mySN die Rede - da (und bei einigen anderen) würd ich Linux vorher lieber ausprobieren.

Naja, mySN wollte ich ihm ja eh ausreden :p.
 
DMKE schrieb:
Ein Betriebsystem brauche ich nicht; als Student komme ich an Vista Business und natürlich an diverse Linux-Distributionen ran. Allerdings mag ich schön animierte Oberflächen; für den Grafikchip muss es also auch stabile Linux-Treiber geben (deswegen Nvidia, mit AMD hab ich da keine guten Erfahrungen...).

kurzer Einschub, ich hab da zwar bis dato nur Erfahrung im Desktop Bereich unter Linux, jedoch hatte ich bis dato mehr Probleme mit Nvidia als Ati, kann aber auch an dem hohen Alter meiner Nvidia Kartel iegen, Linux hat nicht mal lust die zu erkennen. Wobei ich bis dato nie Probleme mit meiner Ati hatte und das immer reibungslos funktionierte, zumal Ati in letzter Zeit da mächtig nachlegt Und das könnte durchaus besser werden siehe Computerbase Opensource Treiber R600

So das soll es als kurzer Einschub gewesen sein, und hoffe hab euch nicht zu sehr unterbrochen im Thema.

Gruß Basti

edit: Grammatik mal nachgebessert wohl zu viel rest Alkohol
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, in deniem Post klang es eher danach, als ob es keine Businessnotebooks mit Nvidiakarten gibt. Gut, die Akkulaufzeit leidet immer, wenn eine deidzierte genommen wird.
sorry, ich hab ein bisschen um das rumgeeiert, was ich eigtl. sagen wollte. bin wohl noch Silvester-geschädigt
 
Nochmal vielen Dank, die bisherigen Antworden waren sehr aufschlussreich.

Vielleicht will ich mal versuchen meine Ansprüche ein wenig zu relativieren:

  • Arbeitsspeicher: Wenn ich selbst günstiger aufrüsten kann und dabei die Garantie behalte, werde ich das natürlich (naja) tun.
  • Festplatte: Gleiches gilt hier.
  • Akku: Ich werde die meiste Zeit das Notebook am Netzteil betreien, die Vorlesungssäle sind zum Glück weitgehend mit Steckdosen ausgestattet. Und auf dem Weg zwischen den Vorlesungen ist das Notebook nicht im Stand-By-Zustand* sondern ausgeschaltet. Dennoch fahre ich ab und an mal mit dem Zug zu meinen Eltern (Reisezeit ca. 2-3 Stunden, je nach Anschluss) - und da wäre es schön, wenn ich während der Fahrt ein paar Dinge erledigen kann.

Die Asknet-Angebote schauen sehr gut aus. Mir kommt es nur komisch vor, dass die Preise ohne MwSt. ausgewiesen sind... (Und der Shop schwächelt wohl sehr im Hinblick auf Usability, oder?)

--
*) wobei ich hier ja neidisch auf die Macbooks bin: Zuklappen=sofort Standby, Aufklappen=sofort betriebsbereit. Als Programmierer kann ich mich nicht mit dem OS und der Tastatur anfreunden; als Student nicht mit dem Preis ;-)
 
Als Programmierer kann ich mich nicht mit dem OS und der Tastatur anfreunden; als Student nicht mit dem Preis

mal abgesehen vom Preis:
ich denke, daß man Java, Apache, MySQL und Tomcat auch unter OSX betreiben kann.
Wie es mit den anderen genannten Programmen ist, weiß ich nicht (vermutlich gäbe es da ggF. Alternativen).

Ansonsten weisst Du ja, wie das mitm Mac ist (s. Anhang ;) )
 

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Ich möchte nun keinen Flame-War starten... aber sei's drum ;-)

Die Macbooks halte ich durchaus für schöne Geräte. Und zur Markteinführung oder bei den (einigermaßen) regelmäßigen Hardwareupdates ist auch recht aktuelle Hardware verbaut... Auch das OS ist performant gebaut, es reagiert (meist, je nach Auslastung) sehr schnell und normale Anwendungen sind in ein/zwei Augenblicken gestartet.

Ich persönlich (!) kann mich aber nicht mit der Tastatur, bzw. dem vom OS bereitgestellten Tastatur-Layout anfreunden. Sicher ist es eine Frage der Gewöhnung, ich aber mag es einfach nicht.

Apache, Tomcat und MySQL sind relativ simpel zu konfigurieren und zu starten -- schließlich ist OS X nichts anderes als ein Unix (sogar OpenSoure/BSD --> Darwin) mit netter Oberfläche. Java allerdings auf Mac OS X zum Laufen zu bringen ist schon schwierig, denn Apple bietet (selbst für 10.5 Leopard) kein Sun-JDK für JavaSE 6 an. Mit ein bisschen Tricksen und Frickeln und inoffiziellen Quellen klappts dann doch irgendwie...

Daneben bietet (und das kotzt einen Kommilitonen, der ein MBP hat, verständlicherweise an) OS X, bzw. der Finder, nicht das Minimalfeature Dateien auszuschneiden/zu kopieren und woanders wieder einzufügen. Strg+X/C/V bzw. Apfel+X/C/V oder Kombinationen mit Alt und/oder Meta versteht der Finder einfach nicht... (davon abgesehen Funktioniert die Zwischenablage problemlos in anderen Anwendungen).

Auch in Softwareentwicklungumgebungen, die mit Versionskontrolle wie SVN oder git arbeiten verhalten sich Mac-Rechner eher wie Fremdkörper... Man schafft es einfach nicht, eine vernünftige Zeichenkodierung einzustellen. Denn checkt ein Mac-User etwas ein, und vergaß Umlaute aus Quelltexten oder Dateinamen zu entfernen, ist der Salat da: Weder UTF-8, noch Latin1(5) oder eine andere Kodierung kommt im Repository ein, bzw. Apple hat beim Mac UTF anders implementiert als es der Rest der Welt tut...

Mir gefällt am Mac auch (wie oben schon gesagt), dass ich das Ding einfach zuklappen kann und es ist im Standby-Modus, und schon beim Aufklappen ist wieder betriebsbereit und ich kann ohne Verzögerung weiterarbeiten. Der besagte Kommilitone hat in einem Jahr so wohl nur 3 Neustarts gemacht ^^

Ihr seht, ich habe mir meine Meinung zum Mac gebildet und glaube die einigermaßen schlüssig wiedergeben zu können. Ich kann durchaus verstehen, dass einige meine Argumente nicht nachvollziehen können -- meist aber Leute aus dem Apple-Lager... :D Andere wieder haben schon in erster Näherung größere Probleme mit Mac-Rechnern. Persönlich denke ich aber, jeder soll das Betriebssystem verwenden, mit dem er am Besten arbeiten kann. Und bei mir ist das ein Linux/Unix mit Gnome-Oberfläche (und das aber auch erst seit einem halben Jahr).

Ich hoffe jetzt nicht zu sehr als Anitmac-Evangelist aufgetreten zu sein :eek:

Dominik
 
Ich möchte nun keinen Flame-War starten... aber sei's drum ;-)
Die Macbooks halte ich durchaus für schöne Geräte
ehrlich gesagt: is mir ziemlich wurscht, wie Du die findest :rolleyes:

Apache, Tomcat und MySQL sind relativ simpel zu konfigurieren und zu starten
mein Reden

schließlich ist OS X nichts anderes als ein Unix
ja, erklär uns Besenstiele

Auch in Softwareentwicklungumgebungen, die mit Versionskontrolle wie SVN oder git arbeiten verhalten sich Mac-Rechner eher wie Fremdkörper... Man schafft es einfach nicht, eine vernünftige Zeichenkodierung einzustellen.
komisch, da hab ich nie von Problemen gehört, obwohl wir bei uns im Team kreuz und quer mit MAC und PC entwickeln und CVS oder Subversion (SVN) benutzen (Java in verschiedenen Versionen, IDE: IDEA von JetBrains)

Ich hoffe jetzt nicht zu sehr als Anitmac-Evangelist aufgetreten zu sein
wenn, dann schaffst Du das genau durch diesen "Hinweis" :rolleyes: - ein bisschen Humor schadet nicht :D
 
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