A
alexh67
Forum Freak
Hi!
Wollte vorhin eigentlich nur was aus der Tasche holen bevor´s ins Büro geht... und wunderte mich darüber daß der komplette Tascheininhalt gut lauwarm war.
Notebookhülle aufgemacht, und... ein auf Höchsttouren laufender Lüfter rpustete mir deutlich nach Lötlack riechende Heißluft entgegen.
Ich befürchtete schon das Schlimmste, zumal das Gehäuse schon überall heiß war, aber das Display hatte sogar noch ein Bild: "Operating System not found".
Sofort Akku raus und dann nach 1 Stunde Abkühlen ein Bootversuch... "Windows wird fortgesetzt"... Desktop erscheint... bis dahin keine Störungen.
Anscheinend läuft die Kiste also noch. Aber sofort läuft der Lüfter hoch, und das CPUstatus-Gadget zeigt immer noch stolze 60 Grad Kerntemperatur an, die erst langsam auf die gut 45 Grad runtergehen, also die beim F11 im Leerlauf üblichen ca. 20 Grad über Raumtemperatur.
En paar weitere Tests förderten Lesefehler bei einigen Files auf der Platte zutage (zum Glück alles gesichert), die aber nicht unbedingt von der Überhitzung herrühren müssen. Halb so wild, wollte eh eine andere Platte (Seagate Momentus XT) einbauen...
Das Display und die sonstigen Kernkomponenten scheinen auch noch fehlerfrei zu tun, jedenfalls soweit sich das bis jetzt überprüfen ließ.
Etwas irritierend ist nur der leichte "Lötlackmief", den der Lüfter nach wie vor aus dem Gerät herauspustet. Zwar bei weitem nicht mehr so intensiv wie direkt nach dem Rausnehmen, aber immer noch wahrnehmbar.
Wohl gerade nochmal gutgegangen... aber wie bitteschön kommt die Kiste dazu, sich einfach von selber einzuschalten, und dann auch noch mit offenbar inaktivem Überhitzungsschutz? Kann ja von Glück reden daß mir das Dingens nicht samt Akku und Tasche abgebrannt ist!
Einen von was auch immer ausgelösten Druck auf den Powerknopf kann ich jedenfalls ausschließen, mal abgesehen davon daß das Gerät darauf im zugeklappten Zustand eh nicht reagieren würde.
Wollte vorhin eigentlich nur was aus der Tasche holen bevor´s ins Büro geht... und wunderte mich darüber daß der komplette Tascheininhalt gut lauwarm war.
Notebookhülle aufgemacht, und... ein auf Höchsttouren laufender Lüfter rpustete mir deutlich nach Lötlack riechende Heißluft entgegen.
Ich befürchtete schon das Schlimmste, zumal das Gehäuse schon überall heiß war, aber das Display hatte sogar noch ein Bild: "Operating System not found".
Sofort Akku raus und dann nach 1 Stunde Abkühlen ein Bootversuch... "Windows wird fortgesetzt"... Desktop erscheint... bis dahin keine Störungen.
Anscheinend läuft die Kiste also noch. Aber sofort läuft der Lüfter hoch, und das CPUstatus-Gadget zeigt immer noch stolze 60 Grad Kerntemperatur an, die erst langsam auf die gut 45 Grad runtergehen, also die beim F11 im Leerlauf üblichen ca. 20 Grad über Raumtemperatur.
En paar weitere Tests förderten Lesefehler bei einigen Files auf der Platte zutage (zum Glück alles gesichert), die aber nicht unbedingt von der Überhitzung herrühren müssen. Halb so wild, wollte eh eine andere Platte (Seagate Momentus XT) einbauen...
Das Display und die sonstigen Kernkomponenten scheinen auch noch fehlerfrei zu tun, jedenfalls soweit sich das bis jetzt überprüfen ließ.
Etwas irritierend ist nur der leichte "Lötlackmief", den der Lüfter nach wie vor aus dem Gerät herauspustet. Zwar bei weitem nicht mehr so intensiv wie direkt nach dem Rausnehmen, aber immer noch wahrnehmbar.
Wohl gerade nochmal gutgegangen... aber wie bitteschön kommt die Kiste dazu, sich einfach von selber einzuschalten, und dann auch noch mit offenbar inaktivem Überhitzungsschutz? Kann ja von Glück reden daß mir das Dingens nicht samt Akku und Tasche abgebrannt ist!
Einen von was auch immer ausgelösten Druck auf den Powerknopf kann ich jedenfalls ausschließen, mal abgesehen davon daß das Gerät darauf im zugeklappten Zustand eh nicht reagieren würde.