Kennt jemand das RMA - Verfahren von Seagate???

K

knobi

Forum Freak
Wie manche von Euch mitbekommen haben ist meine Notebookfestplatte kaputt.

Der Händler hat gemeint, dass ich sie doch direkt an Seagate schicken soll.

Bei Seagate geht das nur mit diesem RMA - Verfahren. hat das von Euch schonmal jemand gemacht?
Dauert so reparatur bei Seagate lange???

Vielleicht kann mir ja einer ein paar Antworten geben.

Vielen Dank schon mal im voraus
 
also nach dem Kauf ist der Händler dafür zuständig. Dabei entstehen für dich dann auch keine Kosten.
Ansonsten musst du Seagate kontaktieren. Bei den meisten Herstellern kreigst dann so Aufkleber für dein Paket zugeschickt dass du das Ding unfrei (Porto zahlt empfänger) an den Hersteller schicken kannst.
Frag einfach bei Seagate nach.
Warum tauscht dir dein Händler die Platte nicht gleich aus? Dürft ja noch nicht so alt sein das Ding oder?
 
Ist recht unproblematisch, du gehst auf die Seagate HP - Support, gibst dort deine Seriennummer und die Partnummer ein, dann wird dir mal die Garantiezeit angezeigt, dann forderst du die RMA an, bekommst ein Formular das du raufklebst und schickst es an die angegebene Adresse - ist glaub ich normal in Ungarn. Kriegst dann nach ca. 1 Woche eine refurbished Festplatte retour. So wars zumindest in meinen Fällen.
 
Der Händler war ziemlich unfreundlich.

Meinte nur,dann schicken sie es halt zu uns (versichert auf meine Kosten. Sprich 6.90) oder schicken sie es direkt zu Seagate. Wir machen ja auch nichts anderes.

Na toll - wollte mir eigentlich die 6.90 Porto schon sparen.

Hab bei Seagte mal geschaut. Hab das mal ausprobiert. Müsste es nach München zu UPS - (abteilung Seagate) schicken.
Jetzt weiß ich halt nicht, ob ich da auch Porto für zahlen muss.

Die Platte hab ich am 17.11.2006 gekauft.
 
Der Händler war ziemlich unfreundlich.

Meinte nur,dann schicken sie es halt zu uns (versichert auf meine Kosten. Sprich 6.90) oder schicken sie es direkt zu Seagate. Wir machen ja auch nichts anderes.

Da versucht sich der Händler wohl vor den Kosten zu drücken. Aber du bist im Recht. Der Händler muss die Versandkosten tragen.
 
4eversr schrieb:
Da versucht sich der Händler wohl vor den Kosten zu drücken. Aber du bist im Recht. Der Händler muss die Versandkosten tragen.

was Dir aber herzlich wenig nützt, wenn der Händler die Annahme unfreier Sendungen verweigert... Dann kriegst Du es wieder zurück und zahlst doppelt (klar, Du kannst die Kosten dann wahrscheinlich einklagen: Aber sowas sollte man vorher mitm Empfänger klären).
 
Der Händler MUSS unfreie Sendungen annehmen. Auch wenn er dies in seinen Bedingungen (AGB) ausdrücklich ausschließt, wie es die meisten tun.
Mit einer Klage würde man sofort recht bekommen, aber wer klagt schon wegen dem bisschen Geld.
Am besten ist es, wenn der Händler die Ware per UPS abholen lässt bzw. einem sonstwie eine "kostenlose" Versandlösung anbietet.
 
Also grundsätzlich ist das ja falsch, der Händler ist NICHT verpflichtet die Garantie für den Kunden zu übernehmen - lediglich die Gewährleistung. Ist halt die Frage wie alt die Festplatte ist.
 

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