Macbook oder Windows basierendes Notebook ?

D

D-stylez

Forum Newbie
Hey mich beschäftigt diese Frage jetzt die ganze Zeit schon und ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen ?!?! ;)

Also ich bin in einer Ausbildung zum Mediendesigner und in unserer Schule gibts keine Pc's sondern nur Mc's in allen Variationen.Und deshalb hatte ich mich vor Weihnachten noch entschieden ein gut 1300€ teures Mac Book anzuschaffen weil ich das Betriebssystem einfach hammergeil finde und es mit normalen Windows Systemen gar nicht zu vergleichen ist.Ich habe selber daheim einen guten Pc mit XP und bin total zufrieden.Jetzt ist mir halt solangsam klar geworden das ich für den Mac einige Dinge neu brauche ,wie teure Software, Zubehör etc....was ich sonst hätte von meinen Pc daheim einfach auf einen normalen Laptop hätte übertragen können.Und da Apple nicht gerade die billigste Marke ist bin ich jetzt total hin und hergerissen zu einen das Betriebssystem und die Features von Mac die sich dazu für meinen Beruf besser eignen als Windows, zum andern den wesentlich günstigeren normalen Laptops.

würde mich über helfende Antworten freuen.....!;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es sich nach deinem Beruf ausrichten soll, würde ich sagen, nehm ein MacBook. Die sind dafür ausgelegt, und um einiges effizienter bei solchen Arbeiten als ein windowsbasierendes Notebook.

Mfg. DeMoriaan
 
hi,

nimm das System, was du auch beruflich gebrauchen kannst, dann macht sich die zu Hause investierte Zeit quasi doppelt nützlich.

grüsse
Tom
 
Vorteil:

mit nem Mac Book hättest Du beide Welten abgedeckt und noch dazu das passende Gerät für Beruf/Ausbildung


Dieser Vorteil kann auch ein Nachteil sein:

Du holst Dir ein zweites System ins Haus, brauchst evtl. andere Softwarelizenzen oder wirst vllt. kleineren Problemen beim Austausch von Daten zwischen den Welten begegnen.
 
Danke erstmal für eure Meinungen ;)

Ja genau wegen diesen Problem mit den zwei "unterschiedlichen Welten" mache ich mir ja so einen Kopf....hmmm...aber denke auch das ich bei meiner ersten Entscheidung mir ein macbook zuholen bleibe auch wenn ich dabei mehr Geld zahlen muss es wird sich letztendlich doch hoffentlich lohnen:D
 
Soviel Glück möchte ICH haben, dass ich im Beruf nur Macs habe.
Ja, so ein Book ist eine Anschaffung und ja, die SW in der Applewelt kostet meist.
Ich sage immer: "Alles kostet. Linux kostet Zeit, Apple kostet Geld und Windows kostet die Freiheit." - trotzdem habe ich zZt. Windows und versuche, nicht daran zu denken wie schön es als Macuser war.

Wenn Du 2GB RAM investierst kannst Du mit Parallels ein Windows in "Emulation" betreiben (auch wenn ich kein Fan von solchen Lösungen bin, mag es dennoch praktisch sein) und Dein "altes" System doch mitnehmen.

Musst einfach so denken, MacBook mit 2GB RAM ist nicht soooo viel teurer als ein qualitativ vergleichbares Wintel-Book, und Du kannst Dein altes System trotzdem mitnehmen.
 
Auch für den Mac gibt es die Standardsoftware als OpenSource umsonst (Firefox, Thunderbird, OpenOffice/NeoOffice, ...). Für weiter Aufgaben ist bei den neuen Mac's Software schon dabei (iLife: Foto, Video, usw.). Spezialsoftware kostet allerdings Geld, wie auch bei Windows.
Auf den neuen Intel-Macs kannst Du auch mit Boot Camp Windows parallel installieren (kostet ebenfalls nichts, außer die notwendige Windows-Lizens). Dann kannst Du im Beruf Mac OS nutzen und privat Windows. Funktioniert auf meinem iMac (20'') perfekt.
Parallels ist meiner Meinung nicht so doll, da es die Harware nur emuliert (wenig Speicher, schwache Grafik, usw.). Mit Boot Camp nutzt Du die vorhandene Hardware voll aus, als wäre kein anderes Betriebssystem vorhanden. Datenaustausch kann über eine Partition erfolgen, die mit FAT32 formatiert ist, oder eine externe Festplatte.

Gruß jstangi
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo wollte ich auch sagen einfach Windows mit draufhauen und fertig isses...dann kannse bei deinem geliebten MAC OSX bleiben und wenn du maal bestimmte Software bauchst nimmst du einfach das Windows...
 
Kroeger02 schrieb:
Jo wollte ich auch sagen einfach Windows mit draufhauen und fertig isses...dann kannse bei deinem geliebten MAC OSX bleiben und wenn du maal bestimmte Software bauchst nimmst du einfach das Windows...

Einfach mal posten gell:D
 
jstangi schrieb:
Parallels ist meiner Meinung nicht so doll, da es die Harware nur emuliert (wenig Speicher, schwache Grafik, usw.). Mit Boot Camp nutzt Du die vorhandene Hardware voll aus, als wäre kein anderes Betriebssystem vorhanden. Datenaustausch kann über eine Partition erfolgen, die mit FAT32 formatiert ist, oder eine externe Festplatte.
Parallels ist MEINER Meinung nach die einzig sinnvolle Sache (ausser, man will Spielen, aber Spielen ist ein Scherz - dann soll man weiter Windows nehmen, wenn man DAS als wichtigen Grund sieht), denn damit hat man OSX immer verfügbar.
Ein eigenes Windows mit Bootcamp heisst, immer rebooten zu müssen, wenn man ins Win respektive OSX will, und das wird sich auf Dauer keiner antun, wenn er irgendwas unverzichtbares im Windows macht, geht er zum Maillesen kein Reboot ein. Er wird sich auf Win einen Emailer konfigurieren. Wenn er dann dort ein WordDoc bekommt, wird er es nicht auf eine externe Platte speichern und dann OSX booten um es anzusehen... etc.

Ein Dualboot geht irgendwann zulasten des Betriebssystems, für das weniger SW existiert.
 
dooyou schrieb:
Einfach mal posten gell:D

Aber selber :)

Wordokumente sind aber ein schlechtes BEispiel..also ich kann ein von MAC OS X geschickte Worddokumentmit nem Windows Word öffnen :)...Müsstest du denn Windows oft benuzen oder eher nicht,da man dann ja nicht so oft wechseln muss...
 
GroundControl schrieb:
Parallels ist MEINER Meinung nach die einzig sinnvolle Sache (ausser, man will Spielen, aber Spielen ist ein Scherz - dann soll man weiter Windows nehmen, wenn man DAS als wichtigen Grund sieht), denn damit hat man OSX immer verfügbar.
Ein eigenes Windows mit Bootcamp heisst, immer rebooten zu müssen, wenn man ins Win respektive OSX will, und das wird sich auf Dauer keiner antun, wenn er irgendwas unverzichtbares im Windows macht, geht er zum Maillesen kein Reboot ein. Er wird sich auf Win einen Emailer konfigurieren. Wenn er dann dort ein WordDoc bekommt, wird er es nicht auf eine externe Platte speichern und dann OSX booten um es anzusehen... etc.

Ein Dualboot geht irgendwann zulasten des Betriebssystems, für das weniger SW existiert.

Richtig, Parallels reicht zum arbeiten völlig aus und durch den Core Duo ist es absoult schnell genug. Wer was anderes sagt hat damit noch nie gearbeitet.

Nochmal als Ergänzung, man darf wenn man von Parallels redet nicht an alt bekannte Lösungen wie das von Microsoft verkaufte Virtual PC denken.
Parallels ist wesentlich schneller und nutzt auch den zweiten Kern der Core Duo CPU's für sich. Und für die Arbeit mit Office ist es flott genug, MS Office läuft unter Parallels schneller als unter OS X.

Wer primär Windows nutzen möchte ist bei einem Mac sowieso falsch, da viele Rafinessen der Geräte gar nicht genutzt werden. Unter OS X läuft das System leiser und flotter. Denn schlussendlich ist bei einem Mac nicht allein das Design kaufentscheidend, sondern das Betriebssystem, das weiß auch Apple.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also würde das Parallels auch auf den normalen Macbook für 1300 € laufen oder müsste ich mir dann das Macbook Pro zulegen ???
und wieviel würde dieses Parallels kosten ??
 
D-stylez schrieb:
Also würde das Parallels auch auf den normalen Macbook für 1300 € laufen oder müsste ich mir dann das Macbook Pro zulegen ???
und wieviel würde dieses Parallels kosten ??

Natürlich läuft das auch auf einem MacBook, wieso auch nicht. Parallels kostet zwischen 40 und 60 Euro, aber die Information kriegst ja in jedem Onlineshop:)
Brauchst natürlich noch eine gültige Windows XP Lizenz.
 
Ok cool danke ;)
Habe meine Entscheidung zu gunsten denn MacBooks getroffen....da es sich ja doch für meine Vorraussetzungen der Bildbearbeitung ideal eignet und auch ansonsten schon seinen stolzen Preis wert sein wird ;)
 
D-stylez schrieb:
Ok cool danke ;)
Habe meine Entscheidung zu gunsten denn MacBooks getroffen....da es sich ja doch für meine Vorraussetzungen der Bildbearbeitung ideal eignet und auch ansonsten schon seinen stolzen Preis wert sein wird ;)

Super, kannst uns ja berichten wenn du es hast:)
 
D-stylez schrieb:
Also würde das Parallels auch auf den normalen Macbook für 1300 € laufen oder müsste ich mir dann das Macbook Pro zulegen ???
und wieviel würde dieses Parallels kosten ??

Selbstredend läuft es. Die Hauptunterschiede zwischen MB und MBP sind:
MB hat eine in den Chipsatz integrierte Graphikkarte (GMA950), das MBP hat eine richtige X1600 Radeon Mobility, die sich auch für Spiele eignet.
Das MBP hat zusätzlich einen Express/34-Slot (der Nachfolger zum PCMCIA/PCCard32-Slot, den man kennt) und einen Firewire800-Port.
Der kleinere Schirm des MB ist ja offensichtlich, den muss ich nicht erwähnen.

All das schränkt nur ein, wenn man: Spiele spielen will (*), Erweiterungskarten im Express/34-Format hat oder FW800-Devices anschließen möchte.

Was ich aber eigentlich sagen wollte: Überlege, ob 2GB RAM nicht gleich sein sollten. Mit "nur" einem GB wirst Du u.U. bei Bildbearbeitung im OSX Probleme haben, wenn gleichzeitig ein XP via Parallels das RAM "frisst".


(*) Caveat: Die neue Vista-Oberfläche verlangt schon nach Graphikleistung. Wieweit Parallels das unterstützt und wie wichtig die GraKa im Mac ist, wenn man Vista in Parallels laufen lassen will, weiss noch niemand, Vista ist ja nicht verfügbar.
 
GroundControl schrieb:
(*) Caveat: Die neue Vista-Oberfläche verlangt schon nach Graphikleistung. Wieweit Parallels das unterstützt und wie wichtig die GraKa im Mac ist, wenn man Vista in Parallels laufen lassen will, weiss noch niemand, Vista ist ja nicht verfügbar.


Servus,

Vista läuft unter Parallels ohne Aero weil Parallels bisher keine 3D Unterstützung hat, also Vista Basic.
 

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