Medion Akoya Mini ohne optisches laufwerk?

D

DannyH.

Forum Newbie
Hallo habe gesehen das Aldi ab dem 3.Juli ein Netbook anbietet!
Dies ist mit der technik seinen konkurrenten ja schon vorraus!

ABER.
Ich habe gehört das das netbook kein Laufwerk hat!
Erstmal die Frage:
Ist ein laufwerk vorhanden?
Es wäre ja unlogischwenn keins da wäre weil die ja software cd/dvd dabei liegen haben!
Ich benutze dieses NEtbook nur um ins internet zu gehen Medien dateien auszutauschen und zum schreiben!
Braucht man dann unbedingt ein laufwerk?

Würde mich um Antwort freuen!

MfG DannyH.
 
CD´s?

Wozu sind dann die CDs da aus jukks und dollerei oder was stellt sich medion darunter vor?
 
Wozu sind dann die CDs da aus jukks und dollerei oder was stellt sich medion darunter vor?

Das kann rechtliche Gründe haben. So darf, soweit ich weiss, ein Hersteller nur Kopien verbreiten, die durch beiliegendes Originalmaterial gestützt wird.

Verantwortlich dafür, dass das in diesem Fall in Form von CD/DVD Speichermedien realisiert wird, sind wohl einzig und alleine Kostengründe, gegenüber den hierwohl eher angebrachten Speichermedien:
SD/MMC-Karte, oder einem Memory-Stick.

Ein SD, MMC, Memorystick Multikartenleser ist ja eingebaut.

Wie der Käufer letztendlich die beigelegten Software handhabt, ist ihm aber so selbst überlassen.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst dir einfach für ein paar Euro einen externen dvd-brenner zulegen.

Im normalen mobilbetrieb braucht fast niemand ein optisches Laufwerk und es würde nur stören.(Platz, Gewicht)
 
Das kann rechtliche Gründe haben. So darf, soweit ich weiss, ein Hersteller nur Kopien verbreiten, die durch beiliegendes Originalmaterial gestützt wird.
Na ja, zwei von drei Notebookherstellern liefern keine CDs/DVDs mit, sondern packen ein Image der Vorinstallation auf eine versteckte Partition. Ist die für den Hersteller billigste Art, eine Windows-Lizenz einzukaufen.

Michael
 
Na ja, zwei von drei Notebookherstellern liefern keine CDs/DVDs mit, sondern packen ein Image der Vorinstallation auf eine versteckte Partition. Ist die für den Hersteller billigste Art, eine Windows-Lizenz einzukaufen.
Ist nicht der Haupgrund. Der Aufwand ist enorm zur Erstellung dieser CDs, mit einem Image kann ich zudem wesentlich flexibler reagieren. Dazu kommt, dass es in der Vergangenheit immer wieder Leute gegeben hat, die behauptet haben, die CDs seien nicht im Lieferumfang gewesen oder diese einfach verloren haben. Recovery-CDs sind aber in der Regel kostenpflichtig - absolut nervtötend irgendwann, immer wieder diesselben "Reklamationen" behandeln zu müssen. Mit der Recovery-Partition kann das nicht passieren. Wenn sie überschrieben wird: selber schuld und fertig.
 
Hi,
Ist nicht der Haupgrund. Der Aufwand ist enorm zur Erstellung dieser CDs,
Also doch Kostengründe.
mit einem Image kann ich zudem wesentlich flexibler reagieren.
Als Hersteller vielleicht. Als Anwender ist man der Dumme, weil mit dem Image wieder der ganze Müll der herstellerseitigen Vorinstallation auf die Platte gespült wird.
Ich könnte mich immer wieder ärgern, wenn ich mir die Recovery-Lösung meines älteren Toshiba-Notebooks ansehe: Ein Ghost-Image (2 CDs) wird auf die Platte kopiert. Windows ohne Servicepack, und das Ganze auf einer FAT32-Partition. *grummel*
Dazu kommt, dass es in der Vergangenheit immer wieder Leute gegeben hat, die behauptet haben, die CDs seien nicht im Lieferumfang gewesen oder diese einfach verloren haben. Recovery-CDs sind aber in der Regel kostenpflichtig - absolut nervtötend irgendwann, immer wieder diesselben "Reklamationen" behandeln zu müssen. Mit der Recovery-Partition kann das nicht passieren. Wenn sie überschrieben wird: selber schuld und fertig.
Man könnte da genauso reagieren: Windows-CD verzottelt - Pech gehabt.
Und ganz besonderes Pech haben die Anwender, deren Platte nach Ablauf der Garantiezeit stirbt. Nicht nur eine neue Platte muß gekauft werden, sondern auch noch ein neues Windows, weil die Wiederherstellungspartition futsch ist, und die eventuell mit dem "einmal-darfst-du-eine-Wiederherstellungs-CD-brennen-Tool" erstellten CDs/DVDs unlesbar sind.

Die Dell-(und WIMRE auch Medion) Lösung finde ich hingegen prima: Installations-CD und Treiber-CD. Bei Ersterer kann man bei Bedarf auch ein aktuelleres Servicepack integrieren.
Gut, wenn ich die CD verbummele oder kaputt mache, dann ist das mein Problem.

Michael
 

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