Cujo schrieb:
@wyflick
Wenn ich das hier so lese frage ich mich warum man/frau sich für diese Notebook entscheidet, wenn man/frau so viele Kritikpunkte findet. Diese möchte ich nun entkräften
Dass sich manche Menschen nicht daran gewöhnen können, dass die Entwicklung technischer Geräte Neuerungen und Veränderungen mit sich bringt beobachte ich schon seit mehreren Jahren. Wenn es nach dem Willen vieler gehen würde wären wir immernoch in der Ära von Monochromdisplays. TIPP - Es gibt auch Hersteller die immernoch die elends matten Displays mit elends Farben verbauen.
Handbuch? Etwas das man eine ganze Nacht lesen muss um sich im Klaren zu sein wie ein Notebook funktioniert? Was soll in einem Handbuch den so drinn stehen? Etwa: Wie installiere ich Linux auf einem Vistakonzipierten Notebook?
Diese Funktion ist individuell einstellbar und erlaubt es auch Muffeln neuer Technologienen weiterhin Zeit damit zu verbringen selber nach Updates zu suchen, oder in den Supermarkt um die Ecke zu gehen und sich dort die neuste Version seiner Tools zu besorgen. Für Alle anderen gibt es eben die Updates per Internet.
HP baut und verkauft für Ketten wie Metro und Co. Modelle die sich nach den Vorgaben des Käufers(Metro) richten. Metro sagt wir brauchen ein Notebook das nicht teurer als 500 Euro sein darf. HP macht einen Vorschlag. Dann wird eingekauft. Die Austattungsmerkmale sind dann nur bei Metro zu haben. Es sei denn eine andere Kette mag auch dieses Angebot haben.
Was die Qualität von Medien angeht ist das nicht Sache von HP. Was den Brenner angeht gibt es eine zweijährige Garantie.
Sorry, aber für 500 Euronen bekommt man/frau die eierlegende Wollmilchsau nicht. Immer von vornherein überlegen wozu man/frau ein Notebook braucht. Ein DV65xx oder DV95xx für über das Doppelte würde die Anzahl an Schnittstellen evtl. befriedigen.
Gruss. Cujo
Diese Ausführungen gehen daneben und sind etwas zu abgehoben.
Es geht hier um praktische Arbeit, nicht um Spielen und nicht um Computer-Esoterik!
1. Wenn man in nicht gerade in finsterer Gruft arbeitet, sondern ins ehr unterschiedlichen Umgebeungen mit teilweise ungünstigen Beleuchtungsverhältnissen, eben mobil, dann ist eine spiegelnde Oberfläche extrem störend und hinderlich. Die mattierten Oberflächen sind da geringfügig besser, aber im Grunde auch nur eine Billiglösung. Eine hervorragende Entspiegelung erreicht man nur mit Mehrschichtvergütung (Multicoating MC); dies kann man bei führenden Optikfirmen (Zeiss, Nicon u. a.) ansehen. Sind dem Konsumbereich aber viel zu teuer.
2. Elende Farben: Die LCD-Technik kann noch lange nicht das Optimum der Kathodenstrahlröhren erreichen.
Dies gilt
a) für den Farbraum (darstellbare Farben)
b) für Kontrast und Abstufungen
c) für die Modulationsübertragzungsfunktion (-> MTF)
Die Schwäche der LCD-Displays ist besonders erkennbar bei Hauttönen (die auch in der Farbphotographie lange Zeit erhebliche Schwierigkeiten bereiteten); es stimmen die Farbwerte nicht, Spitzlichter, glänzende Hautpartien "saufen ab", sind einfach kontur- und stufenlos hell. Das kann man auch bei teuren LCD-Fernsehgeräten feststellen.
Die Firma Sony zeigt in Berlin in ihrer Ausstellung am Potsdamer Platz beeindruckende Vorführungen, aber nur mit äußerst sorgfältig ausgewählten Kompositionen!!
zu c) Die Wiedergabe mit einem Raster (hier LCD-Technik ) erzeugt verschiedene Arten von Fehlern (siehe Moiree, Aliasing) sowie durch die "Spaltfunktion" Interferenzen, u. u. Auslöschung von Feinststrukturen.
"Bunt" ist nicht besser! Jede Geschäftspräsentation muß heutzutage "bunt" sein, auch wenn die Aussage gleich NULL ist. Als die Monitore noch monochrom waren, kam es noch auf den Inhalt an!!
... und der grün leuchtende Phospor ist nach wie vor hinsichtlich der Physiologie das Auges das Optimum.
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Das Notebook hat sich in der täglichen Arbeit erstaunlich gut bewährt und ist vom Preis / Leistungsverhältnis damit sehr günstig.
Wie fällt das Urteil anderer Benutzer aus???