Notebook für angehende Studentin

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agenth

Forum Benutzer
Hallihallo!
Ich weiß jeder macht hier seinen eigenen Thread bezüglich des gleichen Themas (eine Notebookempfehlung zu bekommen) auf.

Da ja jeder subjektive Wünsche hat, hoffe ich hier ein paar Tipps zu bekommen :).

Zuerst einmal zu meinem Wissen:
Ich arbeite schon seit Jahren mit Computern, doch bin trotzdem kein Profi. Ich habe aber dennoch gewisse Wünsche, und möchte keinen Billigkramsch kaufen, sondern ich brauche eine gute Qualität + guter Support.

Ich suche einen Laptop für mein Studium und auch für meinen Privatgebrauch. Es sollte relativ leicht sein (also nicht schwer), und einen guten Prozessor.
Persönlich bin ich kein Fan von größeren Displays als 15", aber ich kann mich auch überzeugen lassen...
Also würde ich gerne Microsoft Office Produkte, iTunes, und auch Photoshop benützen können... Natürlich auch Internet und sonstige Multimedia.
Da ich plane öfters draußen zu sein, als zu Hause, hoffe ich auch auf einen guten Akku.

Ich habe überlegt ein Macbook (von dessen Transportflexibilität ich ein Fan bin) zu kaufen, aber dann habe ich auch Zweifel, weil es sicher bessere Produkte um den selben Preis gibt, oder?

Ich sehe gerade die Möglichkeit ein Sony Vaio VGN-CS21Z/Q oder Sony Vaio VGN-CS21S/T zu kaufen.
Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Modellen, und ist es etwas für mich?

Über den Preis lässt sich streiten. Mehr als 1200€ geht aber leider nicht.

Vielen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier meine Standardempfehlung: T400 von Lenovo.

Als Student bei ok1, nofost oder campuspoint bestellen.

Gibt es mit P8400 und 9-Zellen Akku für 1129 € (ok1, campuspoint)

oder mit P8700 und 6-Zellen Akku für 1199 € (ok1, campuspoint, nofost).

Bei beiden Angeboten musst du noch ca. 70 € für das Betriebssystem einplanen. Da würde ich dir direkt zu Win7 raten.

Alternativ für 735 € das R400 (auch bei campuspoint, nofost oder ok1).

Dort ungefähr 20- 100 € einplanen für RAM- und/oder Festplattenaufrüstung.
 
danke für die schnellen antworten!

aber ich würde dennoch gerne eure Meinung zu den Sonymodellen, die ich erwähnt habe, wissen + ob ein Macbook vielleicht doch im Rennen ist...

bei Dell nervt mich bloß, dass da zuviel Software oben ist... und von Lenovo habe ich bisher gar ichts gehört :).
 
bei Dell nervt mich bloß, dass da zuviel Software oben ist... und von Lenovo habe ich bisher gar ichts gehört :).

Wenn dich das nervt, dann solltest du Sony meiden. Die packen ihre Notebooks so richtig voll mit Bloatware und Scheiß...

Ich halte auch von den Billigmodellen von Sony nicht besonders viel. Die Verarbeitung, die du dir auch in jedem MM oder Saturn anschauen kannst, lässt doch zu wünschen übrig. Im Vergleich zu einem R400 von Lenovo sehen die mächtig alt aus (im Grunde jede Billigserie von anderen Herstellern).

Das weiße MacBook oder auch das neue Unibody MacBookPro ist sicher eine ernstzunehmende Alternative, wenn du mit dem spiegelnden Display und dem Betriebsystem klar kommst. Dort auf jeden Fall nach Studentenangeboten ausschau halten!

Edit: Das CS ist ja für die Größe unverschämt schwer! Ich weiß auch nicht, ob das Modell ein LED-Display hat. Wenn nicht, würde ich das ganz außen vor lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 13 Zoll ALU Mac Book Pro ginge gerade denke ich...aber auch nur wenn du es als Studentin bestellst...besonders bei ubook.at z.B. Die eröffnen im September/Oktober ihr Verkaufsfenster und da kriegst du auch den Protection Plan stark verbilligt.


Die THINKPADS sollen gut sein aber...ich habe mir die mal in einem Lenovo Shop angeguckt. Die sehen aus wie hässliche kleine klobige Dinger. Ich bin selbst kein Fan von Glitzerzeugs aber das war schon hart. Und ich glaube für eine Frau erst recht, das schöne Geschlecht guckt aus Prinzip mehr auf sowas denke ich. Die THINKPADs sind halt robuste Arbeitstiere und sonst nichts. Die Mac Books geben halt auch was fürs Auge her...und diese ALU Gehäuse von den neuen MacBookPros sehen überhaupt echt edel aus...
 
Die THINKPADS sollen gut sein aber...ich habe mir die mal in einem Lenovo Shop angeguckt. Die sehen aus wie hässliche kleine klobige Dinger. Ich bin selbst kein Fan von Glitzerzeugs aber das war schon hart.

Ich finde das Design der Thinkpads schon immer todschick! Hat was von ernstem Understatement und so ein Thinkpad ist mit seinem Design schon eher ein Statussymbol als so ein pinkfarbenes Glitzerglanzding von Sony.
 
Hier meine Standardempfehlung: T400 von Lenovo.

Als Student bei ok1, nofost oder campuspoint bestellen.

Gibt es mit P8400 und 9-Zellen Akku für 1129 € (ok1, campuspoint)

oder mit P8700 und 6-Zellen Akku für 1199 € (ok1, campuspoint, nofost).

Bei beiden Angeboten musst du noch ca. 70 € für das Betriebssystem einplanen. Da würde ich dir direkt zu Win7 raten.

Alternativ für 735 € das R400 (auch bei campuspoint, nofost oder ok1).

Dort ungefähr 20- 100 € einplanen für RAM- und/oder Festplattenaufrüstung.

also gut, aber bei den Lenovo angeboten steht, dass das Betriebssystem 170€ für Vista kostet :eek:
das würde mein Budget sprengen :(.

Was ist denn der große Unterschied zwischen dem 1., 2. und 3. Angebot?
 
also gut, aber bei den Lenovo angeboten steht, dass das Betriebssystem 170€ für Vista kostet :eek:

Na, du kaufst dir natürlich die Studentenlizenz für ungefähr 70 €. Da kannst du dich getrost an das Rechenzentrum deiner Uni wenden und ich würde da auch gleich auf Win7 umsatteln.

Was ist denn der große Unterschied zwischen dem 1., 2. und 3. Angebot?

Das erste Angebot ist eben mit einem P8700 Prozessor und einem 6-Zellen Akku.

Das zweite hat "nur" den P8400, was aber für deine Bedürftnisse locker reicht, und den 9-Zellen Akku.

Laut c´t hält das T400 mit 6-Zellen Akku ca. 4-5 Stunden aus, mit 9-Zellen Akku fast 8-9 Stunden.

Das dritte Angebot ist die "Billigreihe" der Thinkpads. Etwas klobiger, nicht so robust, aber immer noch robuster als fast jede andere Billigschiene anderer Hersteller und kostet eben fast die Hälfte. Hat dementsprechend weniger RAM, was du aber schnell und einfach für ~20 € aufstocken kannst.
 
Ich finde das Design der Thinkpads schon immer todschick! Hat was von ernstem Understatement und so ein Thinkpad ist mit seinem Design schon eher ein Statussymbol als so ein pinkfarbenes Glitzerglanzding von Sony.

Ich würde eher sagen dass die THINKPADS extrem gut kommunizieren für was sie gemacht wurden: FÜrs Arbeiten. Nur dafür. Und es ist klar für wen: Für Arbeiter...in der Branche. Als Statussymbol sehe ich eher die MACs oder die DELLs um ehrlich zu sein. Da hast du einen Hauch von "Ich bin was Besseres". :rolleyes:
 
okay danke...
vl sollte ich Dell doch nicht ausschließen... ist ja sowas wie billiger als Apple aber doch noch in der gleichen Qualitätsklasse, oder? :)
 
Ich würde dir am ehesten zum R400 für 735 € raten. Da du am Anfang deines Studiums stehst, wirst du heute noch nicht wissen,was für Anforderungen du an ein Notebook in sagen wir zwei Jahren stellst. Von daher wäre es ärgerlich, wenn du jetzt viel Geld für ein Notebook ausgibst, welches in anderthalb bis zwei Jahren nicht auf dein Anforderungsprofil passt.

Somit machst du mit einem vergleichsweise günstigen Gerät, was jeden Cent wert ist (alleine die hohe Auflösung und das LED-Display findest du in der Preisklasse nirgens!) deine ersten Gehversuche und es schmerzt nicht so stark, wenn es in zwei Jahren ausgetauscht wird. Durchhalten wird es sicher drei bis vier Jahre.
 
Na und ob! Ausserdem hast du wahrscheinlich den besseren Support denn wenn du VOS (Vor Ort Support) nimmst dann kommt der Techniker zu dir nachhause und repariert dir das! Ist besser als das Notebook herumzuschicken. DELL ist berühmt für seinen guten Support (zumindest in Europa).
 
Als Statussymbol sehe ich eher die MACs oder die DELLs um ehrlich zu sein. Da hast du einen Hauch von "Ich bin was Besseres". :rolleyes:

Sehe ich genauso!
Dell od. Mac hat halt nicht jeder:D
Ein kumpel von mit mit seinem MSI (Plastik notebook) ist auch blass vor neid weil ich ein Dell habe.
 
Thinkpads sind zwar grundsätzlich sehr empfehlenswert, wenn sie dir aber nicht gefallen nutzt das ja auch nichts.

Die mMn, drei grössten Nachteile eines Macbooks sind:

- in dieser Klasse nur mit spiegelnden Displays erhältlich
- kein Dockingport
- kein Vor-Ort-Service verfügbar

Wenn Du damit leben kannst und keine Software einsetzt die nur unter Windows läuft spricht nichts gegen ein Macbook.
 
Thinkpads sind zwar grundsätzlich sehr empfehlenswert, wenn sie dir aber nicht gefallen nutzt das ja auch nichts.

Davon hat die Threaderstellerin noch nichts gesagt.

Die mMn, drei grössten Nachteile eines Macbooks sind:

- in dieser Klasse nur mit spiegelnden Displays erhältlich
- kein Dockingport
- kein Vor-Ort-Service verfügbar

Jupp, die Gründe würde ich sofort unterschreiben. Genau diese Gründe sprechen auch gegen das Sony-CS, wobei ich das mit 2,6 kg schon unverschämt schwer finde für 14,1 Zoll. (Sony bietete aber vor Ort Service an)
 
was ist denn ein Dockingport? :)

also leider habe ich Lenovos noch nie Live gesehen (und im Internet gibt es kaum Bilder, und keine 360° Bilder von ihnen...)
 
Der Dockingport ist ein Anschluss auf der Unterseite, wo du eine Dockingstation anschließen kannst. Je nach Dockingstation gibts dort mehr USB, Drucker und Serialport usw.

Die Dock hängt am Netz und versorgt das Notebook direkt mit Spannung. Dort kannst du alle deine Geräte wie Maus, Tastatur, Drucker, Scanner usw. alles fest dranhängen und bei Bedarf das Notebook in die Dockingstation stellen.

Das einstellen in die Dock ist nicht schwerer oder Aufwändiger als ein Notebook auf den Tisch zu stellen. Dadurch ersparst du dir immer wenn du heim Kommst sämtlichen Kabelsalat am Notebook anzustecken, da alles über die Dockingstation läuft.
 
Also ich kann euch Mädels schon verstehen, dass ihr auf die CS-Serie von Sony abfahrt, das Äussere ist schon sehr "edel-schlicht" und es muss ja nicht gerade pink sein. Der Punkt ist nur, dass Sony ein Hersteller ist, der sich im selben Preissegment festgefahren hat, wie Apple, wenn die Dinger dann unter die 1000er Marke gehen, spart Sony zwangsweise an irgendwas, denn dieser Preis ist halt nicht wirklich in deren Sinne (Meist ist es die Materialverwendung).

Totaler Käse sind die CS sicherlich nicht, meine bessere Hälfte hat auch ein weisses (Vermutlich passend zu irgendwelchen Outfits :D) aber fordernde Anwendungen im längeren Betrieb traue ich dann sicherheitshalber lieber meinem Desktop oder meinem Fw zu.:cool:
 
Dockingstations sind stationäre "Stationen", in die du dein Notebook einfach einklinken kannst. Oft wird an einem Arbeitsplatz eine Tastatur, Maus, Drucker, externer BIldschirm usw. genutzt. Diese ganze Peripherie ist dann fest mit der Dockingstation verbunden. Es ist eben komfortabel, wenn du dein Notebook einfach in die Dockingstation packst und alles funktioniert, ohne dass du zig Kabel an- oder abstecken musst. Zusätzlich bieten Dockingstation noch ein paar kleine Feinheiten wie zwei Displayeingänge (bei Dell), teilweise sogar Platz für eine Festplatte oder anderes.

Edit: Lexi war schneller...Weiß aber nicht, ob das R400 einen Anschluss hat, sollte aber einen besitzen, oder?
 

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