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chg2k
Forum Benutzer
Moin zusammen
Ich habe folgendes Problem:
Vor 5 Wochen musste mein Dell Inspiron 1520 wegen eines Hitzeproblems in Rücksprache mit einer Service-Mitarbeiterin eingeschickt werden. Das ganze ging recht fix und ich war froh drüber, bis ich den Reparaturbogen sah: Mein Arbeitsspeicher wurde gewechselt. Jedoch hatte ich nicht den originalen Dell Speicher (ursprünglich 2 mal 512MB) drin gelassen, sondern meinen 2 Monate vorher gekauften Kingston-Speicher (2 mal 1024MB). Das ärgerliche daran: Ich hatte die Service-Mitarbeiterin vorher explizit gefragt, ob ich wieder den ursprünglichen Arbeitsspeicher einbauen solle, womit sie mir entgegnete, das ich dies nicht bräuchte.
Eingebaut wurde ein deutlich minderwertiger "Made-in-Korea"-Ersatz. (Die Minderwertigkeit zeigt sich daran, dass ich statt einer RAM-Auslastung von vormals zwischen 39%-42% nun eine RAM-Auslastung von 50% oder mehr habe, bei gleichen geöffneten Programmen wie Firefox, Outlook oder Kaspersky)
Also Anruf bei Dell und Beschwerde, nach 2 Tagen bekam ich die Nachricht, das der alte Speicher wohl kaputt war (gut, kann ich jetzt nicht nachvollziehen, aber das glaub ich denen einfach mal!). Da die freundliche (und sehr kompetente) Mitarbeiterin mir keinen neuen Markenspeicher zuschicken konnte (es gibt zwar den Bestellbutton für neuen Speicher, man kann aber keinen Markenspeicher auswählen), gab sie mir die Faxnummer der Exkalationsstelle (ja, ein Computerunternehmen wie Dell hat dafür weder eine Telefonnummer, noch eine Postanschrift, noch eine E-Mail Adresse!). Der Vorgang sollte sich 2 Tage erstrecken, als der dritte Tag vorbei war rufte ich noch mal an, dort wurde mir gesagt dass es sich um bis zu 2 Wochen handelt könnte.
Nun wartete ich geschlagene 3 Wochen, seitdem ich das Fax verschickt hatte, bis ich eine Antwort E-Mail von einem, der zwei für Deutschland und Österreich zuständigen Mitarbeiter der Eskalationsstelle (!), mit der Antwort, das Dell nichts für mich tun würde, da ich ja schließlich nicht beweisen könnte das der Kingston-Arbeitsspeicher drin war und es meine Aufgabe, nach Punkt 17 der Dell AGB, war den Arbeitsspeicher vor Abholung wieder zu wechseln. Ok, wurde ich nicht drauf hingewiesen, also meiner Meinung nach immernoch Fehler seitens Dell.
Auf die E-Mail geantwortet und prompt kam innerhalb von 9 Minuten (!) die Antwort, das ich schriftlich beweisen müsste das der Kingston-Speicher drin war, wobei ein Kaufbeleg nicht ausreicht, und ich schriftlich beweisen müsste, das die 1.Servicemitarbeiterin gesagt hätte, das der Arbeitsspeicher nicht gewechselt werden muss.
Hat jemand noch ne Idee, was ich machen kann?
Ich habe folgendes Problem:
Vor 5 Wochen musste mein Dell Inspiron 1520 wegen eines Hitzeproblems in Rücksprache mit einer Service-Mitarbeiterin eingeschickt werden. Das ganze ging recht fix und ich war froh drüber, bis ich den Reparaturbogen sah: Mein Arbeitsspeicher wurde gewechselt. Jedoch hatte ich nicht den originalen Dell Speicher (ursprünglich 2 mal 512MB) drin gelassen, sondern meinen 2 Monate vorher gekauften Kingston-Speicher (2 mal 1024MB). Das ärgerliche daran: Ich hatte die Service-Mitarbeiterin vorher explizit gefragt, ob ich wieder den ursprünglichen Arbeitsspeicher einbauen solle, womit sie mir entgegnete, das ich dies nicht bräuchte.
Eingebaut wurde ein deutlich minderwertiger "Made-in-Korea"-Ersatz. (Die Minderwertigkeit zeigt sich daran, dass ich statt einer RAM-Auslastung von vormals zwischen 39%-42% nun eine RAM-Auslastung von 50% oder mehr habe, bei gleichen geöffneten Programmen wie Firefox, Outlook oder Kaspersky)
Also Anruf bei Dell und Beschwerde, nach 2 Tagen bekam ich die Nachricht, das der alte Speicher wohl kaputt war (gut, kann ich jetzt nicht nachvollziehen, aber das glaub ich denen einfach mal!). Da die freundliche (und sehr kompetente) Mitarbeiterin mir keinen neuen Markenspeicher zuschicken konnte (es gibt zwar den Bestellbutton für neuen Speicher, man kann aber keinen Markenspeicher auswählen), gab sie mir die Faxnummer der Exkalationsstelle (ja, ein Computerunternehmen wie Dell hat dafür weder eine Telefonnummer, noch eine Postanschrift, noch eine E-Mail Adresse!). Der Vorgang sollte sich 2 Tage erstrecken, als der dritte Tag vorbei war rufte ich noch mal an, dort wurde mir gesagt dass es sich um bis zu 2 Wochen handelt könnte.
Nun wartete ich geschlagene 3 Wochen, seitdem ich das Fax verschickt hatte, bis ich eine Antwort E-Mail von einem, der zwei für Deutschland und Österreich zuständigen Mitarbeiter der Eskalationsstelle (!), mit der Antwort, das Dell nichts für mich tun würde, da ich ja schließlich nicht beweisen könnte das der Kingston-Arbeitsspeicher drin war und es meine Aufgabe, nach Punkt 17 der Dell AGB, war den Arbeitsspeicher vor Abholung wieder zu wechseln. Ok, wurde ich nicht drauf hingewiesen, also meiner Meinung nach immernoch Fehler seitens Dell.
Auf die E-Mail geantwortet und prompt kam innerhalb von 9 Minuten (!) die Antwort, das ich schriftlich beweisen müsste das der Kingston-Speicher drin war, wobei ein Kaufbeleg nicht ausreicht, und ich schriftlich beweisen müsste, das die 1.Servicemitarbeiterin gesagt hätte, das der Arbeitsspeicher nicht gewechselt werden muss.
Hat jemand noch ne Idee, was ich machen kann?