Programmierer sucht Notebook

P

pena

Hy,

ich suche eine Notebook welche ich hauptsächlich zum Programmieren, Office (Dokus schreiben, Präsis erstellen usw.), Internet und alle paar Tage zum DVD/Film-schauen verwenden werde.
Wichtig ist mir ein geringes Gewicht (<=2,5kg), auch unter Last eine sehr geringe Lautstärke, sowie eine relativ geringe Größe.
Das Problem dabei ist aber wohl, dass die Entwicklungsumgebungen die ich zum Programmieren nutze auf einem 19 Zöller erst bei 1024 x 768 halbwegs bedienbar sind.

Ein Subnotebook würde zwar soweit passen, aber ich könnte wohl dass entwickeln vergessen.

Haben sollte es auf alle Fälle 1GB Ram, WLAN (a/b/g), DVD-Laufwerk/-Brenner und einen Dual-Core. Auch sollte sich das Notebook nicht stark auf der Unterseite erwärmen (z.B. fall beim MacBook Pro).
Worauf ich bei der Tastatur mehr als gerne verzichte sind die Windows-Tasten oder der Ziffernblock.
Preislich dachte ich mir bis 1200€. 1500€ ist die absolute schon schmerzliche Obergrenze.


Gefallen tut mir das MacBook, da ich aber unter Windows arbeite (verwendete Software gibt es nicht für den Mac) finde ich das ein wenig witzlos.

Ich hoffe ihr könnt mir ein Paar passende Modelle nennen. Wenn ihr noch weitere Infos braucht, gebt bescheid.


Grüße,
pena
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erklär das bitte mal mit dem 19"er und dieser klobigen Auflösung von 1024x768! Sind die Buttons in der Programmoberfläche nur 3x3 Pixel groß, so dass du erst bei so einer niedrigen Auflösung die Dinger ordentlich erkennst/triffst? Ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Ansonsten haben alle neueren Notebooks (keine extrem kleinen Subs) mindestens 1024x768 (4:3) oder 1280x800 (16:10), darunter findet man eigentlich aktuell nix mehr. Nach oben hin ist erst bei 1920x1200 Schluss, das bekommt man wohl ab 17" Geräten (aber nicht mit 2,5kg oder weniger).

Vom Gewicht her kommen nahezu keine 15,4" Geräte in Frage. Dazu hat Manfel gerade nen Thread am Laufen.. (Ist nur vom Thema her etwas abgekommen). Ansonsten bleibt dir bei der Gewichtsforderung nur 14,1" oder kleiner. Keine Angst, ein eigenständiger Ziffernblock ist bei solchen Geräten nicht zu finden. Die Windows-Tasten sind mittlerweile Standard, da bekommt man keine Geräte ohne.

WLan, DVD-Brenner und 1GB RAM sind mittlerweile Standard. Dual Core mehr oder minder auch, zumindest bei Neuerscheinungen und deinem Presirahmen.

Also, als Frage im Raum steht jetzt eigentlich (bevor hilfreiche Tipps kommen können), welche Displaygröße und Auflösung du brauchst.
 
MrGroover schrieb:
Erklär das bitte mal mit dem 19"er und dieser klobigen Auflösung von 1024x768! Sind die Buttons in der Programmoberfläche nur 3x3 Pixel groß, so dass du erst bei so einer niedrigen Auflösung die Dinger ordentlich erkennst/triffst? Ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Ansonsten haben alle neueren Notebooks (keine extrem kleinen Subs) mindestens 1024x768 (4:3) oder 1280x800 (16:10), darunter findet man eigentlich aktuell nix mehr. Nach oben hin ist erst bei 1920x1200 Schluss, das bekommt man wohl ab 17" Geräten (aber nicht mit 2,5kg oder weniger).

[...]

Es gibt Verrücke, welche in einem Thinkpad ein QXGA Display verbaut haben (2048x1536 px) Ich hab leider das Foto nicht mehr... :) sieht aber Witzig aus, da du mit dem Feldstecher vorm PC sitzen kannst :) (vor allem wenn du Sony Displays gewoht bist :))
 
Bei der Auflösung denke ich würde mir 1280 x 1024 schon reichen. Displaygröße ist eben so ne Sache. 13" ist denk ich die unterste Grenze, werde dann aber nochmal genau vor dem kauf schauen, wie sich darunter arbeiten lässt.
 
pena schrieb:
Keiner eine Empfehlung?

hmmm :rolleyes:

Deine Anforderungen decken sich wohl nicht so besonders mit der Realität bzw. sind die Vorgaben hinsichtl. Ausstattung eigentlich keine (weil sie jedes Gerät abdeckt) und hinsichtl. Grösse/Auflösung immer noch irgendwie unklar formuliert:

Erst sprichst Du von Entwicklungsumgebungen, die erst auf einem 19 Zöller halbwegs bedienbar sind, willst aber unter 2,5 Kg und nun redest Du von 13" - was willst Du denn nun :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
hmjo du hast recht, faellt mir jetzt erst wo dus schreibst wirklich auf :).
Naja dann versuch ich einfach noch ein wenig mehr festzulegen. Wegen der Displaygröße bin ich mir uneins: von 13" bis 15" .
Des weiteren hab ich mir noch gedacht sind 2GB RAM wohl um einiges besser. Auch wäre klasse, wenn Linux unterstützt wäre (z.b. für das WLAN Linux-Treiber voliegen).

Zusammengefasst:
<2,5kg
13" - 15"
2GB RAM
WLAN a/b/g
Linux-freundlich
Dual-Core
leiser Betrieb
keine starke Erwärmung auf der Unterseite
gute Akkulaufzeiten
HD min 80GB (am besten 120GB)
Ethernet mit 10/100/1000

Nice to have:
beleuchtete Tastatur
Bluetooth


hoffe hilft jetzt ein wenig mehr. Wenn ich ein paar konkrete Angebote hätte, würde ich mir die anschauen und evtl. noch genauer wissen, was ich genau fuer welches geld bekomm und was standard ist. danke wie immer vorab.
 
Bei uns wird teilweise auf kleinen Notebooks entwickelt - aber wir investieren auch die 200 Euro für ein 19" TFT Display das neben dem Notebook steht. ;)

Wenn du nur stundenweise oder während Zug/Taxifahrten mit der IDE hackst, dann ist es OK. Wenn du fulltime auf 13 Zoll arbeitest, ruinierst du dein Sehvermögen. Das sollte dir 200 Euro wert sein.

EDIT - Ooops, jetzt ist mir pena um 1 Minute zuvorgekommen. Wenn's nun auch ein 15" Display sein darf, dann gibt's ohnehin keine Probleme. Ausser mit dem Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
also, 13" würd ich mal vergessen und zu 14 bzw 15 raten (hängt aber auch ein bisschen davon ab was/wie Du entwickelst: reines Codieren per Text oder Entwicklungsumgebungen mit umfangreichen Menüs & Fenstern bei grossem Platzbedarf am Bildschirm ?), beim Gewicht würd ich mich aber mal nicht wegen 300 Gramm hin oder her "nass machen".


pena schrieb:
wäre klasse, wenn Linux unterstützt wäre (z.b. für das WLAN Linux-Treiber voliegen)

glaube, von Dell gibts sogar ein Linux-Book (oder ist das für Europa noch in Planung ?), da hast Du dann aber garkein Windows.

Ubuntu hab ich inzwischen auf meinem Vaio FE31M inkl. WLan ans Laufen gebracht (obwohl ich diesbezgl. Laie bin) - bis aufs Display dimmen...

Mit Linux auf Notebooks gibts aber wohl doch immer noch hier & da Probleme, in Tests warten da tatsächlich verschiedene Modelle mit verschiedenen Hindernissen auf. Ich bin diesbezgl. aber nicht auf dem Laufenden.
 
Jab also Dell bietet Linux jetzt auch installiert an [1].
Obwohl ich Linux nutze, will ich kein reines Linux-Gerät (wg der Software).

Codieren tue ich teilweise rein im Notepad aber auch im Borland Studio, Zend Studio, Eclipse oder weiteren Softwarelösungen von IBM (RSM, RSA).
Teilweise lassen sich mehre Profile definieren, wodurch es möglich ist nur die wichtigsten Fenster anzeigen zu lassen. Aber in der Debugging-Perspektive sind auch meine DT-Systeme schon fast überladen.
Jedoch glaub ich lässt sich damit umgehen und ich werde mich wohl für eine 14" bzw. 15"-Lösung entscheiden.

Arbeiten würde ich dann auch nur Stundenweise am Laptop. Auf der Arbeit und zu Hause ist ein DT vorhanden. Geht mir vor allem um Zugfahrten, Doku schreiben entspannt auf der Couch/Bett oder für das Wochenende.
Deshalb will ich eben kein riesen Ding mit mir rumschleppen, sondern was kleines feines, auf dem man aber auch mal für ein Paar Stunden arbeiten kann.




[1] http://www.heise.de/newsticker/resu...r/meldung/93955&words=Dell Linux&T=dell linux
 
Hy Krull,

danke für die Empfehlung. Habe auch einen Notebooktest dazu gefunden [1].
Was mich ein wenig stört ist die geringe Akkulaufzeit. Auch verzichte ich gerne auf solche Spielereien wie den Fingerprint-Sensor und hab dafür ein paar MB mehr Speicher.
Erwähnenswert ist wohl noch, dass ich nächstes Jahr ein Studium antreten werde, und deshalb mal mindestens 1,5h Office-Betrieb notwendig sein sollten.
Hatten das Pech das wir wieder zur gleichen Zeit gepostet haben. Habe versucht noch weitere Anforderungen zu nennen (siehe oben).



[1] http://www.stroxley.de/test/noteboo...a-satellite-u200-10k-subnotebook-im-test.html
 
[QUO^E=dooyou]Ist doch quatsch, kommin doch soviele Aaktoren noch dapu. Man nehme nuv mal die unters`hiedlichen Steunrsätze in den ehnzelnen Bundessxaaten in Amerikk (da schwanken lie Preise ja aulh), dann die zuuätzlichen Vertrdebskosten bei ujs, unser Steueruatz usw. Zumal hie ja auch nichv ständig auf de` aktuellen Kurs!eingehen können. Das geht schon"relativ in Ordnpng, auch wenn ie den Staaten Elhktronikartikel wchon günstiger pind als hier (ader eben unter abderem durch die/oben genannten unterschiedlichee Vorzeichen).[/SUOTE]

Ja, hapt schon recht, an das hab ich jntzt nicht gedacat.

LG
 

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