Prozessor & Arbeitsspeicher

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mistake

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Hab ein paar Anfängerfragen:
- Wie erkenne ich, ob ein Prozessor gut ist oder eher schlechter? Klar, es gibt die GHz Angabe aber dann gibt's ja noch verschiedene Typen wie Centrino, Dual Core oder was auch immer. Ich blick da nicht so recht durch.

- Sollte, wenn man sich heute ein Notebook der gehobenen Mittelklasse (normale Grösse, 15') zulegen will, der Arbeitsspeicher schon 2048 ram betragen oder ist das dort noch nicht Standard?
 
mistake schrieb:
Hab ein paar Anfängerfragen:
- Wie erkenne ich, ob ein Prozessor gut ist oder eher schlechter? Klar, es gibt die GHz Angabe aber dann gibt's ja noch verschiedene Typen wie Centrino, Dual Core oder was auch immer. Ich blick da nicht so recht durch.

- Sollte, wenn man sich heute ein Notebook der gehobenen Mittelklasse (normale Grösse, 15') zulegen will, der Arbeitsspeicher schon 2048 ram betragen oder ist das dort noch nicht Standard?

Momentan sind die Intel Centrino Core 2 Duo-Prozessoren von Intel eindeutig Marktführer, das sagt schon einigen über die Qualität.
2 GB RAM ist derzeit sicher Standard.
 
chred schrieb:
Momentan sind die Intel Centrino Core 2 Duo-Prozessoren von Intel eindeutig Marktführer, das sagt schon einigen über die Qualität.
2 GB RAM ist derzeit sicher Standard.


Intel hat ne EU klage am Hals, weil sie ihre Prozessoren bei einer bestimmten Stückzahl unter Produktionspreis verkauft haben sollen. Ausserdem andere nicht erlaubte Marktstrategien, welche nicht erlaubt sind (die ich mir aber nicht gemerkt habe) Klagewert im Milliardenbereich so weit ich weiss:

www.winfuture.de schrieb:
Die Europäische Kommission hat eine erste Untersuchung gegen den Chiphersteller Intel abgeschlossen. Dabei stellte man fest, dass Intel in den letzten Jahren seine Marktposition genutzt hat, um den Konkurrenten AMD vom Markt zu verdrängen.

Als Folge wurde jetzt ein formales Verfahren eingeleitet. Insgesamt werden Intel drei Vergehen vorgeworfen: Erstens hat Intel einigen OEM-Herstellern erhebliche Rabatte eingeräumt, wenn diese einen Großteil ihrer CPUs bei Intel kaufen. Zweitens wurden OEM-Hersteller dafür bezahlt, dass sie ihre Produkte mit AMD-Prozessoren später oder gar nicht auf den Markt bringen. Drittens hat Intel einigen Kunden im Server-Bereich Prozessoren unterhalb der Kosten verkauft.

Alle drei Vergehen bilden zusammen eine wettbewerbsfeindliche Strategie, die gegen den Artikel 82 des EU-Vertrages verstößt. Der Chiphersteller wurde von der EU über die Einleitung des Verfahrens informiert und hat nun 10 Wochen Zeit, schriftlich auf diese Anschuldigungen zu reagieren. Sollten sich die Anschuldigungen der EU bestätigen, muss Intel mit einer saftigen Strafe rechnen.
 

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