Vaio FZ Server2008 auf Sony Notebook?

P

Pumbafrecher

Hallo ihr da draußen, ist es möglich auf einem Notebook Fz Series den Windows Server 2008 zu betreiben oder nicht?? Was für vorteile birngt es gegenüber dem normalen Vista oder ist das völliger Quatsch meien Idee.Wenn ja kann man die Server DVD kaufen und was kostet sowas
 
was erhoffst Du Dir denn für Vorteile von der Server-Version und was willst Du ggF mit dem Server machen ?
 
Naja, im Serverbereich ist natürlich ein Serverbetriebssystem optimal, im Zuhause-Bereich ist ein Home-Betriebssystem besser...
Jedes ist halt auf seinen Fachbereich abgestimmt. Es macht keinen Sinn ein Serverbetriebssystem im Privatbereich einzusetzen...
 
Naja, im Serverbereich ist natürlich ein Serverbetriebssystem optimal, im Zuhause-Bereich ist ein Home-Betriebssystem besser...
Jedes ist halt auf seinen Fachbereich abgestimmt. Es macht keinen Sinn ein Serverbetriebssystem im Privatbereich einzusetzen...

Naja stimmt nicht ganz, Microsoft biete eine Testversion vom Server2008 an. habe sie auf dem notebook und muss sagen gefällt mir. alles geht man muss nur einige Dienste anschalten die man benötigt und gut ist. Also die Testsoftware läuft so 20% schneller als Vista. Und sdie Sicherheit gefällt mir auch das kann nicht mal ide Ultimate. Ich weis das es teuer ist will nur wissen obs sichs lohnt
 
Naja stimmt nicht ganz...Ich weis das es teuer ist will nur wissen obs sichs lohnt

Nein, lohnt nicht. Meine Argumente bleiben die gleichen und sie stimmen auch zu 100% :)
Das das Serverbetriebssystem schneller läuft stimmt, denn es ist schlanker, aber es ist nicht für den Home-Bereich gemacht sondern für 24h Dauerbetrieb, ADS und Co.

Allein die passende Virenschutzsoftware mit Serverlizenz kostet mehrere Hunis...
 
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einen Server setzt man auf, wenn man einen braucht. Nicht, damit man einen hat (wonach es bei Dir klingt).
Die Hardware eines Notebooks kann dazu zwar ausreichen, ist aber als Server nicht unbedingt prädestiniert.
Dass eine Server-Verson per se mehr Performance bringt, das bezweifle ich. Glaube mich zu erinnern, dass Windows zwei Betriebsarten kennt, bei einer ist die Speichernutzung (oder wars das Job-Scheduling für die CPU-Queue ?) für Fileserver und bei einer für Application Server optimiert. Zur Nutzung als Arbeitsstation sind sie vermutlich beide nicht besser geeignet als ein "normales" Windows. Ziel ist ja eher, die Arbeitsstation schlank zu halten und möglichst wenig Dienste und Programme zu installieren und zu starten (darüber gibts hier seitenlange Threads, wie man ein möglichst nacktes Windows installiert).

In welchen Details (ausser wahrscheinlich z.B. Domänen-Controller-Funktionalität) sich ein Server-Windows von nem Workstation-Windows unterscheiden, das weiss ich leider nicht genau, kannste aber sicher irgendwo erGoogeln (vermute mal, Du hast halt weniger freien Speicher und mehr laufende Prozesse).
 
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Ich vermute auch ständige "Nicht unterstütztes Betriebssystem"-Fehlermeldungen von verschiedensten Anwendungen/Spiele die man installieren möchte..
 
Allein die passende Virenschutzsoftware mit Serverlizenz kostet mehrere Hunis...[/QUOTE]

Komisch nur das der Nomale Kaspersky damit läuft. habe die Idee ja auch aus der PC welt
 
Es geht im drum Server08 als Homesystem zu nutzen.

Auslöser dürfte der Server08 als workstation-blog gewesen sein.

Da steht auch, dass ne Server08 Lizenz 600€ OEM kostet, dass man die Version 3x für 60 Tage verlängern kann (also 3/4 Jahr in summe) und dann neu installiern muss.

Wenn du meinst das das nötig ist, mach es; jedoch ging es im Blog darum Server 08 als Worksation für Heavy 3D Sim zu nutzen, da solche Systeme eh immer am Rande der Belastungsgrenze laufen, und man durch die Bedinerfreundlichkeit und Schlankheit des Systems (siehe oben) einiges Mehr an Power aus der Hardware rausbekommen kann als das mit einem VHP oder VB System möglich wäre. Die bedienerfreundlichkeit liegt darin, dass eben nicht die ganzen DAU-Sicherungen drin sind; da ein Workstation Admin meist schon weiss was er tut und was er will...

Thema durch?
 
Jup das wollte ich genau wissen danke. Somit kann das hier als abgeschlossen betrachte werden. Also lohnt es sich nicht.;)
 
ich weiss jetzt grade nich wie ich geholfen habe, aber freut mich dass es so ist.

Interessehalber würd ich trotzdem gern mal wissen was du eigentlich wissen wolltest.

Nur grade meine Einstellung: Vom Funktionsumfang würde für mich persönlich auch V Home Basic reichen, da ich was multimedia angeht eh auf drittanbieter software zurückgreife und nicht auf die M$ krams angewiesen bin
 
ich weiss jetzt grade nich wie ich geholfen habe, aber freut mich dass es so ist.

Interessehalber würd ich trotzdem gern mal wissen was du eigentlich wissen wolltest.

Nur grade meine Einstellung: Vom Funktionsumfang würde für mich persönlich auch V Home Basic reichen, da ich was multimedia angeht eh auf drittanbieter software zurückgreife und nicht auf die M$ krams angewiesen bin

Ich habe 2 Notebooks ein altes Sony aus dem Jahr2004. Da Xp nie richtig lief (VGN-FS115M) habe ich Vista aufgespielt.Seit dem läuft das Teil. Es hatte damals 512 MB Ram eine 1,6 GHz CPU und ne Go6200.Habe es Aufgerüstet mit 2 GB ram und einer schnelleren Festpllatte. Vista läuft sau gut drauf,man kann gut arbeiten im Office Bereich und fürs Internet reicht es, nur wenn ich Adobe nehme lahmt es ein wenig, beim Server 2008 geht das flickt wie unter 2000. Was ich aber aus dem Server übernehmen konnte waren die Dienste Einstellungen soweit in Vista vorhanden. So eingestellt läuft die Home Premium super.

Tipp für dich,nimm die Busnies Version sie bietet mehr als Basik Verion und läuft auch auf lahmen Rechner. Ich habe die Home Pr. schon bereut und würde sie gern gegen eine legale Busnies Version umtauschen.
 
Auf dem FS-115M läuft doch XP hervorragend, weiß gar nicht wo da die Probleme lagen.
 
Auf dem FS-115M läuft doch XP hervorragend, weiß gar nicht wo da die Probleme lagen.

Sei froh bei mir lief es nie ob von Sony oder rein aufgesetzt, es ging 2 tage dann muckte es immer. Es hängt und ruckelt warum frag mich nicht unter vista läuft es und ist genau so schell. Also kein Nachteil
 
Dass eine Server-Verson per se mehr Performance bringt, das bezweifle ich.

Ist es aber ;) *klick*

Naja, im Serverbereich ist natürlich ein Serverbetriebssystem optimal, im Zuhause-Bereich ist ein Home-Betriebssystem besser...
Jedes ist halt auf seinen Fachbereich abgestimmt. Es macht keinen Sinn ein Serverbetriebssystem im Privatbereich einzusetzen...

Nein, der Server 2008 macht auch im Homebereich durchaus Sinn. Mal von der Tatsache abgesehen, dass man sich eine Lizenz sparen kann (3x180 Tage testen), ist es, wie oben gesagt, schlicht performanter als Vista (SP1). Zudem lässt es sich (wenn auch mit einem gewissen Aufwand verbunden) vom "Look&Feel" fast 100%ig zu einem Standard-Vista machen. Zudem finde ich persönlich den Servermanager wesentlich komfortabler ;)
 

OKay, im Falle der neuen Vista-Serverversionen scheint es performanter zu sein, was mich überrascht und was mir -zugegeben- nicht bekannt war. Ergibt sich für mich die Frage, warum das so ist.
Ausserdem werden Spiele bei dem Vergleich ausdrücklich ausgenommen. Ist die Frage, ob es auch Nachteile gibt und wenn ja, welche.
 
Ergibt sich für mich die Frage, warum das so ist

Vermutlich eine grundsätzlich schlankere Installation, da ja auf dem Server OS am Anfang quasi nichts läuft und je nach Anwendungsgebiet im Servermanager aktiviert werden muss.

Ausserdem werden Spiele bei dem Vergleich ausdrücklich ausgenommen.

Auf Spiele trifft das auch zu, gab mal Benchmarks in einer Zeitschrift, weiß aber nicht mehr welcher und finde auch keinen vergleichbaren online.
Im PCGHX Forum gibt es aber einen Thread über die Vor- und Nachteile der Serverversion im (Spiele-)Desktopbetrieb. Da finden sich auch einige Vergleichsbenches.

Ist die Frage, ob es auch Nachteile gibt und wenn ja, welche.

Man muss mehr Arbeit investieren, um es Desktoptauglich zu machen. Das fängt ja schon da an, dass man dem Server erst per registry Eintrag austreiben muss, nachzufragen, warum man den Server den herunterfahren möchte ;)
 
@Brunolp12: Vista bietet viel Krams den man auf nem Server nicht braucht. Ein Server ist in der Regel ein Rechner (oder ein ganzer Schrank), an dem keiner permanent arbeitet. Wozu brauch es dann eine sonst wie verspielte Oberfläche? Die Konfiguration läuft oftmals per Fernwartung ab, idealerweise irgendwas SSH oder VPN basiertes (kA was M$ da proprietäres hat).

Ein Server muss selten DVDs, CDs oder MP3s abspielen, wozu bedarf es dann eines ausgefallen Soundsystems? DRM Sachen guckt/hört sich da eh keiner an, also kann das ganze Subsystem entfallen. Das wären schon mal zwei Sachen (Anzeige und Multimediafähigkeit), die keine Ressourcen mehr verschwenden (Vista ist ja für seine 'Sparsamkeit' bekannt).

Idealerweise schneidet man auf nem Server eh das ganze System auf die Hardware zu, also hält nicht zig Dienste für irgendwelche Hotplugging-Sachen parat. Bei Linux würde man für jede Hardware die Kernelmodule benötigt diese direkt in den Kernel bauen und weitestgehend auf Module verzichten. Die Hardware ändert sich eh kaum und wenn doch, dann meist grundlegend. Wie sowas bei Windows geht? Hmm, mir würde da nur einfallen, nur benötigte Treiber zu haben...

Schon allein aus dem Anforderungsprofil eines Servers ergibt sich eine höhere Performance, sofern nicht künstlich Bremsen eingebaut werden.

Bätsch, ich hab 2 Server 2008er Lizenzen kostenlos... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
das könnte dann aber auch bedeuten, dass diverse gewünschte Features garnicht oder nur kompliziert zu erreichen sind und daß man (theoretisch) auch ein normales Workstation-Windows auf ähnliche Weise abspecken könnte.

Im übrigen bin ich mir nicht sicher, ob auf Servern oder Workstations mehr Dienste laufen. Die Art der Dienste unterscheidet sich halt...
 

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