Spionage-Notebooks von Dell

trotzdem halte ich die automatischen Windows Updates allemal für wichtiger als Zone Alarm. Allerdings kann man die updates im Firmennetz natürlich auch anders verteilen.

Ich habe im CHIP Notebook Forum ähnliches gelesen. Kann mir mal bitte einer erklären Warum man Betriebssystemupdates laden muss, wenn man praktisch nichts am System ändert? Keine neue Software, keine neue Hardware. Alles läuft ohne Probleme, keine blue Screens.

Georg
 
Ich habe im CHIP Notebook Forum ähnliches gelesen. Kann mir mal bitte einer erklären Warum man Betriebssystemupdates laden muss, wenn man praktisch nichts am System ändert? Keine neue Software, keine neue Hardware. Alles läuft ohne Probleme, keine blue Screens.

Schließen von Sicherheitslücken
 
Mal ganz davon abgesehen werden nicht einfach irgendwelche Spinner so eine Software schreiben.

...und genau das ist der Punkt. Es sind nicht die Programmierer. Es sind die Leute, die das vermarkten. Sie wollen Knete, verkaufen Macht und verkaufen Informationen. Mit ihren täglichen Updates können sie weitere Funktionen einspielen, die unsere Vorstellung von Ausspähen übetreffen. Kein Datenschutzbeauftragter stellt sich ihnen in den Weg. Warum eigentlich nicht?

Selbst wenn ich ausversehen Computrace aktiviere weiss ich nicht welche Folgen es für mich hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass im BIOS eine Nachricht kommt: "Achtung, sie aktivieren gerade eine Tracking Software. Diese kann bei Verlustmeldung ihres Rechners sämtliche Daten von der Festplatte löschen. Ausserdem wird täglich festgestellt wo der Rechner (und sie) sich befinde(n)t."....und das für Rechner, die an Mutter Griebsch privat ausgeliefert werden.

Das ganze Systen hinkt. Ich würde mich als kleine und auch als grosse Firma niemals auf diesen Deal mit "Absolute Software" einlassen.

Beispiel: Mein Administrator ist gefeuert. Als Abschiedsgeschenk melder er jedes Notebook meiner Firma als gestohlen bei "Absolute Software" an. Meine Aussendienstmitarbeiter melden totalverlust ihrer Daten und ich melde Konkurs an.

Auch bei einem Systemfehler bei "Absolute Software" kann ich im Ausland wenig unternehmen. Wer ist haftbar? Wie lange dauert der Weg durch die Instanzen dort? Welche Kosten habe ich zu tragen? War der Vertrag mit denen wasserdicht?

Auf der Herstellerseite "Absolute Software" kann ich, ausser den Funktionen, keine Garantien für Haftung usw. entnehmen. Ich halte es für ein Spionage Tool welches noch nicht einmal im Stande ist, geschützte Dateien zu reaktivieren. Sie behaupten auf ihrer Seite unter den FAQs unglaubliche Dinge.

Es gibt den Markt dafür, vor allem im Businessbereich, wo Industriespionage ein echtes Problem darstellt.

??? welcher Markt?

Georg
 
Schließen von Sicherheitslücken
Jeder einigermassen gebildete Programmierer weiss, dass Sicherheitslücken Programmfehler bedeuten. Wenn ich in einem geschlossenem System ein stabiles Verhältnis habe und dieses ohne Probleme seit Monaten oder Jahren läuft, warum gibt es dann plötzlich Sicherheitslücken? Kommen Sicherheitslücken dann plötzlich aus dem Nichts?

Georg
 
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, worüber Du dich so aufregst. Um den Tracking-Dienst zu aktivieren musst Du a) ein entsprechendes Abonnement abschließen und b) den Dienst ausdrücklich freigeben indem Du 1) Settings auf "enabled" und 2) State auf "avtivated" stellst. Das sind zwei(!) Schalter. So etwas passiert nicht "aus Versehen".

Und solange der Dienst nicht aktiviert ist gibt es aus datenschutzrechtlicher Sicht auch keine Bedenken. Aktivierst Du ihn aus Unwissenheit, hast Du dir das als IT-Profi selbst zuzuschreiben. Da hilft dann auch kein Jammern und kein Klagen.
 
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, worüber Du dich so aufregst. Um den Tracking-Dienst zu aktivieren musst Du a) ein entsprechendes Abonnement abschließen und b) den Dienst ausdrücklich freigeben indem Du 1) Settings auf "enabled" und 2) State auf "avtivated" stellst. Das sind zwei(!) Schalter. So etwas passiert nicht "aus Versehen".

Und solange der Dienst nicht aktiviert ist gibt es aus datenschutzrechtlicher Sicht auch keine Bedenken. Aktivierst Du ihn aus Unwissenheit, hast Du dir das als IT-Profi selbst zuzuschreiben. Da hilft dann auch kein Jammern und kein Klagen.

Zum hundertsten Mal: Der Dienst läuft seit dem ersten Start meines Rechners. Abonnement hin oder her, meine Güte. Ich habe auch gezweifelt, ob ich versehentlich den Dienst eingeschaltet habe. Mein Mitarbeiter, der das 2-te Notebook bekommen hat ist froh das das Ding überhaupt läuft. Bei ihm ist die BIOS-Software ebenfalls aktiv.

Wenn das die Routine der Aktivierung ist, die Du oben beschreibst, dann wäre ich alarmiert und hatte diesen Beitrag sicherlich nicht geschrieben.

Schade das sich so wenig Leute um diese Dinge kümmern, sonst hätten wir hier mehr Resonanz. Die Zukunft wird es zeigen.

Ich werde diesbezüglich nochmals den Support von Dell kontaktieren.

Georg
 
Jeder einigermassen gebildete Programmierer weiss, dass Sicherheitslücken Programmfehler bedeuten. Wenn ich in einem geschlossenem System ein stabiles Verhältnis habe und dieses ohne Probleme seit Monaten oder Jahren läuft, warum gibt es dann plötzlich Sicherheitslücken? Kommen Sicherheitslücken dann plötzlich aus dem Nichts?

Jeder "einigermaßen gebildete Programmierer" sollte wissen, daß Fehler immer da sind. Sie werden entdeckt (oder auch nicht) und nach Möglichkeit behoben. Manche Fehler können ausgenutzt werden, um Schadware einzuschleusen. Sie kommen zwar nicht "aus dem nichts", es kann aber sein, daß eine Lücke heute für Angriffe genutzt wird, die gestern noch nicht bekannt war. So gibt es selbst fürs betagte Windows XP heute immer noch gelegentlich sicherheitsrelevante Updates. Dir als It Profi sollte das aber klar sein.
 
Ich habe gerade bei meinem Inspiron 1720 das 2 Jahre alt ist nachgesehen.
Auch in diesem Bios ist der Punkt aufgeführt. Bei mir ist dort der Dienst deaktiviert und es steht dort, dass ich den Dienst nicht aktivieren kann. Im umkehrschluss gehe ich davon aus, dass wenn der Dienst aktiviert ist dieser nicht deaktiviert werden kann. Währe ja auch nicht sinnvoll wenn jeder Dieb diesen Dinst einfach ausschalten könnte!
Da diese Option bei der Bestellung angegeben werden kann sollte DELL zumindest in der lage sein einem mitzuteilen, was zu einer Deaktivierung bzw. Aktivierung unternommen werden muß.
Gruß, Norbert
 
Jeder "einigermaßen gebildete Programmierer" sollte wissen, daß Fehler immer da sind.

Ein Kunde von mir hatte kürzlich einen Fehler gemeldet, der schon seit Jahren in der von mir betreuten Software schlummern musste. Meine Programme sind Peanuts gegenüber dem Microsoft Windows Betriebssystem.

Sie werden entdeckt (oder auch nicht) und nach Möglichkeit behoben.

Das werden sie nicht wirklich. autochk.exe ist, wenn man danach googelt, ein Probelmkind und das nicht erst seit gestern. Computrace kann scheinbar das Programm problemlos ersetzen und für seine Zwecke missbrauchen.

Manche Fehler können ausgenutzt werden, um Schadware einzuschleusen. Sie kommen zwar nicht "aus dem nichts", es kann aber sein, daß eine Lücke heute für Angriffe genutzt wird, die gestern noch nicht bekannt war.

Schadsoftware kommt von innen, durch Installationen oder von Aussen durch Programme die Zugriff auf das Internet haben. Es kann also Schadsoftware von aussen nach innen geholt, indem man unkontrollierten Zugriff auf das Internet zulässt. Das ist zwar OffTopic, ich würde dennoch kurz meine Einstellung zum Sicherheitskozept darlegen, welches mich seit Jahren vor Befall von Schadsoftware bewahrt hat. Ich sage zu mir:

1. Installiere nicht das neueste Betriebssystem Update (wenn nciht notwendig). Lese und informiere dich über die Probleme anderer (z.B. Heise Security). Erst wenn relative Ruhe eingekehrt ist denke über Updates nach. Meistens sind dann schon 1 oder 2 Servicepacks im Umlauf und die Kinderkrankheiten sind ausgebügelt. Lass andere für dich die Schmerzen haben.

2. Deaktiviere alle nicht notwendigen Dienste. Das ist natürlich System- und Anwenderspezifisch. Bei mir habe ich im Leerlauf etwas mehr als 30 Prozesse bei Win XP SP3. Auf manchen Rechnern auch weniger als 30. Deaktiviere auf jeden Fall automatische Zugriffe auf das Internet.

3. Beobachte die Ereignisanzeige und reagiere auf Fehler und Warnungen. Es kommt vor, dass deaktivierte Dienste ein Fehlerereignis durch einen übergeordneten Dienst erzeugen. Manchmal steht im Ereignis nur eine GUID, wonach man in der Registry suchen kann. Es handelt sich dann meistens um den deaktivierten Dienst.

4. Benutze nicht den Internet Explorer zum Surfen. In diesem Fall musst du ihn mit MS-Updates auf dem Laufenden halten. IE Updates haben die Angewohnheit, dass sie auch Kerndateien von Windows und Einstellungen in der Registry verändern. Das ist dann ein Rattenschwanz. Software A, die von Software B abhängt verlangt ein Update C, das D wiederum beeinfusst.

5. Benutze alternative Browser / Mailer ohne automatische Updates. Schaue jedoch regelmässig nach neuen Versionen und installiere sie manuell. Bestätige niemals Aufforderungen des Browsers zur Installation von Software. Gebe niemals persönliche Daten an Personen, Organisationen und Verbänden preis, die du nicht kennst oder mit der du in keiner geschäftlichen Beziehung stehst.

6. Halte deinen Virenscanner auf dem neuesten Stand.

7. Beobachte die Quatscherei deines Rechners ins Internet. Vorzugsweise mit einer personal Firewall. Blockiere alle unberechtigten Zugriffe, wenn nötig dauerhaft (diese Einstellung von mir stösst vielfach auf heftigen Widerstand).

8. Nach der Erstinstallation des Betriebssystems inclusive aller Treiber ziehe ein Image und teile die Festplatte in mindestens 2 Partitionen auf. Partition 1 beinhaltet das Betriebssystem und Progaramme, Partition 2 beinhaltet nur deine Daten.

9. Nutze Tools wie Sysinternals, msconfig, ccleaner (Geschmackssache) um dich über den Zustand deines Systems zu informieren.

Das wollte ich auch mal loswerden, wobei ich in der Aufzählung von einem produktiven Einsatz des Rechners ausgehe. Im privaten Bereich spielt das keine Rolle.

So gibt es selbst fürs betagte Windows XP heute immer noch gelegentlich sicherheitsrelevante Updates. Dir als It Profi sollte das aber klar sein.

Ist klar :)
Georg
 
Hi Georg!

Sorry aber so n bissel glaub ich das du a: entweder angst hast dich im netz zu bewegen oder b: irgendwas zu verheimlichen hast.
Alles was du aufgezählt hast mag schon irgendwie stimmen aber trotzdem man kann es dann auch übertreiben. (ist nicht böse gemeint)

Und mal ganz im ernst meinst du das irgend ne Firma ala.MS oder Computrace sich für deinen oder meinen scheiss auf dem Comp interessiert?
Ich glaube nicht!
Im zeitalter des Onlinebanking,Ebay oder auch das Nutzen von Google
sind wir sowieso schon überwacht & ausspioniert.
Google der grösste spion schlecht hin, alle schimpfen über daten aufzeichnung und ausspäherei aber alle nutzen Google! Komisch oder?
Und das der IE7 od IE8 unsicher ist halte ich für ein gerücht.
Irgendwo war zu lesen das immo der IE8 sicherer ist als alle anderen Browser.
(Mist ich find die quelle nicht mehr)
Ich denke auch das, das was jetzt so an die öffentlichkeit geraten ist im bezug auf ausspähen von Bundesbürgern nur die spitze des Eisberges ist, ich möchte garnicht wissen wie lange das schon so geht.
Und da sei dir sicher ausspioniert werden wir nicht erst seit 2001!
Ausserdem wer nicht unbedingt nach KiPo´s im netz guckt wird wohl auch keine probleme bekommen.
So nun reichts, wollte halt auch mal meinen Senf dazu geben.

Edit:
Studie: IE 8 ist sicherer als Konkurrenz
 
Zuletzt bearbeitet:
Das werden sie nicht wirklich. autochk.exe ist, wenn man danach googelt, ein Probelmkind und das nicht erst seit gestern. Computrace kann scheinbar das Programm problemlos ersetzen und für seine Zwecke missbrauchen.
manche Fehler oder Lücken bleiben länger bestehen, andere nicht. Manche erkennt der Hersteller u.U. garnicht als Fehler an und arbeitet erst garnicht an einer Änderung. Dein Schluß ist imho eine unzulässige Verallgemeinerung.

Schadsoftware kommt von innen, durch Installationen oder von Aussen durch Programme die Zugriff auf das Internet haben. Es kann also Schadsoftware von aussen nach innen geholt, indem man unkontrollierten Zugriff auf das Internet zulässt
de Fakto muß es in der Arbeitswelt eigentlich immer Datenaustausch mit anderen Kollegen und/oder Rechnern geben.

Bestätige niemals Aufforderungen des Browsers zur Installation von Software. Gebe niemals persönliche Daten an Personen, Organisationen und Verbänden preis, die du nicht kennst oder mit der du in keiner geschäftlichen Beziehung stehst
Ein heeres Ziel in einem real existierenden Unternehmen mit mehr als einem, real existierenden Kollegen und mehr als einem, real existierenden Rechner. Die Realität sieht anders aus.

1. Installiere nicht das neueste Betriebssystem Update (wenn nciht notwendig). Lese und informiere dich über die Probleme anderer (z.B. Heise Security).
(...)
2. Deaktiviere alle nicht notwendigen Dienste. Das ist natürlich System- und Anwenderspezifisch.
(...)
3. Beobachte die Ereignisanzeige und reagiere auf Fehler und Warnungen.
(...)
4. Benutze nicht den Internet Explorer zum Surfen. In diesem Fall musst du ihn mit MS-Updates auf dem Laufenden halten.
(...)
5. Benutze alternative Browser / Mailer ohne automatische Updates.
(...)
6. Halte deinen Virenscanner auf dem neuesten Stand.
7. Beobachte die Quatscherei deines Rechners ins Internet. Vorzugsweise mit einer personal Firewall
(...)
9. Nutze Tools wie Sysinternals, msconfig, ccleaner (Geschmackssache) um dich über den Zustand deines Systems zu informieren.
(...)
Das wollte ich auch mal loswerden, wobei ich in der Aufzählung von einem produktiven Einsatz des Rechners ausgehe
Ist ja zum Teil nicht falsch, aber wenn ich das so lese, dann denk ich:
Du scheinst unbegrenzt Zeit- und höchstens 3 - 5 Rechner zu betreuen zu haben, die alle ausschließlich von Dir selbst verwendet werden.
 
Ich gebe nicht auf!

Am 21.10.09 und heute habe ich den Dell Support kontaktiert, mit der Bitte, das Computrace Ding zu entfernen. Bisher ohne Feedback. Ich habe mittlerweile das 2-te BIOS Update geflashed. Computrace ist immer noch aktiv geschaltet.
 
Etwas verspätet, aber ich hatte zwischendurch etwas zu arbeiten.

de Fakto muß es in der Arbeitswelt eigentlich immer Datenaustausch mit anderen Kollegen und/oder Rechnern geben.


Ein heeres Ziel in einem real existierenden Unternehmen mit mehr als einem, real existierenden Kollegen und mehr als einem, real existierenden Rechner. Die Realität sieht anders aus.

Ähaäm, wer bist denn Du? Nicht real? All diese Rechner über die nur wir miteinander kommunizieren sind nicht real? Ich sehe in dieser Beziehung keinen Unterschied zwischen Kollegenrechnern und Datenaustausch übers Internat. Es funktioniert problemlos. Ich schaue nur sporadisch in meine Statusmeldungen, das reicht.

Du hast allerdings recht z.Zt sitze ich hier (Homeoffice) mit meinen 3 Laptops und einem Desktop, die nur ich verwalte.

Georg
 
Sorry aber so n bissel glaub ich das du a: entweder angst hast dich im netz zu bewegen oder b: irgendwas zu verheimlichen hast.
Alles was du aufgezählt hast mag schon irgendwie stimmen aber trotzdem man kann es dann auch übertreiben. (ist nicht böse gemeint)

Ich bekenne mich ganz eindeutig zu (b). Du kannst z.B. bei Firefox (User Agent switcher) den Header so verändern, dass er persönliche Daten enthält (Name, Adresse, Kontonummer...). Würdest Du das freiwillig tun? Ich nicht. Ich habe Daten auf meiner Festplatte, die niemenden etwas angehen und deshalb habe ich etwas zu verheimlichen. Vor der Öffentlichkeit, Obrigkeit, Exekutive und meinen Nachbarn ;).

Und mal ganz im ernst meinst du das irgend ne Firma ala.MS oder Computrace sich für deinen oder meinen scheiss auf dem Comp interessiert?
Ich glaube nicht!

Ich habe keine Ahnung was Du mit deinem Computer anstellst, ich jedenfalls habe meine Korrespondenz und meine Identität darauf gespeichert und ich habe keinen Bock, dass irgend jemend Zugriff darauf hat.

Im zeitalter des Onlinebanking,Ebay oder auch das Nutzen von Google
sind wir sowieso schon überwacht & ausspioniert.
Google der grösste spion schlecht hin, alle schimpfen über daten aufzeichnung und ausspäherei aber alle nutzen Google! Komisch oder?

Online Banking nur HBCI. Das ist meines wissens noch nicht missbraucht worden. Googeln ohne Googletoolbar und der Browser löscht alle Cookies beim Beenden. Obs hilft, keine Ahnung.

Und das der IE7 od IE8 unsicher ist halte ich für ein gerücht.
Irgendwo war zu lesen das immo der IE8 sicherer ist als alle anderen Browser.
(Mist ich find die quelle nicht mehr)
Edit:
Studie: IE 8 ist sicherer als Konkurrenz

Hier mal eine Gegendarstellung:

"However, the results are far from conclusive. There were only 492 sites tested in the first place, a rather small testing sample. In addition, the test relied on standard protections offered by the browser, depending on the browser used; no two will have the exact same set of default protections.

In addition, the report itself is suspect as it is funded by Microsoft. Funding aside, the timing of the report and the breakdown of testing is something that one needs to take a long hard look at."

zu finden auf:
The tech herald

Ich denke auch das, das was jetzt so an die öffentlichkeit geraten ist im bezug auf ausspähen von Bundesbürgern nur die spitze des Eisberges ist, ich möchte garnicht wissen wie lange das schon so geht.
Und da sei dir sicher ausspioniert werden wir nicht erst seit 2001!
Ausserdem wer nicht unbedingt nach KiPo´s im netz guckt wird wohl auch keine probleme bekommen.
So nun reichts, wollte halt auch mal meinen Senf dazu geben.

KiPos, illegal Saugos, Kopiros Commercial Software non Bezahlos,... Alles gehört dazu.

Georg
 
Das ganze Systen hinkt. Ich würde mich als kleine und auch als grosse Firma niemals auf diesen Deal mit "Absolute Software" einlassen.

Beispiel: Mein Administrator ist gefeuert. Als Abschiedsgeschenk melder er jedes Notebook meiner Firma als gestohlen bei "Absolute Software" an. Meine Aussendienstmitarbeiter melden totalverlust ihrer Daten und ich melde Konkurs an.

kein realitätsnahes beispiel, wie ich finde.

bez. der administratoren rechte bei existenzabhängigen relevanten daten, sollte bei änderungen eigentlich doch immer die mitwirkung des firmeninhabers gefordert sein (nur ihm bekannte kennwörter ect.)
und wo sind die sicherungskopien? und nicht nur im professionellen bereich, aber doch gerade da.
vor allen dingen sind ja auch noch faktoren wie nicht auszuschließende hardware defekte immer mit zu berücksichtigen, auch weil die hardware belastung stark in abhängigkeit im verhältnis zur nutzung steht.
 
Am 21.10.09 und heute habe ich den Dell Support kontaktiert, mit der Bitte, das Computrace Ding zu entfernen. Bisher ohne Feedback.
Was bedeutet "ohne Feedback"? Da sitzt also jemand am anderen Ende der Leitung und schweigt dich an?
 
Wie bereits geschrieben: Die einmal vorgenommene Aktivierung bzw Deaktivierung kann nicht mehr nachträglich geändert werden. Es würde ja auch keinen Sinn machen, wenn das möglich wäre. Von daher wirst du an der (von dir?) vorgenommenen Aktivierung nichts ändern können.
 
EÄhaäm, wer bist denn Du? Nicht real? All diese Rechner über die nur wir miteinander kommunizieren sind nicht real? Ich sehe in dieser Beziehung keinen Unterschied zwischen Kollegenrechnern und Datenaustausch übers Internat. Es funktioniert problemlos. Ich schaue nur sporadisch in meine Statusmeldungen, das reicht
ging es nicht um Risiken durch Vernetzung und warum man die Systeme aktualisieren sollte ?
Es ist sehr wohl ein Unterschied ob man per Browser kommuniziert (bzw http) oder ob man in derselben Firma sitzt, evtl. im gleichen Netz und zusammenarbeitet, ggF. Dateien austauscht, gemeinsame Shares nutzt usw. ...

Zudem kann es auch bereits riskant sein, einfach nur ins WWW Online zu gehen -besonders wenn man updates nicht für nötig hält. Sasser ist zwar schon 5,5 Jahre her, war aber ein Beispiel dafür (das nochmal zu Deiner Frage "Warum man Betriebssystemupdates laden muss, wenn man praktisch nichts am System ändert?").
 
Was bedeutet "ohne Feedback"? Da sitzt also jemand am anderen Ende der Leitung und schweigt dich an?

...und nun die Frage: Welche Kommunikation könnte Georg wohl gewählt haben?
  1. Telefon
  2. Trommel
  3. Rauchzeichen
  4. Email
  5. Nachricht per Supportseite
  6. SMS
  7. per Brief
  8. ICQ
  9. Radio
  10. Fernsehen

Ich habe die Angewohnheit Dinge, die mir wichtig sind, schriftlich zu übermitteln. Ich habe die Support-Seite von Dell bemüht und folgenden Text verfasst:

21.10.09
Das Problem mit der Computrace Aktivierung im BIOS ist nicht behoben. Die Dienste rpcnet.exe bzw. rpcnetp.exe sind nicht eleminiert. Ich wünsche, dass Sie, als mein Vertragpartner, meinen Vostro von dieser Software rückstandslos befreien. Der zumindest erste Schritt ist die Zusendung eines entkernten BIOSes. Ich dulde diese Software nicht auf meienem Computer.

05.11.09
Auf meine letzte Nachricht haben Sie sich leider nicht gemeldet, deshalb nochmals:

Das Problem mit der Computrace Aktivierung im BIOS ist nicht behoben. Die Dienste rpcnet.exe bzw. rpcnetp.exe sind nicht eleminiert. Ich wünsche, dass Sie, als mein Vertragpartner, meinen Vostro von dieser Software rückstandslos befreien. Der zumindest erste Schritt ist die Zusendung eines entkernten BIOSes. Ich dulde diese Software nicht auf meienem Computer.

PS: Schriftlich den Support von Dell zu erreichen ist nicht einfach. Ich musste mich durch viele Links hangeln, um an die richtige Stelle zu gelangen.

Georg
 
Was soll den Dell darauf antworten? Die werden davon ausgehen das Du sie auf den Arm nehmen möchtest? :p
 

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