D
Doggycw
Forum Stammgast
Hy, ich habe gerade einen Anruf von meinem Vater erhalten, der um meine Hilfe bei einem Problem bei seinem Computer gebeten hatte. Nur leider klingt die Problembeschreibung gerade zu katastrophal und ich glaube kaum, dass ich das Problem wirklich lösen kann.
Folgendes Problem:
Es handelt sich um einen vier Jahre alten Dell Latitude D820 mit Win XP, die Win XP-Installation ist dabei genauso alt wie der Laptop. Das System ist immer langsamer geworden und er war der festen Überzeugung, dass sein Rechner (vielleicht stimmt das ja auch) von einem Virus befallen ist. Auf dem Rechner war MacAffee installiert, der aber seit 26 Monaten nicht mehr geupdated war. Nachdem es ihm nicht gelungen ist, MacAffee auf den aktuellen Stand zu bringen, installierte er einen kostenlosen Virenscanner, ich vermute mal AVG, aber bestätigen konnte er mir das nicht. Beim nächsten Start des Rechners verlief bis zum Login alles wie gehabt, aber kurz nach dem Erscheinen des Desktops erschien für eine Sekunde ein BlueScreen und der Rechner startete sich neu.
Lösungsansätze:
Die erste Idee, die ich am liebsten umsetzen würde, wäre, eine Live-Linux zu brennen und eine externe Festplatte in die Hand zu nehmen, die Daten sichern und dann einfach das Allheilmittel Neuinstallation anwenden. Leider sind jedoch dabei einige erhebliche Probleme im Weg, vor allem das Problem, dass es sich um einen Laptop seines Arbeitgebers handelt und dass darauf jede Menge lizenzpflichtige Software installiert ist, die er auch zum Arbeiten braucht. Bei einer Neuinstallation müsste diese Software auch mit installiert werden, was jedoch schwierig ist, denn nur das Rechenzentrum verfügt über die Installations-CD's und es befindet sich 900 km von hier entfernt. Da mal eben "vorbeischauen" dauert ihm zu lange.
Morgen kann ich mir den Rechner mal persönlich ansehen, aber ich habe keine Idee, was ich tun kann.
Grüße
Doggy
Folgendes Problem:
Es handelt sich um einen vier Jahre alten Dell Latitude D820 mit Win XP, die Win XP-Installation ist dabei genauso alt wie der Laptop. Das System ist immer langsamer geworden und er war der festen Überzeugung, dass sein Rechner (vielleicht stimmt das ja auch) von einem Virus befallen ist. Auf dem Rechner war MacAffee installiert, der aber seit 26 Monaten nicht mehr geupdated war. Nachdem es ihm nicht gelungen ist, MacAffee auf den aktuellen Stand zu bringen, installierte er einen kostenlosen Virenscanner, ich vermute mal AVG, aber bestätigen konnte er mir das nicht. Beim nächsten Start des Rechners verlief bis zum Login alles wie gehabt, aber kurz nach dem Erscheinen des Desktops erschien für eine Sekunde ein BlueScreen und der Rechner startete sich neu.
Lösungsansätze:
Die erste Idee, die ich am liebsten umsetzen würde, wäre, eine Live-Linux zu brennen und eine externe Festplatte in die Hand zu nehmen, die Daten sichern und dann einfach das Allheilmittel Neuinstallation anwenden. Leider sind jedoch dabei einige erhebliche Probleme im Weg, vor allem das Problem, dass es sich um einen Laptop seines Arbeitgebers handelt und dass darauf jede Menge lizenzpflichtige Software installiert ist, die er auch zum Arbeiten braucht. Bei einer Neuinstallation müsste diese Software auch mit installiert werden, was jedoch schwierig ist, denn nur das Rechenzentrum verfügt über die Installations-CD's und es befindet sich 900 km von hier entfernt. Da mal eben "vorbeischauen" dauert ihm zu lange.
Morgen kann ich mir den Rechner mal persönlich ansehen, aber ich habe keine Idee, was ich tun kann.
Grüße
Doggy