Lenovo Thinkpad T440s oder HP EliteBook 840 G1 (ubook)

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Grüß Euch!
Wie bereits im Titel erwähnt, würd ich mir gern über die ubook-Aktion eines der beiden Notebooks anschaffen.
Benutzt wird das Ding primär für div. Office Anwendungen.

Lenovo Thinkpad T440s

HP EliteBook 840 G1 (14")

Nachdem die Hardware fast identisch und das Elitebook um 300€ günstiger ist, stellt sich mir die Frage, ob es irgend einen Grund gibt, nicht zum HP zu greifen?
Oder rechtfertigt etwas den Aufpreis des Lenovo?


Schonmal danke für die Hilfe!

lg
 
Erfahrungsgemäß sind die Displays der 14" HPs ziemlich übel. Da solltest du unbedingt mal checken wie die aktuelle Generation ist. Allerdings hab ich auf die Schnelle jetzt keinen gefunden.

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Ansonste schau mal nach ob das Thinkpad für dich erträgliche Schwächen hat. Da es nicht die perfekten Geräte gibt ist eigentlich die Suche nach erträglichen Schwächen angesagt.
 
Danke für die Info. Rein von den Spezifikationen her sollten ja beide meinen Anforderungen gewachsen sein. Allerdings find dich die Kombination aus SDD und HDD beim EliteBook besser/sinnvoller als die 256gb SSD des thinkpad.

Obs jetzt Vor-Ort oder Pick-up and Return Garantie ist, ist für mich nicht sonderlich ausschlaggebend, da ich nicht komplett vom Notebook abhängig bin.

Leider hab ich bis jetzt auch keinen Test vom EliteBook gefunden der über 2 Seiten hinausgeht..
 
Kommt drauf an ob du mehr Speicher als 256gb brauchst. Ich brauch die nicht. Hab nur ne 240er SSD in meinem Notebook.

Dann hilft wohl nur Risikokauf des 840 oder zum T440 greifen, solltest du mit den Schwächen des T440s klar kommen.
 
Ich möchte mal abseits der reinen technischen Daten ein paar Hinweise geben:

a) Mögliche Aufrüstoptionen beim HP sind besser (16 statt 12 GB max. RAM);
b) beim Lenovo ist der Akku eingebaut, d.h. bei Verschleiß schwer zu tauschen und vermutlich sehr teuer (keine Drittanbieter);
c) HP liefert Long-Life-Akku (80% Mindestkapazität nach 1000 Zyklen);
d) Gehäuse der neuen G1-Serien von HP sind wieder erstklassig und äußerst robust, was ich vom T440s nicht sagen kann.

Kurzum: Ich würde das HP vorziehen.

Gruß
strazzi1965
 
Mögliche Aufrüstoptionen beim HP sind besser (16 statt 12 GB max. RAM)
Das scheint mir in der Praxis beides okay.

beim Lenovo ist der Akku eingebaut, d.h. bei Verschleiß schwer zu tauschen und vermutlich sehr teuer (keine Drittanbieter)
Es gibt 2 Akkus, um "Hot Swap" zu ermöglichen (Akkuwechsel ohne Strom).
Der eine ist fest verbaut, der andere nicht.
*klick*

c) HP liefert Long-Life-Akku (80% Mindestkapazität nach 1000 Zyklen)
Das klingt aber eher nach "Verkäufer-Sprech"
 
Nur dass HP nach dieser 80%/1000 Zyklen 3 Jahre Garantie gibt. Also nicht nur Verkäufersprech.
Ich würd trotzdem nach dem Display entscheiden.
 
Nur dass HP nach dieser 80%/1000 Zyklen 3 Jahre Garantie gibt. Also nicht nur Verkäufersprech
Gut. Bei HP könnte man drauf pochen und müsste dann wohl ggF nach 3 Jahren nen frischen Akku bekommen (?), weil es als Garantie versprochen wird. Bei anderen hat man -technisch gesehen- vielleicht nach 3 Jahren durchaus eine ähnliche Restkapazität, bloß evtl. ohne Zusicherung - das meinte ich.

Der Autohersteller Tesla generiert eine extrem hohe Nachfrage nach günstigen, zyklenfesten Akkus -die verbauen die Notebookgröße 18650 (und zwar 8000 Stück in jedem Exemplar des "Model S", bei angeblich ca. 400 ausgelieferten Fahrzeugen pro Woche. Damit sind sie auf einen Schlag der größte Abnehmer auf dem Weltmarkt).
Die Industrie (in dem Falle hauptsächlich Lieferant Panasonic, meines Wissens) kann und muß somit die Technologie verfeinern... da werden 80% nach 1000 Zyklen / 3 Jahren vielleicht sowieso mehr und mehr zum Standard werden - ich wüsste jetzt nicht, wo mein aktueller Akku %-mäßig liegt. Aber der ist auch nach etwas mehr als 3 Jahren noch gut benutzbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Brunolp12:

Es stimmt zwar, dass Lenovo zwei Akkus im T440s einsetzt (wie in den neuen X-Modellen auch), aber das ist natürlich auf lange Sicht eine "Mogelpackung". Wenn der interne Akku irgendwann dauerhaft Kapazität verliert und Du keinen Ersatz mehr bekommst, weil es keine Dritthersteller gibt, oder der Akku nicht tauschbar ist, verkürzt sich dementsprechend die Laufzeit des Gerätes. Im Falle eines Wiederverkaufs sieht es dann auch mau aus, denn wer kauft schon ein Gerät mit defektem internen Akku. Der einzige Vorteil der internen Akkus besteht darin, dass der Hersteller das Gerät kompakter bauen kann. Für den Kunden bringt das nur Nachteile.

Was die Long-Life-Akkus von HP anbelangt: Ich habe eine ganze Reihe von älteren Leasing-Rückläufern der xx30-Serien mit Long-Life-Akkus bei Kunden im Einsatz. Die halten tatsächlich enorm lang. Auch ist mir aufgefallen, dass bei diesen Akkus eine Rekalibrierung nur sehr selten nötig ist. Kann ich also wärmstens empfehlen.

Gruß
strazzi1965
 

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