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the.redeemer
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Hallo liebe Leute:
Ich habs Euch ja versprochen und hier ist er:
Mein F3Jm-Test
Nach sehr langer Wartezeit habe ich es letzten Donnerstag erhalten:
Asus F3Jm-AP013H:
So weit das wichtigste.
Test:
1.: Erster Eindruck
Auch wenn das jetzt höchst subjektiv klingt, aber ich hatte beim Auspacken des Gerätes noch nie einen besseren ersten Eindruck.
Alles ist wirklich sauber verpackt, kein Ruckeln im Karton, alles abgepolstert und in Schaumstoff verpackt.
Das Gerät selber macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Die verwendeten Materialien reichen von normalem, aber dicken Plastik über Strukturelemente und Verzierungen im gebürsteten Alu-Look.
Es gibt keinerlei eindrückbare Stellen, der Bildschirm verriegelt sauber, präzise und fest mit der Tastatur-Einheit. Er läst sich durch Druck auf den Open-Knopf entriegeln und dann sehr gut aufklappen
Das Tatstatur-Layout ist gelungen, es gibt getrennte Bildlauf-Tasten, gut positionierte Entfernen und Einfügen Tasten und der Pfeil-Block liegt etwas ausgelagert an der unteren Seite der Tastatur, ohne irgendwelche störend eingelagerte Tasten.
Die Tastatur hat einen guten Druckpunkt.
Das Touchpad ist in schöner Optik und mit genügend hohen Rändern zentral eingelassen. Es reagiert feinfühlig und präzise. Störend ist die "Mausrad"-Region in die man sehr leicht hereingerät.
An der Front befinden sich :
Linke Seite:
Hinten:
Rechts:
Hier ein paar Bilder:
http://www.richter-reichenbach.de/img/ganz.jpg
http://www.richter-reichenbach.de/img/aussen.jpg
http://www.richter-reichenbach.de/img/detail.jpg
2.:Erster Betrieb und OEM-Software
Der erste Betrieb beginnt mit der normalen Windows-XP-Einrichtung. Schon der erste Start zeigt:
Dieses F3Jm hat ein grandioses Display! Tolle Ausleuchtung und brilliante Farben. Das spiegeln hat ASUS gegenüber dem A6Jm wirklich verringern können, es fällt nicht auf so lange nicht wirklich ein sehr helles Fenster oder Sonnenlicht im Rücken ist. Ganz toll.
Der Windowsbetrieb geht wirklich flott von statten, kaum Ladezeiten und keinerlei Probleme slebst mit starkem Multi-Threading.
Die OEM-Software besteht aus XP Home, DVD-Player, PowerDirector 3.0, MediaShow 2.0, 3 Monate Norton Internet Security und NeroExpress OEM. AUßerdem liegt eine CD mit allen Treibern und diversen ASUS-Tools bei.
Da ich kein Freund von OEM-Software und vorinatalliertem Mist bin, war Format C: meine erste Tat.
Dabei stellte sich etwas unangenehmes heraus: Von der HDD klaut sich Asus 4GB, um daraus eine inaktive Partition für eine Recovery zu machen, die sich mit der bootfähigen Treiber-CD aktivieren lässt. Das war ärgelich, weil 4GB sind 4GB und außerdem hat die bootfähigkeit der CD Asus verleitet, das Menü zu manuellen Treiberinstallation äüßerst schlampig zu machen. Es finden sich nur Abkürzungen zur Auswahl und beispielsweise Bluetooth lässt sich nur per "Browse CD" finden und installiert sich nur, wenn der User eine Datei Namens bton.exe in einem anderen Ordner findet, was den hardwareseitig deaktivierten Bluetooth-Adapter anschaltet. Nervig. Wenn man zudem vergisst bei den 1 Million Neustarts die CD zu entfernen, geht die bootfähige CD immer wieder in den Recovery-Modus, den man erst 3 Minuten später bei einer Fehlermeldung wieder abbrechen kann. Nochmal nervig.
Sinnvoll sind nur die OEM-Tools Power4Gear für die erweiterten Energie-Optionen, Asus Live-Update und das Splendid-Tool für eine noch schönere Bildschirmdarstellung.
3. Geräuschentwicklung
Das Notebook ist flüsterleise. Der Lüfter läuft permanent, ist jedoch nur hörbar in einem Raum ohne jegliches Nebengeräusch.
Das DVD-Laufwerk ist allerdings eine Turbine und präsentiert sich unschön laut. Bei mobilen DVD-Genuss relativiert sich die Umdrehungszahl allerdings schnell.
Die Festplatten hört man gar nicht.
4.: Subjektiver Leistungseindruck
Alle ausprobierten Spiele liefen nahezu einwandfrei. Nur wenn beispielsweise F.E.A.R auf vollen Details oder Half-Life 2: Episode One mit vollem HDR daherkommt bricht die GeForce Go 7600 ein und es ruckelt.
Besonders beeindruckt haben mich 2 Sachen:
1.: Titan Quest läuft auf 1280x800 bei vollen Details selbst bei Monsterhorden subjektiv flüssig!
2.: Die beiden Centrino-Kerne werkeln so konsequent, daß sie mir 6,5 GB DVD Material in nur 105 Minuten mit Cinemacraft ******* encodet haben! Respekt, mein "großer" Athlon 63 3000+ braucht dafür 75-100% länger!
Fortsetzung mit 5. Benchmarks... siehe unten:
Ich habs Euch ja versprochen und hier ist er:
Mein F3Jm-Test
Nach sehr langer Wartezeit habe ich es letzten Donnerstag erhalten:
Asus F3Jm-AP013H:
- Intel Centrino Core Duo T5600 @ 2x 1833Mhz, 64Bit-Architektur
- Geforce 7600 mit 512MB VRAM auf 15,4" WXGA-Display (1280x800)
- 1024MB RAM (1x1024 @ 667Mhz, 1 Bank noch frei)
- 120 GB HDD und Super-Multi DVD-RAM Laufwerk/Brenner
So weit das wichtigste.
Test:
- Erster Eindruck
- Erster Betrieb und OEM-Software
- Geräuschentwicklung
- Subjektiver Leistungseindruck
- Benchmarks
- Akkulaufzeit
- Schwächen und Stärken
- Fazit
1.: Erster Eindruck
Auch wenn das jetzt höchst subjektiv klingt, aber ich hatte beim Auspacken des Gerätes noch nie einen besseren ersten Eindruck.
Alles ist wirklich sauber verpackt, kein Ruckeln im Karton, alles abgepolstert und in Schaumstoff verpackt.
Das Gerät selber macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Die verwendeten Materialien reichen von normalem, aber dicken Plastik über Strukturelemente und Verzierungen im gebürsteten Alu-Look.
Es gibt keinerlei eindrückbare Stellen, der Bildschirm verriegelt sauber, präzise und fest mit der Tastatur-Einheit. Er läst sich durch Druck auf den Open-Knopf entriegeln und dann sehr gut aufklappen
Das Tatstatur-Layout ist gelungen, es gibt getrennte Bildlauf-Tasten, gut positionierte Entfernen und Einfügen Tasten und der Pfeil-Block liegt etwas ausgelagert an der unteren Seite der Tastatur, ohne irgendwelche störend eingelagerte Tasten.
Die Tastatur hat einen guten Druckpunkt.
Das Touchpad ist in schöner Optik und mit genügend hohen Rändern zentral eingelassen. Es reagiert feinfühlig und präzise. Störend ist die "Mausrad"-Region in die man sehr leicht hereingerät.
An der Front befinden sich :
- Manueller WLAN-Schlater
- Audio Line-In und Line-Out
- SD-Kartenleser
Linke Seite:
- DVD-RAM-Laufwerk
Hinten:
- 2x USB 2.0
Rechts:
- LAN
- ISDN
- VGA
- DVI
- S-VHS
- Fire-Wire
- 2x USB 2.0
Hier ein paar Bilder:
http://www.richter-reichenbach.de/img/ganz.jpg
http://www.richter-reichenbach.de/img/aussen.jpg
http://www.richter-reichenbach.de/img/detail.jpg
2.:Erster Betrieb und OEM-Software
Der erste Betrieb beginnt mit der normalen Windows-XP-Einrichtung. Schon der erste Start zeigt:
Dieses F3Jm hat ein grandioses Display! Tolle Ausleuchtung und brilliante Farben. Das spiegeln hat ASUS gegenüber dem A6Jm wirklich verringern können, es fällt nicht auf so lange nicht wirklich ein sehr helles Fenster oder Sonnenlicht im Rücken ist. Ganz toll.
Der Windowsbetrieb geht wirklich flott von statten, kaum Ladezeiten und keinerlei Probleme slebst mit starkem Multi-Threading.
Die OEM-Software besteht aus XP Home, DVD-Player, PowerDirector 3.0, MediaShow 2.0, 3 Monate Norton Internet Security und NeroExpress OEM. AUßerdem liegt eine CD mit allen Treibern und diversen ASUS-Tools bei.
Da ich kein Freund von OEM-Software und vorinatalliertem Mist bin, war Format C: meine erste Tat.
Dabei stellte sich etwas unangenehmes heraus: Von der HDD klaut sich Asus 4GB, um daraus eine inaktive Partition für eine Recovery zu machen, die sich mit der bootfähigen Treiber-CD aktivieren lässt. Das war ärgelich, weil 4GB sind 4GB und außerdem hat die bootfähigkeit der CD Asus verleitet, das Menü zu manuellen Treiberinstallation äüßerst schlampig zu machen. Es finden sich nur Abkürzungen zur Auswahl und beispielsweise Bluetooth lässt sich nur per "Browse CD" finden und installiert sich nur, wenn der User eine Datei Namens bton.exe in einem anderen Ordner findet, was den hardwareseitig deaktivierten Bluetooth-Adapter anschaltet. Nervig. Wenn man zudem vergisst bei den 1 Million Neustarts die CD zu entfernen, geht die bootfähige CD immer wieder in den Recovery-Modus, den man erst 3 Minuten später bei einer Fehlermeldung wieder abbrechen kann. Nochmal nervig.
Sinnvoll sind nur die OEM-Tools Power4Gear für die erweiterten Energie-Optionen, Asus Live-Update und das Splendid-Tool für eine noch schönere Bildschirmdarstellung.
3. Geräuschentwicklung
Das Notebook ist flüsterleise. Der Lüfter läuft permanent, ist jedoch nur hörbar in einem Raum ohne jegliches Nebengeräusch.
Das DVD-Laufwerk ist allerdings eine Turbine und präsentiert sich unschön laut. Bei mobilen DVD-Genuss relativiert sich die Umdrehungszahl allerdings schnell.
Die Festplatten hört man gar nicht.
4.: Subjektiver Leistungseindruck
Alle ausprobierten Spiele liefen nahezu einwandfrei. Nur wenn beispielsweise F.E.A.R auf vollen Details oder Half-Life 2: Episode One mit vollem HDR daherkommt bricht die GeForce Go 7600 ein und es ruckelt.
Besonders beeindruckt haben mich 2 Sachen:
1.: Titan Quest läuft auf 1280x800 bei vollen Details selbst bei Monsterhorden subjektiv flüssig!
2.: Die beiden Centrino-Kerne werkeln so konsequent, daß sie mir 6,5 GB DVD Material in nur 105 Minuten mit Cinemacraft ******* encodet haben! Respekt, mein "großer" Athlon 63 3000+ braucht dafür 75-100% länger!
Fortsetzung mit 5. Benchmarks... siehe unten:
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