einen Server setzt man auf, wenn man einen braucht. Nicht, damit man einen hat (wonach es bei Dir klingt).
Die Hardware eines Notebooks kann dazu zwar ausreichen, ist aber als Server nicht unbedingt prädestiniert.
Dass eine Server-Verson per se mehr Performance bringt, das bezweifle ich. Glaube mich zu erinnern, dass Windows zwei Betriebsarten kennt, bei einer ist die Speichernutzung (oder wars das Job-Scheduling für die CPU-Queue ?) für Fileserver und bei einer für Application Server optimiert. Zur Nutzung als Arbeitsstation sind sie vermutlich beide nicht besser geeignet als ein "normales" Windows. Ziel ist ja eher, die Arbeitsstation schlank zu halten und möglichst wenig Dienste und Programme zu installieren und zu starten (darüber gibts hier seitenlange Threads, wie man ein möglichst nacktes Windows installiert).
In welchen Details (ausser wahrscheinlich z.B. Domänen-Controller-Funktionalität) sich ein Server-Windows von nem Workstation-Windows unterscheiden, das weiss ich leider nicht genau, kannste aber sicher irgendwo erGoogeln (vermute mal, Du hast halt weniger freien Speicher und mehr laufende Prozesse).