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runzn
Forum Newbie
Arbeite sei ca. 1,5 Jahren mit einem compaq nx9005 von HP, vor allem als Standgerät, muss nur alle paar Monate damit mobil sein. Gewährleistung 1 Jahr. Vor 3 Wochen gab die Festplatte den Geist auf (nach 1,5 Jahren an sich schon ein Witz), wurde durch IBM-Platte ersetzt. Alles ok. Jetzt, drei Wochen später, lässt sich das Ding nicht mehr hochfahren, findet kein OS und greift weder auf HDD noch CD-ROM zu. Auskunft HP-Service-Center: Wahrscheinlich Mainboard im Eimer. Kostenpunkt für Austausch: 620 ¤. Dieser HP-Ramsch wird schneller kaputt, als ich ihn von der Steuer abschreiben kann, und ich bin mordmäßig angfressen auf den Verein. Auf das Austausch-Board wären nur 6 Monate Garantie (OEM-Blabla....).
Meine Fragen:
1) Lohnt sich so eine Reparatur (immerhin ein paar 100 ¤ billiger als ein neues Gerät)?
2) Ist es wirklich rechtens, das IT-Firmen mit ihren windigen Tricks den Konsumentenschutz umgehen?
3) Kennt jemand eine andere, günstigere Möglichkeit, das Notebook reparieren zu lassen?
Danke!
Meine Fragen:
1) Lohnt sich so eine Reparatur (immerhin ein paar 100 ¤ billiger als ein neues Gerät)?
2) Ist es wirklich rechtens, das IT-Firmen mit ihren windigen Tricks den Konsumentenschutz umgehen?
3) Kennt jemand eine andere, günstigere Möglichkeit, das Notebook reparieren zu lassen?
Danke!