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Sooo ihr lieben Jungs... Das Mädel hier hat sich also aufgemacht und andere Männers interviewt
- Ergebnis:
1. Interner Grafikchip mit shared memory bremst auf jeden Fall minimal aus... nicht nur, dass sie Speicher zieht, sondern auch, weil der Zugriff auf den Grafikchip über denselben Bus läuft wie der Zugriff auf CPU und (aber nicht unbedingt) HDD
2. Das bremst das System aber so geringfügig aus, dass das auch beim Homerecording nicht auffallen dürfte
3. Hab mit 'nem Freund gesprochen, der selbst auch Musik macht, auch Homerecording betreibt etc... dem wär der Grafikchip mit shared memory sowas von schnuppe - was eben wirklich wichtig ist, sind CPU, Arbeitsspeicher und Anschlüsse für eine externe Soundkarte
Habe eben in dem ersten von dir angegebenen Link weitergelesen, dabei folgenden Beitrag gefunden: "Du kannst Dir fast sicher sein, bei Intel Grafikchip ist meistens Shared Memory verwendet. Hier zeigt die Bezeichnung DVMT (Dynamic Video Memory Technology), dass auch hier wieder selbige Technik verwendet wird.
Das DVMT ist zwar gut gedacht, allerdings muss die Grafikkarte immerwieder in jedem Thread bzw. Prozess anfragen, ob genügend Speich frei ist, der nicht gebraucht wird. Das das Performance, gerade im HR Bereich, kostet, ist ja dann nur klar."
Kommentar dazu von mir: Das dürfte ziemlicher Quatsch sein, da die 128MB (oder wieviel auch immer) dem Grafikchip fest zugewiesen sind, so dass es gar nicht zu einer Anfrage kommen dürfte.
Wie ich finde, erscheint das logisch. Habe somit immer noch nichts gefunden, was gegen Grafikkarte mit shared memory spricht.
LG
eure Frau für alles :-D , die sich nach so viel Recherche und Getippe endlich wieder ihrer Tochter widmet, und hofft, dass diese Diskussion bald ein Ende findet... auch wenn ich's höchst interessant finde :-O