Samsung X20 XVM 1600 V

F

fisch.auge

Forum Benutzer
6868

Hallo,

ich bin die ganze Zeit schon am überlegen welches Notebook ich mir kaufen soll...
Die X20 Serie gefällt mir sehr gut :cool: und ich hab auch schon fleißig hier im Forum gelesen...
Ich bin einfach unschlüssig ob ich die x600 brauche oder ob mir die interne Lösung reicht... wie siehts mit 3d - Anwendungen bei der internen Lösung aus?
Wenn ich mir die beiden Testberichte durchlese ist da von der Laufzeit her ja kein großer Unterschied...
Ist es möglich später, falls benötigt, das Samsung XVM 1600 V mit PCI-Express Grafikkarte aufzurüsten??? Dann wäre meine Wahl klar, erstmal die interne Lösung und falls ichs brauche einfach ne Grafikkarte rein...

Gruß fisch.auge
 
6873

hi,

das Thema wurde hier schon desöfteren angesprochen, gerade die letzten Tage nochmal. Akkulaufzeit vs. 3D, wobei auch der interne Chip nicht so schlecht ist, aber eben nicht an die X600 ran kommt. Ob du es brauchst ? Ich weiss auch nicht ob ich es brauche, aber mir war die Akkulaufzeit der IIers ausreichend, bzw. ich hole mir noch einen Zweitakku. Und ich erhalte mir so die Möglichkeiten des X600er Chips offen. Nachrüsten bei Notebooks, nö, das lohnt sich nicht, soweit es überhaupt möglich ist.
 
6874

Hallo,
Wenn ich mir die beiden Testberichte durchlese ist da von der Laufzeit her ja kein großer Unterschied...
Der Unterschied bei geringer CPU-Last beträgt mehrere Watt (knapp 13W bei X20 II, knapp 20W bei X25, das mit dem X20 II grob vergleichbar ist). Durch den sehr klein dimensionierten Standardakku drückt das die Laufzeit bei geringer Last von über 4 Stunden auf unter 3 Stunden. Der Unterschied ist also durchaus erheblich. Samsung selbst gibt 2h Laufzeitunterschied an, wobei angegeben Werte (6h/4h) aber selbst bei gar keiner Belastung eher nicht zu erreichen sind.

Ist es möglich später, falls benötigt, das Samsung XVM 1600 V mit PCI-Express Grafikkarte aufzurüsten??? Dann wäre meine Wahl klar, erstmal die interne Lösung und falls ichs brauche einfach ne Grafikkarte rein...
Zu 99.9999% ist das nicht möglich. Zunächst mal schlicht und einfach, weil Du die Grafikkarte in der benötigten Bauform auf dem freien Markt gar nicht bekommst. Zum zweiten ist das beim Chipsatz mit der integrierten Intel-Lösung vermutlich schon aus elektrischer Sicht nicht vorgesehen. Drittens dürfte es selbst bei der Karte aus einem X20 mit X600 mechanische Probleme geben (fehlende Heatpipe, andere Detailkonstruktion o.ä.).
 
6877

hmm wenn austauschen nicht möglich ist fällt mir die entscheidung noch schwerer :-? :-? :-?
ich kann absolut nicht sagen inwiefern ich die grafikkarte später brauche...
im oktober fange ich an kommunikationsinformatik zu studieren und ich weiß halt nicht ob die interne lösung für z.B. grafische modelle ausreicht?!?!
akkulaufzeit ist mir sehr wichtig, da ich den weg zur uni gern am notebook arbeiten würde (fahre mit dem zug ca. 1h) wie ist das mit strom an der uni?

gruß fisch.auge
 
6954

eine extra Grafiklösung brauchst du nur für Spiele.
Dein Studium wird ja nicht darin bestehen dass du World of Warcraft (oder was halt da grad aktuell ist) auf höchster Auflösung und Details bis zur Vergasung spielst.
Vergiss den extra Chip, nimm die integrierte.

Höchstens du betreibst CAD mit speziellen Treibern die spezielle Grafikchips unterstützen um besonder flott zu sein.

Von der integrierten Lösung aufzurüsten ist nicht möglich.
1.: 915GM Chipsatz = integrierte Grafik. 915PM Chipsatz = extra Grafikchip (oder auch das 855er Pedant). Da 2 versch. Chipsätze ist das Notebook auch nicht physikalisch fürs Aufrüsten gewappnet.
2.: Auch wenn die MXM (oder so) Schnittstelle grad ziemlich in Mode ist, wirds auch in naher Zukunft keine Grafikchips für Privatanwender zu kaufen geben, die man dann problemlos nachrüsten kann.
 
6960

Dein Studium wird ja nicht darin bestehen dass du World of Warcraft (oder was halt da grad aktuell ist) auf höchster Auflösung und Details bis zur Vergasung spielst.
Nee... :-D ich denke nicht :-D Zum zocken wollt ich das Teil eh nicht nutzen...

Mir ging es eben hier drum:
Höchstens du betreibst CAD mit speziellen Treibern die spezielle Grafikchips unterstützen um besonder flott zu sein.
Ich weiß halt nicht, da ich noch nicht angefangen hab, inwiefern ich ne 3d-Karte brauche... Aber wenn die intere Lösung schon viel in diesem Bereich schafft ist ja schonmal gut...
Ein Freund von mir studiert Maschinenbau und der hat auf der Arbeit auch mal mit nem Notebook mit interner Lösung gearbeitet...
Seine Aussage war:
die intel grafik is super..hab mit so nem nb auf der arbeit gearbeitet, das hatte keine probleme mit 3d anwendungen... Programm war "catia V5"
Naja hört sich ja ganz gut an und wenn ihr mir noch dazu ratet, dann bin ich beruhigt :cool:

editiert von: fisch.auge, 26.06.2005, 23:05 Uhr
 
6963

Bloß weil eine Anwendung 3D-Grafik benutzt, ist sie noch lange nicht 3D-beschleunigt.
Erst einmal mußt Du Dir also darüber klar werden, ob die zu benutzenden Anwedungen z.B. per OpenGL Hardwarebeschleunigung unterstützen.
Falls ja: die OpenGL-Beschleunigung der Intel-Treiber soll nicht so toll sein. Die Aussage trifft aber primär auf Spiele zu. Inwiefern man diese Aussage auf z.B. 3D-CAD übertragen kann, sei mal dahingestellt.
 
6968

Bloß weil eine Anwendung 3D-Grafik benutzt, ist sie noch lange nicht 3D-beschleunigt.
Erst einmal mußt Du Dir also darüber klar werden, ob die zu benutzenden Anwedungen z.B. per OpenGL Hardwarebeschleunigung unterstützen.

Das ist ja auch mein Problem, da ich noch nicht angefangen habe, weiß ich auch nicht was da an Anforderungen auf mein Notebook zukommen wird...
Vielleicht kennt ja der ein oder andere ein Informatikstudium...
 
6973

Welche 3D-Anwedungen willst Du denn in einem Informatikstudium benutzen? Ich dachte, es ginge um Maschinenbau o.ä.!? Und selbst da habe ich so meine Zweifel, wenn ich mir die Maschinenbauer so angucke, die ich kenne ;)
In Informatik wirt Du die ersten Semester mit Mathe (vor allem lineare Algebra) und Theorie erschlagen. Später kannst Du vielleicht mal 'ne Studienarbeit machen, aber wenn es nicht ausgerechnet 'ne 3D-Geschichte ist, sehe ich auch da nicht den Zusammenhang zur 3D-Karte.
Außerdem gibt es in der Uni üblicherweise Rechnerräume usw., weil diemand von Dir erwarten kann, einen PC zu besitzen ... auch nicht als Informatikstudent.

editiert von: 0xdeadbeef, 27.06.2005, 09:13 Uhr
 

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