dooyou
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Der vorraussichtliche Preis liegt bei 499$ in der 4 GB Version, bzw 599$ in der 8 GB Version. Alles gekoppelt an einen 2 Jahres-Vertrag. Es erscheint ab Juni in Amerika, Europa folgt im vierten Quartal und in Asien ist es ab dem Jahr 2008 erhältlich.
Der Bildschirm hat eine Diagonale von 3,5 Zoll und es ist 11,6 Millimeter dick. Eine Kamera ist natürlich inklusive (2 MP).
http://www.apple.com/iphone/
Update 12.01.2007:
http://www.macnews.de/news/96688.html
Update: 14.01.2007:
Lob und Kritik am iPhone
Allerdings so heisst es weiter:
http://www.stern.de/computer-technik/telefon/:Apple-Gef%FChl-Vernunft/580215.html
Der Bildschirm hat eine Diagonale von 3,5 Zoll und es ist 11,6 Millimeter dick. Eine Kamera ist natürlich inklusive (2 MP).
http://www.apple.com/iphone/
Update 12.01.2007:
Phil Schiller zeigt das Apple-Handy
Apples Chef-Produktmanager, Phil Schiller, demonstriert gegenüber dem amerikanischen Fernsehsender CBS die Funktionen des iPhones. Das Video zeigt noch einmal deutlich, wie der Anwender über den berührungsempfindlichen Bildschirm Musik abspielen, Emails lesen, Fotos betrachten oder sich im Internet bewegen kann.
http://www.macnews.de/news/96688.html
Update: 14.01.2007:
Lob und Kritik am iPhone
Positiv: das Design
Positiv: das Interface
Negativ: Andere können mehr
Die eingebaute Kamera ist nicht zeitgemäß: 2 Megapixel sind auch bei Handys inzwischen zu wenig. Außerdem fehlen Zoom, Blitz bzw. Fotolicht und eine Videofunktion.
- Musikdownloads über das Handynetz sind zurzeit nicht vorgesehen. Um das iPhone mit Musik zu füttern, ist zwingend ein Computer mit iTunes vonnöten. Klassische Handy-Hersteller wie Nokia, Sony Ericsson und Motorola sind bei diesem Thema schon weiter.
- Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung per UMTS oder HSDPA ist bisher nicht vorgesehen.
- Für exzessives Mail-Schreiben ist die eingeblendete Touchscreen-Tastatur nicht schnell genug. Business-Nutzer könnten ein echtes Keyboard bevorzugen. "iPhone ist kein Blackberry-Killer", stellt David Pogue von der New York Times fest.
Negativ: Apple igelt sich ein
- Zum jetzigen Zeitpunkt lässt Apple nicht zu, dass Fremdfirmen Software für das iPhone entwickeln.
- Der Akku lässt sich nicht auswechseln. Schwächelt die Batterie, muss das Gerät zur Reparatur eingeschickt werden. "Nach all dem Ärger, den Apple mit seinen iPod-Batterien hatte - inklusive einer Sammelklage - würde man erwarten, diesmal könne man die Akkus wechseln. Fehlanzeige", wundert sich Kantor.
Allerdings so heisst es weiter:
Die ersten iPhones werden erst im Juni ausgeliefert. Einiges kann sich noch ändern, zum Positiven und zum Negativen. Bedenkenswert ist auch, was Andrew Merrett in seinem Blog Tech Digest schrieb: "Mehr als fünf Monate bis zum US-Start, fast ein Jahr bis zur Auslieferung in Europa - das wird zu Hype und unerfüllbaren Erwartungen führen. Alles kann auf Apple zurückfallen, wenn es nicht gelingt, die Nachfrage zu befriedigen, oder wenn das erste iPhone nicht in der Lage ist, der Aufregung gerecht zu werden, die bis dahin im Internet zirkulieren wird."
http://www.stern.de/computer-technik/telefon/:Apple-Gef%FChl-Vernunft/580215.html
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