R10
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Gute Idee, vielleicht setze ich mich am Wochende mal dran!
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Nicht nur den Spass, an manche Effekte gewöhnt man sich sehr schnell und vermisst sie dann bei Windoof. 64MB Grafikspeicher für nichts... Flip3D schaut nett aus, aber übersichtlich ist das nicht, da ist Exposé und eben der Beryl Clone besser.Brunolp12 schrieb:das erhöht durchaus den Spass, muss ich feststellen
Wie ich schon an anderer Stelle erwähnt habe, wenn man keine Ahnung von PCs hat, dann ist es bei Windows genau so. Man muss bei beiden OS nach der Installation noch Sachen machen, nur wenn man Windows schon x Mal aufgesetzt hat, dann ist klar, dass man das auswendig kann. Das ist bei Linux nicht anders... Nachteilig wirkt sich dann auch aus, das Windows überall schon fertig vorkonfiguriert mitgeliefert wird, ob man will oder nicht...Brunolp12 schrieb:aber "einschalten und alles bingo !?" - so ists offensichtlich nicht.
MrGroover schrieb:Nicht nur den Spass, an manche Effekte gewöhnt man sich sehr schnell (...) da ist Exposé und eben der Beryl Clone besser.
MrGroover schrieb:Wie ich schon an anderer Stelle erwähnt habe, wenn man keine Ahnung von PCs hat, dann ist es bei Windows genau so. Man muss bei beiden OS nach der Installation noch Sachen machen, nur wenn man Windows schon x Mal aufgesetzt hat, dann ist klar, dass man das auswendig kann. Das ist bei Linux nicht anders... Nachteilig wirkt sich dann auch aus, das Windows überall schon fertig vorkonfiguriert mitgeliefert wird, ob man will oder nicht...
Hmm, Compiz... Das ist doof, da geht fast nix, sondern erst bei Compiz Fusion (Compiz+Beryl) oder halt Beryl allein.(Compiz Config)
MrGroover schrieb:Hmm, Compiz... Das ist doof, da geht fast nix, sondern erst bei Compiz Fusion (Compiz+Beryl) oder halt Beryl allein.
Wenn der Download für Fedora ein RPM ist, dann kannst du Glück haben. Auch wenn ?Ubuntu auf apt setzt, sicherlich gibt es auch nen einfachen Weg, RPMs zu nutzen. Die Frage ist dann nur, wie sehr sich Pfade und vor allem Bibliotheken unterscheiden (vor allem in der Namensgebung).
Brunolp12 schrieb:Als nächstes plane ich, meine Entwicklungsumgebung aus der Arbeit unter Linux zu installieren. Davon gibts einen Download für Fedora/Red Hat... wetten, dass ich dafür einige Stunden brauchen werde, wenns überhaupt klappt ?!
Brunolp12 schrieb:mich zu ärgern, dass ich die Installation bloss auf ne USB-Platte gemacht hab
MrGroover schrieb:Hmm, dann sollte das ja eigentlich gehen... Laut Compiz Fusion Wiki nennt sich das Ganze Scale.
Brunolp12 schrieb:yeah, habs hinbekommen, 15 Minuten (und zweimal kurz googeln)
MrGroover schrieb:Hmm, dann sollte das ja eigentlich gehen... Laut Compiz Fusion Wiki nennt sich das Ganze Scale.
Hmm, Synaptic auf machen und auswählen? Ich glaube, das sollte sehr einfach zu installieren sein. Konfiguriert kommt es eigentlich auch, man muss die Dienste halt nur starten, bzw. die in den init Skripten eintragen (gibt es sicher einen Dienstemanager für), dass diese gestartet werden...Brunolp12 schrieb:Apache Tomcat und ein MySQL-Server wäre dazu auch noch interessant. Womit ich wohl auch schon die nächsten Schritte vor mir sehe
MrGroover schrieb:Hmm, Synaptic auf machen und auswählen? Ich glaube, das sollte sehr einfach zu installieren sein.
Doc Brown schrieb:Derzeit ist ein Mandrake 9.2 installiert und läuft problemlos.
Brunolp12 schrieb:Ein richtiges Tool fürs Backlight hab ich auch zu Laufen bekommen (stammte aus einem Ubuntu-Forum), ist also jetzt recht elegant gelöst (vorher gings mit dem smartdimmer im Terminal-Fenster aber auch).