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Fragen über Fragen.
Also, je höher der Benchmarkwert desto besser. Aber die brauchste dir dank dieser Einteilung in Leistungklassen ja so ned merken.
Mit den MHz meinst du wahrscheinlich die Chiptaktung der Grafikkarte. Generell gilt es zu bedenken, das die MHz Zahlen nur die halbe Wahrheit sind. Wichtig ist auch zu sehen, welche Generation von Grafikchip man vor sich hat. Weil die neueren Grafikchips unterstützen auch wieder neue Techniken, die manchmal viel mehr bringen als die bloße Steigerung der Taktrate.
Das mit dem Austauschen is so ein schwieriges Thema. Seid kurzem, ca. nem halbe Jahr, ist es möglich, bei manchen Notebooks die Grafikkarte auszuwechseln. NVidia, einer der beiden führenden Grafikkarten-Hersteller (NVidia/ATI), hat den Standart MXM entwickelt. Diesen gibt es in drei Ausführungen: MXM1,MXM2 und MXM3. Unterschiede sind hier die Größe der MXM Module, von klein nach groß.
Das Problem gerade bei Notebooks ist das thermische Design. Soll heißen, das Notebook ist mit all seinen Komponenten aufeinander abgestimmt, Wärmetechnisch.
Wills du also eine neue Grafikkarte einbauen, ist eben die Wärmeentwicklung der neuen Grafikkarte zu beachten. Die kommenden Grafikkarten werden ja nicht kühler,sondern wärmer werden, was dann dazu führen kann, das es im ganzen Notebook zu heiß wird weil der Lüfter mit dem Kühlen nicht nachkommt und dir das ganze Notebook abraucht.
Und die Beschaffung eines solchen Grafikmoduls ist noch ein weiterer Knackpunkt. Denn bislang kann man diese Module nirgends kaufen.