ThomasN
Ultimate Member
Stand 18.03.06; eventuelle Preise sind nur als Richtwerte zu verstehen
Hier meine Zusammenfassung der Latitude Produktreihe. (Angebote für Firmenkunden in Österreich, Deutschland weicht normalerweise nicht davon ab, sonstige Länder haben auch andere Geräte im Programm)
Der meines Erachtens größte Vorteil der Latitude D-Reihe besteht in einem weitgehend einer normalen Tastatur ähnelndem Tasten Layout. Die Latitude Reihe orientiert sich vornehmlich an Business Kunden, da weitgehend integrierte Grafiklösungen verwendet werden, und der Preis oft ein bisschen höher ist als bei vergleichbaren Produkten anderer Hersteller (nur IBM / Lenovo nicht, die schlagen alles *g*). Interessant ist diese Serie allemal für Studenten und Lehrende, da diese nicht unbeachtliche Rabatte bekommen.
Nähere Infos für Deutschland, bzw. für Österreich!
X1:
Ab 1129€ (ohne MwSt. und Versand). 1,14kg (bei verwendung des 27 Wh Akku) und 25mm dick Ultra Low Voltage Pentium M mit 1,1GHz. 12 Zoll WXGA Schirm (1280x768 Bildpunkte). SD-Kartenleser. Gehäuse mit Magnesium Legierung. Leider nur 2 USB 2.0 Anschlüsse. Firewire. Gigabit Lan. VGA-Out. Kein S-Video oder integriertes optisches Laufwerk. Intel 915GM Chipsatz (integrierte Grafik) und eine untypische Ram Konstellation von maximal 1,28GB (2x 400MHz DDR2 Module).
Ich würde den Kauf eines zweiten Akkus mit 54Wh empfehlen, da dann die Laufzeit bei mindestens 6 Stunden liegen sollte (sobald ich genauere Infos hab gibt’s die).
Nahezu designgleich mit dem Samsung Q30, nur hat der Dell anstatt des 855GM Chipsatzes einen 915er spendiert bekommen.
X1 vs. Samsung Q30
CNET
THG Test
PC DAILY
D400/D410:
Preis ab 999€ (ohne MwSt. und Versand) für den D400, und 1099€ (ohne MwSt. und Versand) für den D410. Selbes Spiel wie beim X300 bei den optischen Laufwerken. Der D400 hat den 855GM Chipsatz und der D410 den neuen 915er Chipsatz (Sonoma), mit jeweils integrierter Grafik und DDR2 Unterstützung beim D410. Firewire sucht man beim 410er vergeblich, der 400er hat’s dabei. Beide Modelle verfügen über Infrarot Anschlüsse und sind ab 1,7kg mit 12,1 Zoll XGA Schirm zu haben. Der D410 ist ein bisschen schmäler und weniger tief geworden, dafür ist er um 5mm Dicker als der D400. Typisches Centrino Subnotebook.
PC DAILY TEST: Allgemein, Wassertest, Falltest, Lüftertest
notebookcheck.com
120L:
Der Nachfolger des 110L ist da.
Jetzt kann man auch wieder 2 RAM Module selbst bestücken.
Pentium M oder Celeron M Prozessor mit einem 910GML Chipsatz. Maximal 2GB 533MHz DDR2 Ram (läuft auf 400MHz). GMA900 integrierte Intel Grafik. 3x USB, VGA, 10/100MBit LAN, ExpressCard mit 54mm. Fix integriertes optisches Laufwerk. WLAN ist klarerweise auch dabei.
WXGA Breitbild wahlweise auf 14,1 oder 15,4 Zoll (Das Gehäuse ist in beiden Fällen gleich, es ändert sich nur die Breite des Steges neben dem Display). High Definition Audio.
Kein wirklich herausragendes Produkt, also eher ein günstiges Einstiegs Gerät.
D510:
Ein abgespeckter D610 so wie es aussieht.
915GM (für Pentium M) bzw. 910GML (für Celeron M) Chipsatz mit DDR2 400 / 533 RAM Unterstützung (max 2GB) und integrierter Grafiklösung. Wie beim D505 gibt’s auch für den D510 die Displays mit 14 oder 15 Zoll, jedoch jetzt nur mehr XGA Auflösung. 27,3mm Höhe und ab 2,36kg. Firewire (4 polig), Infrarot, Seriell, Parallel, USB 2.0 (4x), und Multifunktionsschacht.
Meiner Ansicht nach ist der Nachteil dieses Modells die Möglichkeit des Wechsels zwischen 14 und 15 Zoll Schirm. Durch den 14 Zöller wird der Laptop ja nicht kleiner, da nur der Displayrahmen getauscht wird.
Das Modell ist klar billiger (ab 679€) als der D610, jedoch ist er kein waschechter 14 Zoll Laptop und nutzt dessen Größenvorteil nicht aus.
D610:
Der D610 ist der günstigste Latitude mit einer eigenständigen Grafiklösung, zu einem Preis ab 1049€ (ohne MwSt. und Versand). Pentium M Prozessoren, 14,1 Zoll Display mit XGA oder SXGA Auflösung und einem Gewicht ab 2,12kg. Der D610 hat wahlweise integrierte Grafiklösung (915GM Chipsatz) oder einer per PCI Express angebundenen X300 von ATI (915PM Chipsatz). Maximal können 2GB DDR2 Ram (400 oder 533MHz) verbaut werden.
Das Geringe Gewicht und eine Dicke von ca. 26mm machen ihn zum Gerät der Wahl für Vielreisende mit gelegentlichen Zocker Ambitionen (nur bei X300).
Firewire gibt’s nicht, aber zumindest Infrarot ist inklusive.
Links:
PCMAG LINK
Erfahrung
Erfahrungsbericht (in Englisch)
wiedermal CNET
Test von Tomshardware (die lassen kein gutes Haar an dem Teil *g*)
Link zu meinem eigenen Testbericht
notebookcheck.com (da ist ebenfalls auf meinen Testbericht verlinkt)
D810:
Das High End Produkt der Latitude Reihe zu einem High End Preis (ab 1499€ ohne MwSt. und Versand). Neueste Technik, mit einer akzeptablen Grafiklösung für Gamer (X600 von ATI mit 64 oder 128MB Ram). Ein relativ hohes Gewicht (ca. 3kg) und die relativ großen Abmessungen (aufgrund des Displays) machen ihn wohl eher nicht interessant für Vielreisende. Das 15,4 Zoll Display gibt’s in den Auflösungen WXGA, WSXGA und WUXGA.
PCMAG LINK
notebookcheck.com
Hier meine Zusammenfassung der Latitude Produktreihe. (Angebote für Firmenkunden in Österreich, Deutschland weicht normalerweise nicht davon ab, sonstige Länder haben auch andere Geräte im Programm)
Der meines Erachtens größte Vorteil der Latitude D-Reihe besteht in einem weitgehend einer normalen Tastatur ähnelndem Tasten Layout. Die Latitude Reihe orientiert sich vornehmlich an Business Kunden, da weitgehend integrierte Grafiklösungen verwendet werden, und der Preis oft ein bisschen höher ist als bei vergleichbaren Produkten anderer Hersteller (nur IBM / Lenovo nicht, die schlagen alles *g*). Interessant ist diese Serie allemal für Studenten und Lehrende, da diese nicht unbeachtliche Rabatte bekommen.
Nähere Infos für Deutschland, bzw. für Österreich!
X1:
Ab 1129€ (ohne MwSt. und Versand). 1,14kg (bei verwendung des 27 Wh Akku) und 25mm dick Ultra Low Voltage Pentium M mit 1,1GHz. 12 Zoll WXGA Schirm (1280x768 Bildpunkte). SD-Kartenleser. Gehäuse mit Magnesium Legierung. Leider nur 2 USB 2.0 Anschlüsse. Firewire. Gigabit Lan. VGA-Out. Kein S-Video oder integriertes optisches Laufwerk. Intel 915GM Chipsatz (integrierte Grafik) und eine untypische Ram Konstellation von maximal 1,28GB (2x 400MHz DDR2 Module).
Ich würde den Kauf eines zweiten Akkus mit 54Wh empfehlen, da dann die Laufzeit bei mindestens 6 Stunden liegen sollte (sobald ich genauere Infos hab gibt’s die).
Nahezu designgleich mit dem Samsung Q30, nur hat der Dell anstatt des 855GM Chipsatzes einen 915er spendiert bekommen.
X1 vs. Samsung Q30
CNET
THG Test
PC DAILY
D400/D410:
Preis ab 999€ (ohne MwSt. und Versand) für den D400, und 1099€ (ohne MwSt. und Versand) für den D410. Selbes Spiel wie beim X300 bei den optischen Laufwerken. Der D400 hat den 855GM Chipsatz und der D410 den neuen 915er Chipsatz (Sonoma), mit jeweils integrierter Grafik und DDR2 Unterstützung beim D410. Firewire sucht man beim 410er vergeblich, der 400er hat’s dabei. Beide Modelle verfügen über Infrarot Anschlüsse und sind ab 1,7kg mit 12,1 Zoll XGA Schirm zu haben. Der D410 ist ein bisschen schmäler und weniger tief geworden, dafür ist er um 5mm Dicker als der D400. Typisches Centrino Subnotebook.
PC DAILY TEST: Allgemein, Wassertest, Falltest, Lüftertest
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120L:
Der Nachfolger des 110L ist da.
Jetzt kann man auch wieder 2 RAM Module selbst bestücken.
Pentium M oder Celeron M Prozessor mit einem 910GML Chipsatz. Maximal 2GB 533MHz DDR2 Ram (läuft auf 400MHz). GMA900 integrierte Intel Grafik. 3x USB, VGA, 10/100MBit LAN, ExpressCard mit 54mm. Fix integriertes optisches Laufwerk. WLAN ist klarerweise auch dabei.
WXGA Breitbild wahlweise auf 14,1 oder 15,4 Zoll (Das Gehäuse ist in beiden Fällen gleich, es ändert sich nur die Breite des Steges neben dem Display). High Definition Audio.
Kein wirklich herausragendes Produkt, also eher ein günstiges Einstiegs Gerät.
D510:
Ein abgespeckter D610 so wie es aussieht.
915GM (für Pentium M) bzw. 910GML (für Celeron M) Chipsatz mit DDR2 400 / 533 RAM Unterstützung (max 2GB) und integrierter Grafiklösung. Wie beim D505 gibt’s auch für den D510 die Displays mit 14 oder 15 Zoll, jedoch jetzt nur mehr XGA Auflösung. 27,3mm Höhe und ab 2,36kg. Firewire (4 polig), Infrarot, Seriell, Parallel, USB 2.0 (4x), und Multifunktionsschacht.
Meiner Ansicht nach ist der Nachteil dieses Modells die Möglichkeit des Wechsels zwischen 14 und 15 Zoll Schirm. Durch den 14 Zöller wird der Laptop ja nicht kleiner, da nur der Displayrahmen getauscht wird.
Das Modell ist klar billiger (ab 679€) als der D610, jedoch ist er kein waschechter 14 Zoll Laptop und nutzt dessen Größenvorteil nicht aus.
D610:
Der D610 ist der günstigste Latitude mit einer eigenständigen Grafiklösung, zu einem Preis ab 1049€ (ohne MwSt. und Versand). Pentium M Prozessoren, 14,1 Zoll Display mit XGA oder SXGA Auflösung und einem Gewicht ab 2,12kg. Der D610 hat wahlweise integrierte Grafiklösung (915GM Chipsatz) oder einer per PCI Express angebundenen X300 von ATI (915PM Chipsatz). Maximal können 2GB DDR2 Ram (400 oder 533MHz) verbaut werden.
Das Geringe Gewicht und eine Dicke von ca. 26mm machen ihn zum Gerät der Wahl für Vielreisende mit gelegentlichen Zocker Ambitionen (nur bei X300).
Firewire gibt’s nicht, aber zumindest Infrarot ist inklusive.
Links:
PCMAG LINK
Erfahrung
Erfahrungsbericht (in Englisch)
wiedermal CNET
Test von Tomshardware (die lassen kein gutes Haar an dem Teil *g*)
Link zu meinem eigenen Testbericht
notebookcheck.com (da ist ebenfalls auf meinen Testbericht verlinkt)
D810:
Das High End Produkt der Latitude Reihe zu einem High End Preis (ab 1499€ ohne MwSt. und Versand). Neueste Technik, mit einer akzeptablen Grafiklösung für Gamer (X600 von ATI mit 64 oder 128MB Ram). Ein relativ hohes Gewicht (ca. 3kg) und die relativ großen Abmessungen (aufgrund des Displays) machen ihn wohl eher nicht interessant für Vielreisende. Das 15,4 Zoll Display gibt’s in den Auflösungen WXGA, WSXGA und WUXGA.
PCMAG LINK
notebookcheck.com
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