XP oder Vista

XP oder Vista?

  • XP

    Stimmen: 23 53,5%
  • Vista

    Stimmen: 16 37,2%
  • Dual-Boot: XP + Vista

    Stimmen: 1 2,3%
  • ältere Windows-Version

    Stimmen: 1 2,3%
  • gar kein Windows

    Stimmen: 2 4,7%

  • Umfrageteilnehmer
    43
  • Umfrage geschlossen .
MrGroover schrieb:
Ich hab als "Angebot" für Entlohnung auch schon die Bitte nach Postkarten aus dem jeweiligen Wohnort der Anwender gesehen...

Cardware:D
 
Immer noch besser als Junkware (für die man bezahlen muss)...
 
ich hätte am liebsten, dass Windows sich auf Spiele spezialisiert und noch besser wird, während div. Linux Distributionen nur auf Business, Science und Education ausgelegt werden. Das würde unter anderem die Produktivität im Bildungs- und Businessbereich steigern (oh, bei Linux ist es ja schon fast der Fall) :D

@Thema: Ich bin pro XP, weil noch gut genug und Vista keine wesentlichen Unterschiede hervorbringt.
 
Um mich auch mal zum Thema zu äußern...

Windows ist schon eine feine Sache. Ich persönlich bin erst recht spät(98) in die IT-Scene eingestiegen und habe mich recht wenig mit der Materie beschäftig.
(Mein erster eigener PC hatte schon Win98 drauf...)

Windows XP ist das System mit dem ich begonnen habe Netzwerktechnische Gehversuche zu unternehmen.

Auf meinem neuen Notebook(neu ist relativ;) ) war Vista vorinstalliert. Doch leider fand ich rein intuitiv gesehen Vista eine grafische Verpackung die mich viel Zeit kostet. All die Funktionen die ich vorher recht intuitiv finden konnte, auch beim Wechsel von 98 zu XP, ließen sich nun erst nach zehn-minütigem Suchen finden. Das finde ich ist ein großer Schritt Rückwärts in Punkto Erwartungskonformität.

Doch leider muss ich sagen:
Wer in der IT-Branche bestehen will MUSS sich mit Vista beschäftigen. Alle Anwender die heut zu Tage ein IT-System kaufen bekommen Vista als super-tolles, neues, besseres System aufgetischt. Und was toll aussieht ist in ihren Augen auch toll. Also wird gekauft.
Wenn ich dann als IT-Fachmann Support leisten soll, muss ich mich damit dann auch beschäftigen - Ergo: Ich muss Vista selber Nutzen damit ich es kennen lerne...

Und leider übt der Markt dort noch stark Druck aus. Denn er bietet neue Computer mit Serienmäßig Vista aufgespielt. Wer XP noch haben möchte ist gezwungen viel Arbeit zu investieren um dies selbst aufzuspielen.:rolleyes:
Und in naher Zukunft wird man gezwungen sein Vista zu nutzen wegen irgendwelcher Notwendigen Sicherheitsrichtlinien/ Updates/ Anwendungen/ etc...
 
das Problem liegt bei der Produktinovation von MS, was dann mehr oder minder in Produktvariation endet und da darf man sich ruhig fragen, welche Funktionalitäten bietet mir das neue Produkt an - zahlt sich ein Neukauf aus?

Oder anders (Analogie beachten!) gefragt: Wenn dein Fahrrad neu lackiert wird, hat es eine neue Funktionalität für dich?
 
MS ist drauf, das bietet mir alle Funktionen, die ich brauch. Sonst nutze ich keine MS-Tools, die bezahlt werden wollen. Und ich finde, als Nicht-GFXler, als Nicht-Was-Weiss-Ich-Nicht-Alles-Computeruser, dass Win (98, XP) bei weitem nicht so schlecht ist, wie viele Leute meinen. Natürlich, es ist von Microsoft, der Hass-Firma aller; keiner mag MS - angeblich.

Mag sein, dass ich nach Linux (was noch zu hoch für mich ist) ebenso denke, also zum Windoof-Schreier werde, aber ich habe mit diesem OS kein Problem, und als OEM erst recht nicht. Die Probleme, die viele mehr oder weniger glaubwürdigen Leute, die über ihre "Switch-Erlebnisse" berichten, wie etwa Bluescreens oder Fehlermeldungen gleich nach dem Start habe ich nicht. Auch das Druckerinstallieren klappt einwandfrei, egal ob USB, LPT (oder wie der hieß) oder (W)LAN. Dazu braucht man keinen Mac, wie in einem dieser Berichte zu lesen. Das Problem sitzt mal wieder zwischen Stuhllehne und Monitor....

Mal sehen, was die Zukunft bringt... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
TobiasG schrieb:
[...] Mag sein, dass ich nach Linux (was noch zu hoch für mich ist) ebenso denke, also zum Windoof-Schreier werde, aber ich habe mit diesem OS kein Problem [...].
Geht mir genauso. Und ich denke, dass auch einige andere Leute so denken. In meinem Bekanntenkreis ist jeder mit Windows zufrieden (alle XP-User). Nach den Installationsproblemen mit Linux (z.B. kein xserver nach der Installation) bin ich auf das OS auch nicht sonderlich scharf. Die Hardware ist 2 Jahre alt und nix exotisches, sollte also kein Problem für das OS sein.

TobiasG schrieb:
Das Problem sitzt mal wieder zwischen Stuhllehne und Monitor.... [...]
Ist das nicht fast immer so ? ^^ (Selten spinnt auch mal die Hard-/Software)
Wenn man mal einen PC reparieren soll, fragt man ja auch immer, ob da jemand in letzter Zeit was verändert hat. Antwort ist natürlich immer "Nein" :rolleyes:


MFG
 
MrGroover schrieb:
Jede Wette, dass das nicht für Firmenkunden gilt...

Da hast Du recht.

Wir bestellen ausschließlich mit XP, da die von uns eingesetzte Software Vista nicht unterstützt.

WEUD
 
deuterianus schrieb:
[...](Selten spinnt auch mal die Hard-/Software)
Wenn man mal einen PC reparieren soll, fragt man ja auch immer, ob da jemand in letzter Zeit was verändert hat. Antwort ist natürlich immer "Nein" :rolleyes:

:D Letzteres kenne ich. Ich bin zwar erst 17, aber muss bei den kleinsten Dingen immer gleich antanzen. Da läuft alles über Jahre hinweg, und auf einmal geht dies oder jenes nicht und dann guckt man genauer hin - ist irgendwo ein Häckchen, wo gar keines hin soll.

Nochmal mit dem Zufrieden sein über Win XP: Es ging mir seit 98 so, dass ich als Windows-"Fan" immer belächelt wurde. Ich weiß und wusste noch nie wieso. Wenn sie Linux oder MacOS oder was-auch-immer installieren müssen, weil irgendetwas nicht läuft - bitte, aber das ist dann nciht die Schuld der Firma. Als ich noch in eine "Allgemeinbildende Schule" ging war einer auf dem Vorplatz, ein Russe:

"Wenn die [Microsoft] nicht immer so scheiß Betriebssysteme machen würden, die andauernd abstürzen". Wenn da eine Meldung kommt weiß der doch nichtmal Ansatzweise, woher die kommt und was zu tun ist. :rolleyes:

Ebenso wie das Zitat, dass ich leider verloren habe, es ging mal wieder um MAC vs WIN (*ächz*).

Sinngemäß: "Jeder MacUser ist fachlich versiert oder kennt zumindest die Funktionsweisen eines PC" [...] "Dem Windows-PC werden die DAUs ja praktisch vorgesetzt [da als OEM vielfach verkauft]".
 
TobiasG schrieb:
"Wenn die [Microsoft] nicht immer so scheiß Betriebssysteme machen würden, die andauernd abstürzen".

Ein Satz den man vor XP doch bedenkenlos unterschreiben konnte, oder etwa nicht?
Vor XP war Windoof einfach echt extrem mies was die Stabilität anging.
Vor allem: In keinster Weise mit der Stabilität eines Unix-basierten OS zu vergleichen.

In den letzten Jahren haben sich Windows und Linux zunehmend angenähert.
Linux hat mehr Bedienkomfort, Windows läuft stabiler.
 
@deuterianus: Lies mal bitte deinen letzten Post bzgl. des nicht laufenden X-Servers und der Zustimmung darüber, dass die Probleme immer vor dem Monitor sitzen durch. Mir fällt da jedenfalls was auf. :p

Und mal ganz primitiv: Wenn man seit Jahr und Tag nur Schoko- oder Vanilleeis isst und immer sagt: "Ach, was brauch ich Zitrone, Kirsch-Jogurt, Pistazie, etc. pp. - solange mir Schoko/Vanille schmeckt, brauch ich nix anderes". Wenn man dann aber doch mal probiert, was es noch so gibt, werden viele sicherlich etwas finden, was besser schmeckt als Schoko- oder Vanilleeis. Klar, Schoko/Vanille kann man immer noch mögen, aber was anderes bevorzugen... So ist das auch mit dem OS... Wenn man da nicht mal was anderes probiert, gibt man sich evtl. mit weniger zufrieden, als man haben könnte...

Linux hat mehr Bedienkomfort, Windows läuft stabiler.
Wobei im Falle Bedienkomfort Linux doch in vielen Punkten besser als Windows ist, sprich dort durchaus überholt hat. Ich wunder mich öfters, warum nix passiert, wenn ich mit der Maus bei Windows in die rechte obere Ecke fahre: "Komisch, wo ist denn die Übersicht über alle offenen Fenster hin? Ach, bist ja unter Windows, kann das ja nicht".
 
Für mich bedeutet Bedienkomfort die Shell benutzen zu können :D
 
MrGroover schrieb:
[...]Ich wunder mich öfters, warum nix passiert, wenn ich mit der Maus bei Windows in die rechte obere Ecke fahre: "Komisch, wo ist denn die Übersicht über alle offenen Fenster hin? Ach, bist ja unter Windows, kann das ja nicht".

Ach herrje, DAS ist wirklich mal überflüssig. Zumindest bei Mac fand' ich das sehr lästig. Aber wie man das findet liegt ja bei jedem einzelnem.
 
MrGroover schrieb:
@deuterianus: Lies mal bitte deinen letzten Post bzgl. des nicht laufenden X-Servers und der Zustimmung darüber, dass die Probleme immer vor dem Monitor sitzen durch. Mir fällt da jedenfalls was auf. :p

Du hast schon recht, aber wenn man als Einsteiger bei der Installation immer auf "weiter" klickt, sofern man nicht weiß, was man machen soll und dann beim ersten Boot das ganze schon nicht läuft, dann kann es doch bald kein User-Fehler sein. Vor allem, wenn man es dann nochmal versucht ohne irgendwas zu verändern. Außerdem habe ich nicht gesagt, dass immer der Anwender das Problem ist, manchmal ist es auch etwas anderes. Und in diesem Fall beanspruche ich mal, dass es nicht an mir liegt, da ich den offensichtlich sichersten Weg (immer auf "weiter" klicken") schon ausprobiert habe ;)


MFG
 
@MajQ: Sowieso, über solche Selbstverständlichkeiten, wie eine richtig leistungsfähige Shell denkt man doch gar nicht mehr nach, sondern nutzt die einfach...

@TobiasG: Du weißt einfach noch nicht, was gut ist. Ich geh mal von aus, dass du an einem Mac nur mal kurz gearbeitet/rumgespielt hast und dann ist klar, dass man mit solchem Komfort überfordert ist. Wenn man z.B. den Mauszeiger aus dem Bild haben will und diesen dann einfach aus Gewohnheit in eine Ecke fährt und dann sowas passiert, dann ist klar, dass man das nicht toll findet.

@deuterianus: Immer nur auf "Weiter" klicken ist manchmal nicht so das Wahre, dass gilt für Windows als auch für Linux. Manchmal darf man ruhig sein Köpfchen oder das Internet bemühen.
 

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