JackJack
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Sony VPCZ11 C5E über Sonystyle.de
Ich habe mir dieses Notebook gekauft, weil man letztes sich verabschiedet hat und ich wieder ein neues kleines leichtes Notebook gebraucht habe. Die Wahl fiel dann auf das Sony Vaio VGN Z11, da es wenn man es braucht Leistung bietet aber auch sparsam betrieben werden kann. Zudem besitzt es einen Docking Anschluss, was für mich auch wichtig war. Gekauft hab ich das Notebook über Sonystyle, wo ich es auf meine Bedürfnisse angepasst habe.
Da ich das Notebook seit 5 Tagen habe, mal meine Erfahrungen über die Kiste:
CPU: Intel Core i5 540m (2,53 Ghz; TurboBoost 3,06 Ghz)
RAM: 6 Gb Ram von Samsung
Festplatte: Sony Eigenentwicklung, d.h.: 4x64 Gb Samsung SSD über Intel Raid zu einem Volume verbunden, mit Intel Treiber 9.6 und eingeschaltetem Write-Back-Cache
Bildschirmauflösung: 1920x1080 bei 13,1“ Display
Laufwerke: Matshita DVD-Ram UJ892AS
Konnektivität:
Sonstiges : SDHC (bis zu 32Gb) und Memory Stick Duo Cardreader
Gewicht: mit Standardakku ca. 1,35 kg
Farbe: Premium Carbon
Ergonomie und Verarbeitung
Die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhoben. Die Tasten sind einzeln auf der Aluminiumplatte untergebracht. Die Handballenauflage ist aus Kunststoff, Aluminium würde ein zu kaltes Gefühl ergeben. Links sitzt der 3-Wege Schalter für die Grafikkarte und rechts vier Tasten (Assist | Programmierbar | Vaio | Eject fürs Laufwerk). Links neben den rechten Tasten sind drei LEDs für den Tastaturstatus und der Helligkeitssensor.
Die Tastatur biegt sich, soweit ich das beurteilen kann, nicht durch und hat ein gutes Schreibgefühl. Im Dunkeln sieht die Tastaturbeleuchtung richtig super aus und blendet nicht. Das Touchpad ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig (komme von einem Dell D620), man hat sich aber schnell dran gewöhnt, die Maustasten geben nur ein leises Klickgeräusch und haben ein gutes Feedback.
Das Notebook läuft nach vorne leicht spitz zu, dadurch lässt sich recht gut mit arbeiten, soweit es halt mit einem Notebook in dieser Größe ergonomisch sein kann.
Der einzige nervige Punkt in der Bedienung ist der mittig zwischen den Maustasten sitzende Fingerabdruckleser, da muss man sich schon en bissle verbiegen.
Displayqualität
Das Display ist, was ich bisher beurteilen kann, sauber ausgeleuchtet. Von den Farben her ein wahrer Traum. An das 16:9 Format muss man sich gewöhnen, ich find 16:10 immer noch deutlich besser.
Es ist weder ein spiegel, noch ein mattes Display, sondern ein Zwischending namens DuraView (soweit ich weiß). Es spiegelt zwar minimal, aber die Grundhelligkeit hat einige Reserven und so müsste man auch gut im freien arbeiten können. Mit einer Neonröhre im Rücken gings zumindest bei halber Helligkeit ziemlich gut.
Die Auflösung ist für ein 13,1“ Display enorm. Hier hatte ich die größten Bedenken. Da ich das Notebook an der Dockingstation betreibe, musste ich die DPI Einstellung von 125% auf 100% reduzieren, um nicht am großen Monitor erschlagen zu werden. Selbst mit 100% kann ich gut mit dem Notebook arbeiten, weil man dann doch recht nah auf einem Notebook-Bildschirm sitzt. Im Internet bin ich mit Opera unterwegs, da habe ich den Zoom auf 120% Standard gesetzt, weil die Seiten dann deutlich besser lesbar sind, mehr hab ich bisher nicht gemacht. Dazu fehlt mir die langzeit Erfahrung.
Der Displaydeckel ist leicht biegbar, dafür aber auch richtig schön dünn. Am Anfang hat man Angst, dass man den zerbricht
Lautstärke und Lüftergeräusche
Ein Kommentar über die eingebauten Lautsprecher erspar ich mir, die sind wie so gut wie immer zum abspielen der Windwostöne geeignet und zu mehr nicht. Sie sitzen links und rechts unter dem Aludeckel unter kleinen Schlitzen.
Der Lüfter ist im Stamina-Modus schön ruhig, solange wenig Belastung anliegt, also Surfen, E-Mail, Office…
Wird die CPU belastet dreht der Lüfter zeitnah auf und ist hörbar. Er bleibt aber in einem angenehmen Geräuschbereich (tief und gleichmäßig). Ein nerviges Aufheulen ist mir bisher nicht aufgefallen. Als Einstellung ist im Control Center „Ausgeglichen“ für die Steuerung ausgewählt.
Im Speed Modus dreht der Lüfter nach etwa einer Minute leicht auf, bemerkt man aber nur in einem ruhigen Raum bei direkter Umschaltung der Betriebsmodi. Der Lüfter dreht bei Belastung etwas schneller hoch und ist lauter als im Stamina Modus. Wird GPU und CPU ausgelastet ist er deutlich hörbar und nervig. In der Regel ist in dem Modus aber sowieso grad ein Spiel oder ähnliches am laufen und man ist anderweitig beschäftigt. Nach kurzer Ruhepause wird der Lüfter aber wieder so ruhig wie am Anfang.
Der Lüfter selbst ist besser zu hören, da es sich hierbei um das einzige sich bewegende Teil handelt. Eine Festplatte, die ein Grundrauschen mitbringt, ist ncih verbaut und fällt somit als Geräuschquelle weg. Im Großen und Ganzen verhält sich der Lüfter sehr unauffällig bzw. in einem angenehmen Geräusch.
Konnektivität und Erweiterungen
Externe Monitore lassen sich sowohl über HDMI und VGA anschließen, beides habe ich bisher nicht ausprobiert.
Links befinden sich 2x USB, der HDMI, Lan und ExpressCard Slot. An die USB Anschlüsse kommt man sehr gut ran, selbst mein dicker Corsair FlashVoyager kann ohne Probleme eingestöpselt werden.
Rechts befindet sich der dritte USB Anschluss und der VGA Anschluss. Beide sind gut zugänglich.
Vorne sind dann noch die Kartenleser und rechts Mikrofon und Kopfhörernschluss. Hier kann man drüber streiten ob das gut oder schlecht ist. Mir wäre hinten oder auf der Seite lieber gewesen, aber es geht.
Das Wlan hat einen guten Empfang und bisher ohne Probleme funktioniert, Bluetooth hab ich bisher auch noch nicht getestet.
Arbeitsgeschwindigkeit und Gaming
Die Geschwindigkeit ist gigantisch. Der Core i5 rennt und rennt und rennt. Der Turbo macht das Ganze dann noch schneller. Hier gibt’s aber Benchmarks im Internet, die zeigen wie schnell die Kiste rechnet.
Spiele konnte ich bisher nicht ausprobieren, über die Leistung einer NVidia gt330m findet man aber genügend Tests im Internet, die die Leistung aufzeigen.
Zusammen mit dem vierfach Raid macht es arbeiten richtig viel Spaß, Windows ist direkt nach dem Anmelden bereit und Programme gehen schnell auf und reagieren sehr schnell. Dank dem neuen Inteltreiber wird auch der Trim Befehl von Windows 7 durchs Raid durchgeleitet.
(Edit: Anscheinend wird mit Version 9.6 doch noch nicht der Trim-Befehl weitergeleitet Intel RST-Treiber mit TRIM-Unterstützung - 26.03.2010 - ComputerBase)
Im Anhang ist der Crystal DiskMark.
Akkulaufzeit
Über die Akkulaufzeit kann ich noch nicht soviel sagen. Nach dem ersten Laden lief das Notebook so etwa 4 Stunden beim Programme installieren, eingeschaltetem WLan und eingesteckter optischen Kabelmaus, USB-Stick und ab und zu 2,5“ – Festplatte. Heute warens so etwa 4- Stunden im Office mit WLan und laut anzeige noch so etwa 1,5 Stunden Rest bei mittlerer Helligkeit.
Mehr kann ich hierzu noch nicht sagen.
Persönliches Fazit
Ich habe mir lange überlegt, ob ich nochmal soviel Geld in ein Notebook stecke. Ähnlich schnelle Geräte gibt’s deutlich günstiger und ähnlich kleine auch. Nur die Mischung, aus brachialer Power in kleinem Gehäuse gibt’s nicht so oft. Das war dann auch mit der Grund, warum ich mir dieses nette kleine Gerät gekauft habe. Ich wollte auch einen Dockingport haben, da ich keine Lust habe ständig alle Kabel an und ab zu stöpseln.
Seit ich das Gerät jetzt vor mir hab, hab ich den Kauf nicht bereut. Tolle Verarbeitung, schönes Aussehen und Power, was will man mehr.
Positiv/Negativ - Punkte
+ Power fast ohne Ende in kleinem Gehäuse
+ sehr gute Verarbeitung
+ sehr gutes Display
+ sehr leicht
- der Audioausgang vorne
- keine Standard SSD (schwer bis garnicht austauschbar)
Ich habe mir dieses Notebook gekauft, weil man letztes sich verabschiedet hat und ich wieder ein neues kleines leichtes Notebook gebraucht habe. Die Wahl fiel dann auf das Sony Vaio VGN Z11, da es wenn man es braucht Leistung bietet aber auch sparsam betrieben werden kann. Zudem besitzt es einen Docking Anschluss, was für mich auch wichtig war. Gekauft hab ich das Notebook über Sonystyle, wo ich es auf meine Bedürfnisse angepasst habe.
Da ich das Notebook seit 5 Tagen habe, mal meine Erfahrungen über die Kiste:
CPU: Intel Core i5 540m (2,53 Ghz; TurboBoost 3,06 Ghz)
RAM: 6 Gb Ram von Samsung
Festplatte: Sony Eigenentwicklung, d.h.: 4x64 Gb Samsung SSD über Intel Raid zu einem Volume verbunden, mit Intel Treiber 9.6 und eingeschaltetem Write-Back-Cache
Bildschirmauflösung: 1920x1080 bei 13,1“ Display
Laufwerke: Matshita DVD-Ram UJ892AS
Konnektivität:
- Wlan Intel Centrino Advanced-N 6200 AGN
- Intel 82577LC Gigabit Network
- Bluetooth
- Docking Port Anschluss auf der Unterseite (mit so einem nervigen Deckel zum abnehmen und verlieren)
Sonstiges : SDHC (bis zu 32Gb) und Memory Stick Duo Cardreader
Gewicht: mit Standardakku ca. 1,35 kg
Farbe: Premium Carbon
Ergonomie und Verarbeitung
Die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhoben. Die Tasten sind einzeln auf der Aluminiumplatte untergebracht. Die Handballenauflage ist aus Kunststoff, Aluminium würde ein zu kaltes Gefühl ergeben. Links sitzt der 3-Wege Schalter für die Grafikkarte und rechts vier Tasten (Assist | Programmierbar | Vaio | Eject fürs Laufwerk). Links neben den rechten Tasten sind drei LEDs für den Tastaturstatus und der Helligkeitssensor.
Die Tastatur biegt sich, soweit ich das beurteilen kann, nicht durch und hat ein gutes Schreibgefühl. Im Dunkeln sieht die Tastaturbeleuchtung richtig super aus und blendet nicht. Das Touchpad ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig (komme von einem Dell D620), man hat sich aber schnell dran gewöhnt, die Maustasten geben nur ein leises Klickgeräusch und haben ein gutes Feedback.
Das Notebook läuft nach vorne leicht spitz zu, dadurch lässt sich recht gut mit arbeiten, soweit es halt mit einem Notebook in dieser Größe ergonomisch sein kann.
Der einzige nervige Punkt in der Bedienung ist der mittig zwischen den Maustasten sitzende Fingerabdruckleser, da muss man sich schon en bissle verbiegen.
Displayqualität
Das Display ist, was ich bisher beurteilen kann, sauber ausgeleuchtet. Von den Farben her ein wahrer Traum. An das 16:9 Format muss man sich gewöhnen, ich find 16:10 immer noch deutlich besser.
Es ist weder ein spiegel, noch ein mattes Display, sondern ein Zwischending namens DuraView (soweit ich weiß). Es spiegelt zwar minimal, aber die Grundhelligkeit hat einige Reserven und so müsste man auch gut im freien arbeiten können. Mit einer Neonröhre im Rücken gings zumindest bei halber Helligkeit ziemlich gut.
Die Auflösung ist für ein 13,1“ Display enorm. Hier hatte ich die größten Bedenken. Da ich das Notebook an der Dockingstation betreibe, musste ich die DPI Einstellung von 125% auf 100% reduzieren, um nicht am großen Monitor erschlagen zu werden. Selbst mit 100% kann ich gut mit dem Notebook arbeiten, weil man dann doch recht nah auf einem Notebook-Bildschirm sitzt. Im Internet bin ich mit Opera unterwegs, da habe ich den Zoom auf 120% Standard gesetzt, weil die Seiten dann deutlich besser lesbar sind, mehr hab ich bisher nicht gemacht. Dazu fehlt mir die langzeit Erfahrung.
Der Displaydeckel ist leicht biegbar, dafür aber auch richtig schön dünn. Am Anfang hat man Angst, dass man den zerbricht
Lautstärke und Lüftergeräusche
Ein Kommentar über die eingebauten Lautsprecher erspar ich mir, die sind wie so gut wie immer zum abspielen der Windwostöne geeignet und zu mehr nicht. Sie sitzen links und rechts unter dem Aludeckel unter kleinen Schlitzen.
Der Lüfter ist im Stamina-Modus schön ruhig, solange wenig Belastung anliegt, also Surfen, E-Mail, Office…
Wird die CPU belastet dreht der Lüfter zeitnah auf und ist hörbar. Er bleibt aber in einem angenehmen Geräuschbereich (tief und gleichmäßig). Ein nerviges Aufheulen ist mir bisher nicht aufgefallen. Als Einstellung ist im Control Center „Ausgeglichen“ für die Steuerung ausgewählt.
Im Speed Modus dreht der Lüfter nach etwa einer Minute leicht auf, bemerkt man aber nur in einem ruhigen Raum bei direkter Umschaltung der Betriebsmodi. Der Lüfter dreht bei Belastung etwas schneller hoch und ist lauter als im Stamina Modus. Wird GPU und CPU ausgelastet ist er deutlich hörbar und nervig. In der Regel ist in dem Modus aber sowieso grad ein Spiel oder ähnliches am laufen und man ist anderweitig beschäftigt. Nach kurzer Ruhepause wird der Lüfter aber wieder so ruhig wie am Anfang.
Der Lüfter selbst ist besser zu hören, da es sich hierbei um das einzige sich bewegende Teil handelt. Eine Festplatte, die ein Grundrauschen mitbringt, ist ncih verbaut und fällt somit als Geräuschquelle weg. Im Großen und Ganzen verhält sich der Lüfter sehr unauffällig bzw. in einem angenehmen Geräusch.
Konnektivität und Erweiterungen
Externe Monitore lassen sich sowohl über HDMI und VGA anschließen, beides habe ich bisher nicht ausprobiert.
Links befinden sich 2x USB, der HDMI, Lan und ExpressCard Slot. An die USB Anschlüsse kommt man sehr gut ran, selbst mein dicker Corsair FlashVoyager kann ohne Probleme eingestöpselt werden.
Rechts befindet sich der dritte USB Anschluss und der VGA Anschluss. Beide sind gut zugänglich.
Vorne sind dann noch die Kartenleser und rechts Mikrofon und Kopfhörernschluss. Hier kann man drüber streiten ob das gut oder schlecht ist. Mir wäre hinten oder auf der Seite lieber gewesen, aber es geht.
Das Wlan hat einen guten Empfang und bisher ohne Probleme funktioniert, Bluetooth hab ich bisher auch noch nicht getestet.
Arbeitsgeschwindigkeit und Gaming
Die Geschwindigkeit ist gigantisch. Der Core i5 rennt und rennt und rennt. Der Turbo macht das Ganze dann noch schneller. Hier gibt’s aber Benchmarks im Internet, die zeigen wie schnell die Kiste rechnet.
Spiele konnte ich bisher nicht ausprobieren, über die Leistung einer NVidia gt330m findet man aber genügend Tests im Internet, die die Leistung aufzeigen.
Zusammen mit dem vierfach Raid macht es arbeiten richtig viel Spaß, Windows ist direkt nach dem Anmelden bereit und Programme gehen schnell auf und reagieren sehr schnell. Dank dem neuen Inteltreiber wird auch der Trim Befehl von Windows 7 durchs Raid durchgeleitet.
(Edit: Anscheinend wird mit Version 9.6 doch noch nicht der Trim-Befehl weitergeleitet Intel RST-Treiber mit TRIM-Unterstützung - 26.03.2010 - ComputerBase)
Im Anhang ist der Crystal DiskMark.
Akkulaufzeit
Über die Akkulaufzeit kann ich noch nicht soviel sagen. Nach dem ersten Laden lief das Notebook so etwa 4 Stunden beim Programme installieren, eingeschaltetem WLan und eingesteckter optischen Kabelmaus, USB-Stick und ab und zu 2,5“ – Festplatte. Heute warens so etwa 4- Stunden im Office mit WLan und laut anzeige noch so etwa 1,5 Stunden Rest bei mittlerer Helligkeit.
Mehr kann ich hierzu noch nicht sagen.
Persönliches Fazit
Ich habe mir lange überlegt, ob ich nochmal soviel Geld in ein Notebook stecke. Ähnlich schnelle Geräte gibt’s deutlich günstiger und ähnlich kleine auch. Nur die Mischung, aus brachialer Power in kleinem Gehäuse gibt’s nicht so oft. Das war dann auch mit der Grund, warum ich mir dieses nette kleine Gerät gekauft habe. Ich wollte auch einen Dockingport haben, da ich keine Lust habe ständig alle Kabel an und ab zu stöpseln.
Seit ich das Gerät jetzt vor mir hab, hab ich den Kauf nicht bereut. Tolle Verarbeitung, schönes Aussehen und Power, was will man mehr.
Positiv/Negativ - Punkte
+ Power fast ohne Ende in kleinem Gehäuse
+ sehr gute Verarbeitung
+ sehr gutes Display
+ sehr leicht
- der Audioausgang vorne
- keine Standard SSD (schwer bis garnicht austauschbar)
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